A N Z E I G E

Aktuelle Debatte um PEGIDA

  • Zitat

    Original geschrieben von Jenser81:
    Das hast Du Dir in Deinem Beitrag doch selbst beantwortet.


    Ja, aber ich habe nie gedacht, dass die ganze Sache so schwarz / weiß sein kann. Böser Migrant, guter Migrant.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Jenser81:
    Das hast Du Dir in Deinem Beitrag doch selbst beantwortet.

    Eben. Das ist kein Unterschied der Wahrnehmung, sondern ein Unterschied der Realität. Das Bild des Islam ja nicht nur durch die Auswüchse hierzulande geprägt, sondern in erster Linie mal durch den real existierenden Islam auf sämtlichen Seiten des Globus.


    Das geschilderte Verhalten bzgl. der Verwandschaft ist natürlich zutiefst beschämend und verachtenswert. Es sollte aber auch nicht außer Acht gelassen werden, dass eine Muslima mit solch ausgeprägter westlicher Orientierung absolut nicht mit dem Mehrheitsislam konform geht, sondern im Gegenteil gegen wesentliche Kernelemente des Islam verstößt und andernorts (bzw. in entsprechenden Familienverhältnissen auch in Deutschland) für solch ein Verhalten mit erheblich drastischeren Konsequenzen konfrontiert wäre, als mit der Ausladung von einer Familienfeier.

  • Zitat

    Original geschrieben von Indy26:
    IMo geht es bei vielen Menschen nicht um die Herkunft, sondern um das Bild, das man von einer bestimmten Gruppe hat und das dann durch Erfahrungen zu einem Vorurteil wird. Das Bild der Muslime wird halt von jungen Männern und Jugendlichen aus sozialen Brennpunkten und ihrem Verhalten in der Öffentlichkeit bestimmt. Gerade der öffentlich Nahverkehr ist eine Brutstätte für Vorurteile oder auch der Fussballplatz. Gerade in NRW finde ich es sehr interessant, dass über bestimmte Stadtteile sehr stark berichtet wird bzw. die schon bei vielen als Problemvierel verfestigt sind, in denen es große Migrantenanteile gibt (z.B Dortmunder Nordstadt oder auch Duisburg-Bruckhausen). Andere große Migrantengruppen z.B chinesische und japanische Einwanderer in Düsseldorf werden nie in den Zeitungen erwähnt bzw. feiert man zusammen den Japan-Tag. Warum gibt es solche Unterschiede in der Wahrnehmung?


    Du sagst es, Vorurteile.
    Wenn man über "die Türken" redet, warum redet man nie über die türkischstämmigen Mitmenschen, die an der Uni sind? Oder über die, die arbeiten? Oder über die, die sogar Polizisten sind? Ironsicherweise gelten diese aufgrund ihres Aussehens bei vielen Deutschen immer noch als Türken.
    Also warum reden wir nicht über all die, die völlig unauffällig sind? Und das dürfte die überwältigende Mehrheit sein.


    Nein, wir reden immer nur über Problemfälle. Warum machen wir es im Umkehrschluss nicht auch bei den Deutschen so? Wenn Nazis pöbeln und so auffallen, warum denkt dann niemand, dass alle Deutschen Nazis sind? Dann wären alle Italiener in der Mafia, alle Chinesen äßen Hunde, hach, wäre die Welt so einfach!
    Wenn schon, denn schon, oder?

  • Zitat

    Original geschrieben von Stinger:
    Geht mir ähnlich...ob diplomatisch oder nicht, ich würde da mal einfach richtig auf den Tisch hauen, Hijo.


    ist so. bei der nächsten passenden Gelegenheit (also entweder mit deiner Schwägerin oder halt mit deinem Bruder und ihr) klar stellen, daß du das schlichtweg nicht akzeptieren kannst (also möglichst in vernünftigem Ton und in einer möglichst wenig "aufgeheizten" Atmosphäre).


    btw: ich hoffe, du hast daraufhin auch erklärt, daß du dann ebenfalls nicht da sein wirst?

  • Zitat

    Original geschrieben von Indy26:
    Ja, aber ich habe nie gedacht, dass die ganze Sache so schwarz / weiß sein kann. Böser Migrant, guter Migrant.


    Sicher sind das Vorurteile die aber eben halt auch durch "sehen, hören und erleben" entstanden sind! Sicher oftmals unberechtigt aber das ist wie mit dem Bild Deutschlands im Ausland. Da kommt auch immer mal wieder der "Nazi-Stempel" zum Einsatz, z.B. wenn die Merkel in Griechenland ist oder mal wieder eine englische Boulevardzeitung über das Ziel hinaus schießt. Obwohl die heutigen Generationen der Deutschen nichts aber auch gar nichts mit den abscheulichen Verbrechen von damals zu tun haben.

  • Zitat

    Original geschrieben von Skyclad:
    Nein, wir reden immer nur über Problemfälle. Warum machen wir es im Umkehrschluss nicht auch bei den Deutschen so? Wenn Nazis pöbeln und so auffallen, warum denkt dann niemand, dass alle Deutschen Nazis sind? Dann wären alle Italiener in der Mafia, alle Chinesen äßen Hunde, hach, wäre die Welt so einfach!


    genau das ging mir auch durch den kopf.

  • Zitat

    Original geschrieben von Skyclad:
    Neu und beängstigend ist aber, dass Rassismus offenbar gesellschaftsfähig wird. "Wegen dem Islam" geht man auf die Straße, "wegen dem Islam" wird deine Freundin ausgeladen - und wenn dann das Wort "Islam" fällt, trifft man auf der Straße schon Zustimmung.
    Das ist Deutschland 2014 ...


    Ich würde da in dieser Konsequenz vorsichtiger sein.


    So ernüchternd und ekelig der Bericht von Hijo auch ist, so wenig taugt er aus meiner Sicht für dein Fazit bezüglich einer "neuen" Dimension der Gesellschaftsfähigkeit. Nicht weil es ein Einzelfall wäre - das ist es nämlich ganz sicherlich nicht - sondern weil es leider nichts Neues ist. Dass eine Person wegen ihrer Religion oder Herkunft bei der Familie des Partners auf mehr oder weniger große Ablehnung stößt und dies teilweise auch im Quasi-Ausschluss dieses Paares vom Familienleben führt ist nun wirklich keine neue Entwicklung, sondern etwas was es in genau dieser Form schon immer gab - auch in jedem Jahrzehnt der Bundesrepublik. Das macht es nicht besser, aber es ist eben kein Anzeichen einer neuen Entwicklung. Diese Ebene der gesellschaftsfähigen Fremdenfeindlichkeit (Rassismus finde ich als Begriff wenn auch Religionen eine Rolle spielen immer heikel) gab es leider immer schon.


    Ich bin mir auch nicht so sicher, ob wir aus PEGIDA diesen Schluss zu 100% so ziehen dürfen. Erstmal darf man aus der Angst vor Islamisierung (ob unberechtigt oder nicht ist bei dieser Frage erst einmal irrelevant) nicht einfach ableiten, dass hier ein allgemeiner Rassismus vorliegt. Die hier verlinkten Aussagen einiger Teilnehmer lassen darauf schließen, dass es Teilnehmer bei PEGIDA gibt die diese Trennung nicht machen, aber wir dürfen nicht den Fehler machen und daraus auf die Gesamtgesellschaft schließen bzw. selber so zu pauschalisieren. Die Angst vor Islamisierung nährt sich durchaus aus realen Entwicklungen der letzten Jahre. IS(IS) und die Rekrutierungen in Deutschland, Sarrazin, die Entwicklung des Parteienspektrums auf politischer Ebene, die generelle Politikverdrossenheit, das Aufkommen derjenigen denen gewisse Entwicklungen der Postmoderne zu weit gehen. Das sind teilweise eben auch Trends, daraus dann wieder abzuleiten, dass Rassismus per se langfristig gesellschaftsfähig wird ist heikel.


    Ganz klar: PEGIDA ist beängstigend und man darf es nicht mit "das sind halt Dummköpfe" abtun, sondern muss sinnvolle Lösungen finden mit diesen Menschen und ihren Ängsten umzugehen bzw. diese effektiv zu beseitigen (die Ängste, nicht die Menschen). Aber man darf es aus meiner Sicht auch nicht auf eine zu hohe Ebene führen bzw. weitere Sachen hinzufügen, das erschwert nur die Analyse und die Lösungen. Gesellschaftsfähig ist Rassismus in Deutschland nicht. Das kann man auch nicht aus einer Umfrage lesen in der nach Verständnis (nicht Sympathie!) für die generellen Demonstrationen (nicht jede mittlerweile öffentlich gewordenen widerliche und dumme Einzelaussage oder jedes Ziel) gefragt wurde.

  • Rassenkonflikte gabs,gibts und wirds immer geben! Das liegt einfach in der Natur des Menschen!
    Dieses "heile Welt"- gelaber der Moechtegern-Weltverbesserer ist doch nur traeumerei,nichts weiter...
    Irgendwann knallts mal wieder....und das ist nunmal FAKT!

  • Zitat

    Original geschrieben von madaboutradford:
    btw: ich hoffe, du hast daraufhin auch erklärt, daß du dann ebenfalls nicht da sein wirst?

    Natürlich gehe ich nicht alleine hin. Und passende Worte werde ich zu gegebener Zeit finden. Aber ich muss mich jetzt nicht auf das Niveau runterbegeben, jetzt die Weihnachtsfeiertage mit Streiten verbringen. Demnächst. Aber lasst es jetzt bitte, allgemein kann man genauso darüber sprechen. War nur ein Beispiel, wie es auch laufen kann und irgendwo musste ich es jetzt loswerden..

  • Hier mal ein kurzer Beitrag einer Pegida-Demonstrantin. Und die ist bestimmt keine typische Frau aus dem rechtsextremen Spektrum!


    https://www.youtube.com/watch?v=I-2DWq8_-M4


    Man muss ihre Aussagen nicht teilen aber es zeigt auf, wie es in einigen Menschen richtig brodelt. Da werden Themen vermischt die mit der eigentlichen Hauptaussage der Demonstration "gegen Islamisierung" gar nichts zu tun hat. Und das ist auch mein Empfinden wenn ich die durchaus zahlreichen Sympathiebekundungen im Umfeld höre. Gegen den Islam selbst hört man eigentlich gar nichts!



    P.S. Wer die Frau nicht versteht, kann sich vertrauensvoll an mich wenden! ^^

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von SCHIEBER:
    Es sollte aber auch nicht außer Acht gelassen werden, dass eine Muslima mit solch ausgeprägter westlicher Orientierung absolut nicht mit dem Mehrheitsislam konform geht, sondern im Gegenteil gegen wesentliche Kernelemente des Islam verstößt und andernorts (bzw. in entsprechenden Familienverhältnissen auch in Deutschland) für solch ein Verhalten mit erheblich drastischeren Konsequenzen konfrontiert wäre, als mit der Ausladung von einer Familienfeier.

    Das ist richtig, ich habe es aber nur dazu geschrieben, um die völlige Blödsinnigkeit des Verhaltens noch zu unterstreichen. Nach meiner persönlichen Meinung wäre es auch zum Schämen, wenn sie streng gläubig wäre. Es ist aber ja auch völlig egal, weil sie sie ja noch gar nicht kennen und kennen wollen.


    Wir haben Religionsfreiheit, das kann man nur immer und immer wieder unterstreichen, und es gibt nicht Muslime und Deutsche, sondern Muslime und Christen und Deutsche und Ausländer. In welchem Land wo mit wem was gemacht wird, hat keinerlei Relevanz für das Zusammenleben in Deutschland zu haben. Abgesehen wäre das in ihrem Fall ja dann die Türkei, und da wirst du auch nicht gesteinigt. Viele türkische Muslime sind auch viel anti-religiöser eingestellt als man es in anderen Glaubensrichtungen findet.

    Zitat

    Die Republik Türkei versteht sich laut Artikel 2 ihrer Verfassung als ein „demokratischer laizistischer und sozialer Rechtsstaat“, dessen Bevölkerung sich überwiegend zum Islam bekennt. Anders als der französische Laizismus beinhaltet der türkische keine absolute Trennung von Religion und Staat, sondern eine staatliche Kontrolle der Religion. Eigenständige politische Einmischung der Religionsgemeinschaften ist unerwünscht. Daher stehen alle Religionen ebenso wie die Hauptreligion, der sunnitische Islam, unter staatlicher Aufsicht.

    Warum die deutschen Muslime dafür gerade stehen sollen, was Saudi-Araber, Indonesier oder Iraner machen, oder vor Dankbarkeit überschäumen sollen, dass sie ja hier sind und zum Glück nicht da, ich habe keine Ahnung. Ich lache ja auch nicht den ganzen Tag, weil ich im katholischen Bayern und nicht im katholischen Sao-Paolo-Ghetto aufgewachsen bin. Der Glaube macht einen nicht zum Volksvertreter eines anderen Landes. Das ist so bescheuert, wie wenn sich der deutsche Christ für spanische Politik rechtfertigen müsste.
    Die meisten Muslime gibt es übrigens in Indonesien, Bangladesh, Pakistan und Indien und nicht im arabischen, persischen oder Magreb-Raum. Perser sprechen kein arabisch, Inder nicht türkisch und Türken kein indonesisch. Aber geh mal zu Pegida, die haben bestimmt nix gegen Inder, sondern was gegen Muslime. Und der Indonesier ist dann wahrscheinlich der hart arbeitende Asiate, mit dem es keine Probleme gibt.

    Zitat

    Original geschrieben von Jenser81:
    RTL erweist den Medien einen Bärendienst!


    http://daserste.ndr.de/panoram…uerdigkeit,pegida150.html

    Der war von RTL? Oh Gott, was für ein Journalisten-Honk ^^ Naja, bei der Bezahlung, was willste erwarten... Warum, ist hier die große Frage. Um seine Deckung nicht auffliegen zu lassen? Da reicht ja wohl ein geflüstertes Wort ins Ohr vom NDR-Mann.

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  • Nein, nur eine Frau die hier davon spricht, dass Kriegsflüchtlinge in Ölländer sollen "wo sie hingehören", viele Asylanten Kriminelle sind und Akademiker sollen auch nicht her. Achja, Medien lügen außerdem.
    Mittiger als diese Dame geht es garnicht. *hust*

  • Zitat

    Original geschrieben von Hijo:

    Der war von RTL? Oh Gott, was für ein Journalisten-Honk ^^ Naja, bei der Bezahlung, was willste erwarten... Warum, ist hier die große Frage. Um seine Deckung nicht auffliegen zu lassen? Da reicht ja wohl ein geflüstertes Wort ins Ohr vom NDR-Mann.


    Ja genau.. nur um die Deckung nicht auffliegen zu lassen....

  • Klar ist auf jeden Fall, und ich hab die lange Version komplett gesehen, dass seine Äußerungen überhaupt nicht nötig waren, um ein Stimmungsbild zu zeichnen. Im Endeffekt war der ja noch (meiner Erinnerung nach) einer der gemäßigteren, wobei auch klar latent ausländerfeindlich in seinen Äußerungen. Was jetzt natürlich zu recht ein verheerendes Bild abgibt. Am Ende hat er dann ja selber scheinbar gemerkt, dass das hier wohl nicht ganz korrekt ist, nach meiner Erinnerung kam dann sowas wie "ja, wollte mir das mal anschauen..."
    Bin mal gespannt, was der Presserat dazu sagt.


    Die große Frage ist natürlich auch, muss ich unbedingt ne latente Ausländerfeindlichkeit erst nachweisen, wenn Leute unter dem Motto "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" in einem Bundesland ohne Islam Seite an Seite mit NPD und Pro-Parteien durch die Straßen ziehen. Man muss ja nicht über jedes Stöckchen springen, was einem bestimmte Leute hinhalten.



    @Thema "Soll froh sein, nur ausgeladen worden zu sein, anstatt in Saudi Arabien gesteinigt zu werden:"


    Hier wird sozusagen positiv hervorgehoben, dass sie nicht streng gläubig ist. Wenn aber ein besoffener muslimisch wirkender Junggangster einen am Samstagabend umnietet, dann war's trotzdem der Islam. Obwohl der ja den Alkohol eigentlich verbietet. Das ist alles so wirr.


    Genauso verquer ist ja, dass - während jeder unpolitische Übergriff eines asozialen Lans als exemplarisches Beispiel für die Verderbtheit seiner mutmasslichen Religion angesehen wird - 90 meist wohl rechtextrem motivierte Brandanschläge auf Asylantenheime oder Moscheen dann EBENFALLS den entsprechenden Bevölkerungsgruppen angelastet werden, weil sie ja in solchen unerträglichen Massen kommen und die Politik manch einem ja scheinbar gar keine andere Wahl lässt, als Molotovcocktails zu schmeißen. Dass die Täter wohl überwiegend christliche oder atheistische Deutsche sind, ist dagegen kein Anzeichen für ein verstärktes gefährliches Gedankengut bei diesen Deutschen.
    Wie es sich anfühlen muss, wenn neben deinem Schlafzimmerfenster ein Brandfleck von letzter Nacht ist und du nicht weißt, ob der nächste dich im Schlaf überrascht und du an lebendigem Leib verbrennen wirst, oder wenn du solcher Art darauf hingewiesen wirst, dass du lieber brennen als in die Moschee gehen sollst, können wir ja überhaupt nicht nachvollziehen. Das ist dann aus meiner Sicht schon ne berechtigtere Angst als die "gefühlte" vor der Islamisierung Deutschlands, für die ich dann aber natürlich irgendwo Verständnis haben soll und bloß nicht die braven Mitläufer aus der Mitte der Gesellschaft diskreditieren darf und die dann natürlich auch gleich mit unnötigen Sondereinsatzeinheiten eingedämmt werden soll.


    Ich kann aber versichern, dass die Bevölkerungsgruppen diese Sachen sehr genau mitbekommen, sehr viel stärker als wir Biodeutschen aus "unseren" gewohnten Medien. Auch, dass nun in Dresden gegen die Islamisierung demonstriert wird, nachdem eine Muslima, eine ägyptische Handballnationalspielerin und Pharmazeutin, damals in Dresden als Zeugin im Gerichtssaal, unter dem expliziten Schutz des deutschen Staates, von einem Islamhasser erschossen wurde, wird genau registriert.
    Aber der hier aufgewachsene Muslim soll sich von irgendwelchen Mörderbanden in 3000 km Entfernung distanzieren, die mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht mal seine (Zweit-)Sprache sprechen.

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