Beiträge von Skyclad

    Havertz zeichnet sich aus. Mal wieder eine gelbe Karte.


    Saka humpelt mal wieder, da zahlen sich die Fouls gegen ihn doch aus.

    Bournemouth bekommt übrigens keine gelbe Karte für ein viel härteres Foul. Klar.


    Bouremouth gibt uns dann den klarsten Elfer der Saison.

    Ödegaard verwandelt zum 2:0.


    Noch ein klarer Elfer, Bournemouth stellt sich da aber auch sehr dumm an.

    Havertz??? Aber er verwandelt. Wenn das nach hinten losgegangen wäre ... Aber vielleicht ist jetzt der Knoten geplatzt.

    Du konntest das Spiel schon seit Launch als Netrunner (also alles hacken und kaum ballern) oder mit Stealth (nur mit Hacks wirklich effektiv) spielen, aber 2.0 bedient alle Gameplay-Varianten mit mehr Auswahl, und es macht auch mehr Spaß, weil die Perks cool sind und nicht "+1 auf Cyberfurz". ;)


    Im DLC gibt es auch einen neuen Skill-Tree und exklusive "Grand Theft Auto"-Missionen. Gut möglich, dass es auch exklusive Waffen gibt, aber da hab ich kaum Überblick.


    Generell ist der DLC erst nach einer guten Hälfte der Haupt-Story spielbar, du kannst also ohne erst mal reinfinden. Gefällt dir das Spiel, ist der DLC halt noch ein bisschen extra.

    Musk kann Putin öffentlich unterstützen, und nichts würde sich ändern. Wer die Plattform nutzt, nutzt sie halt weiterhin, und selbst wenn 1 Million sie jetzt nicht mehr nutzen, gibt es international wohl auch Millionen Schwurbler-Fans, die sie jetzt erst recht nutzen.

    Zudem stellt sich mir die Frage wo das größere Wählerpotential liegt. AfD und CDU haben jetzt schon 50% in Umfragen und ich sehe eher die Gefahr, dass sich Protestnichtwähler der CDU annähern als dass es große Wählerwanderungen von CDU zu den Ampelparteien gibt. Insbesondere wenn sich der Zuzug von Migranten und die Aufnahme von Flüchtlingen aus Klimagründen oder wirtschaftlichen Gründen noch verstärken sollte. Denn im DT zeigt sich ja eindeutig,dass die Zuwanderung ein Thema ist, dass viele Menschen bewegt und Sorgen bereitet. Sehe das aus ideologischen Gründen als sehr schwierig für die Regierungsparteien an, obwohl sich die Grünen teilweise schon verbiegen könnten.

    Viel mehr wird die AfD aber nicht bekommen, und die Zuwanderungsdebatte stützt sich vor allem auf Panikmache und Fake News - und natürlich bewusst verbreiteten Lügen seitens Merz.


    Die CDU bringt sich aber in unlösbare Probleme, wenn sie sich inhaltlich und rhetorisch der AfD annähert, aber das gemeinsame Wählerpotenzial mit einer Koalition nicht nutzen kann. Denn sobald das geschieht, dürfte die Partei im Westen existenzielle Probleme bekommen. In meiner weiteren Familie gibt es durchaus einige langjährige CDU-Wähler und -Mitglieder, aber die AfD wird von allen deutlich abgelehnt. Und für all die, die Merkel wegen ihrer Stabilität wählten, dürfte ein nach ganz weit rechts außen schielender Merz immer noch eine Lösung sein, aber ein rechts außen stehender Merz nicht mehr.


    Die Gratwanderung kann funktionieren, wenn Merz die Rhetorik mit Blick auf Brandenburg, Sachsen und Thüringen nutzt, klar - aber dann muss er schnell umschwenken, denn mit peinlichstem Rechtspopulismus dürfte es für die Bundestagswahl nicht reichen, denn dort ist die AfD eben nicht der Hauptgegner.



    denke die fdp ist offen für alles solange sie ihr kernprogramm durchziehen dürfen. Das ist nun mal klientelpolitik. Und das würden sie als mehrheitsbeschaffer auch durchkriegen.

    Ich sehe da noch nichts was nicht verhandelbar wäre wenn sich die Option irgendwann böte. Nur wird sich die Union zuerst bewegen müssen, falls eine wahl das überhaupt mal ergibt

    Ich bin mir nicht sicher, ob es in der FDP nicht noch genügend Leute gibt, die "freiheitlich" nicht mit einer völkischen und erzkonservativen Politik verbinden wollen. Aber siehe oben - sollte Merz das halt für den Wahlkampf im Osten nutzen und sich dann im Bundestagswahlkampf als Freund der neoliberalen Politik ohne rechtspopulistische Aussetzer geben, dürfte die FDP gar keine Probleme mit haben, sich in einer Koalition mit der Union unterzuordnen. Ob mit Grünen oder SPD, ist die Frage.

    Hat Merz aber rot-grün dann schon völlig verprellt, wird's eng, denn in einem derartigen Lagerwahlkampf kann die SPD durchaus theoretisch wieder Stimmen aus der Mitte gewinnen; wahrscheinlicher aber die Grünen, die eh schon die Partei des Mitte-Mittelstands mit leichtem Klimabewusstsein sind (also so wie "ich esse 3 Mal die Woche vegan, aber Urlaubsflüge müssen sein"). Für schwarz-gelb oder rot-grün dürfte es wohl eher nicht reichen. Und die durchaus zurecht gescholtene Ampel könnte auch eine rechnerische Option sein.


    Sollte Merz irgendwann mit einem zentristischen Vorsitzenden ersetzt werden, sehe ich vor allem die SPD ziemlich chancenlos. Außer es wird wieder Laschet. ;)

    Code Orange haben auch ein neues Album rausgebracht, und es klingt noch mehr "left field" als die vorherigen. Irgendwie melodischer und cleaner, aber irgendwie immer noch dreckig und düster.


    Einfach mal 2 Songs als Anspieltipps, die recht unterschiedlich sind, aber beide halt doch viele Facetten der Band zeigen:

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    Vor allem gibt's da auch einige Probleme.

    Wenn Merz die Union noch weiter nach rechts reißt, gehen irgendwann die Koalitionspartner aus. Die Grünen sind eh der Feind, die SPD ist eh zu links, und die FDP wird sich irgendwann auch kopfschüttelnd abwenden, wenn es dann ins offen völkische Denken geht. Dann gibt es bis auf die auch schon rechtspopulistischen FW in Bayern keine demokratischen Koalitionspartner mehr. Und dann?


    Andere Sichtweise: Merz macht jetzt halt frühen Wahlkampf im Osten, wo die AfD eine Bedrohung für die CDU als Nummer 1 in vielen Bundesländern ist. Aber damit verprellt er eben auch viele im Westen, auch innerhalb der Partei. Günther, Wüst und andere dürften jedenfalls wenig begeistert sein, schließlich müssen sie jetzt an der Basis erklären, warum Merz so rechtspopulistischen Unsinn von sich gibt. Von den Wählern aus der Merkelzeit mal abgesehen, die bei Merz vieles sehen, aber eben keine Stabilität.


    Die Strategie, offensiv auf AfD-Wähler mit AfD-ähnlichen Aussagen zuzugehen, bedeutet eben logischerweise, dass Merz sich von der Mitte und allen anderen Wählern und Parteien entfernt.

    „Im Süden der USA, wo die N... ja furchtbar behandelt wurden und auch heute noch nicht wirklich gleichberechtigt behandelt werden ...“.


    Sollte das mit dem einen g sein.

    Sollte, ja. Davon gehe ich auch aus, sonst wären die Reaktionen vermutlich stärker. Aber man weiß es halt nicht, weil der Focus sich da sinnlos selbst zensiert.

    Ja gut, aber welches N-Wort hat Gysi nun benutzt? Allein die Frage zeigt schon, wie unsinnig es ist, wenn Redaktionen Wörter nicht ausformulieren. Das eine N-Wort mit einem g ist obsolet (und da Gysi nicht der normale 75-jährige ist, sollte er es besser wissen), das andere mit 2 g immer negativ. Zur Einschätzung der Situation wäre das ziemlich hilfreich, so weiß man halt nix.

    Für mich eigentlich kein Spoiler, aber ich pack die Info zu Nahkampfwaffen mal trotzdem rein, weil ich es auch nicht wusste:

    Das Spiel wirkt auf mich jetzt endlich lebendig, und Night City kommt auch endlich wie eine Metropole rüber. Klar ist nicht alles perfekt, aber mit GTA sollte man dieses RPG eh nicht vergleichen. Betheda-Spiele und/oder Deus Ex sind da eher vergleichbare Spiele, und allein die Hauptstory ist in Cyberpunk wirklich sehr gelungen, was aber auch am Charakter von Keanu Reeves liegt, der wirklich perfekt ins Spiel passt. Ob man jetzt Reeves für brauchte, ist eine andere Frage, er passt aber halt auch wirklich sehr gut.

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