A N Z E I G E

G8 Gipfel in Heiligendamm Schwere Unruhen in Rostock

  • Swift hatte mit allem was er sagte vollkommen recht.


    Die linken Krawallmacher betreiben permanente Mordversuche und müssen deshalb gestoppt werden, ob mit Gummigeschossen oder richtigen ist dabei irrelevant.


    Was vermisse ich den guten alten Noske.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Technopapst:
    Swift hatte mit allem was er sagte vollkommen recht.


    Die linken Krawallmacher betreiben permanente Mordversuche und müssen deshalb gestoppt werden, ob mit Gummigeschossen oder richtigen ist dabei irrelevant.


    Was vermisse ich den guten alten Noske.


    Und wieder einer der sich auf das geistige Niveau der Autonomen herrab begibt. :nene:


    @Topic:


    Gerade gefunden ein Interview mit einem Polizeipsychologen auf dem Deutschlandfunk.



    Eine "einsatztechnische Dummheit"
    Polizeipsychologe Sieber verurteilt Rostocker Polizeieinsatz
    Moderation: Eckhard Roelcke


    Nach den schweren Krawallen bei der Anti-G8-Demonstration hat der Münchner Psychologe Georg Sieber die Polizei kritisiert. Die Beamten seien nach einer veralteten Taktik vorgegangen und hätten unverhältnismäßig reagiert, sagte Sieber.


    Eckhard Roelcke: Rhetorisch wurde die Stimmung in den vergangenen Tagen und Wochen gehörig aufgeheizt, immer wieder wurde vor Chaoten gewarnt, Wohnungen wurden durchsucht, Schnüffelproben von potenziellen Gewalttätern wurden gesammelt, Post wurde ausgespäht. Der Zaun, die Polizei zu Land, zu Wasser und zu Luft, das Tagungszentrum in Heiligendamm ein Hochsicherheitstrakt. Ginge es nicht auch vielleicht eine Nummer kleiner, kann man sich fragen. Schaukelt sich da etwas hoch, was man mit einer effektiven Deeskalationsstrategie vielleicht in den Griff bekommen könnte. Darüber möchte ich nun mit dem Münchener Polizeipsychologen Georg Sieber sprechen. Guten Morgen, Herr Sieber.


    Georg Sieber: Guten Morgen.


    Roelcke: Wie sind denn die gewalttätigen Demonstrationen entstanden? Sie waren, glaube ich, nicht dabei bei den Polizeieinsätzen, aber Sie haben das natürlich genau verfolgt?


    Sieber: Es ist so: Eine Eskalation bestand ja bereits, lange bevor das richtig anfing dort in Rostock. Was jeder sehen konnte, dass Polizeibeamte doch in sehr ungewöhnlicher Ausrüstung antraten, die konnte man glatt mit Marines im Irak verwechseln auf den ersten Blick. Und die Polizei reagierte sehr schnell auf Sachbeschädigung mit Körperverletzung. Und ich denke, da ist irgendwo ein Damm gebrochen, der jetzt natürlich nur sehr schwer wieder zu flicken ist.


    Roelcke: Verstehe ich Sie richtig, Herr Sieber, die Eskalation ging von der Polizei aus?


    Sieber: Es ist die Frage, was Sie unter Eskalation verstehen. Also eben sagten Sie selber, wie die Situation vorher war. Man hat äußerste Gefährdung vorgegeben oder tatsächlich empfunden, man hat zu Sicherheitsmaßnahmen gegriffen, die weit in die Rechte von Menschen eingriffen. Das nenne ich bereits eine Eskalation, das war höchste Eskalationsstufe eigentlich überhaupt. Und was mich gewundert hat: Die Demonstranten waren zu Beginn - wir hatten zwei Beobachter vor Ort, die gaben per Telefon durch, "das ist eine Stimmung hier wie bei der Loveparade". Da kann man eigentlich nicht sagen, dass die Demonstranten nun besonders sensibel reagiert hätten. Und richtig los ging es ja eigentlich erst, als ein Polizeiwagen beschädigt wurde. Und da ist doch sehr vieles passiert, was man unter Polizeibeamten als unverhältnismäßige Reaktion bezeichnen würde.



    das ganze interview ist hie zu finden: http://www.dradio.de/dkultur/s…n/kulturinterview/631797/

    Einmal editiert, zuletzt von ()


  • Endlich mal einer der sich konstruktiv gibt :thumbup: gut so! Muss dir aber leider wiedersprechen ^^


    Klar ist es geil mit der Ganzen welt zu kommunizieren dagegen wird auch kein linker Globaliesierungs gegner was habem!
    Den Freien handeln wollen sie auch haben keine Frage da die meist ein sehr alternatives leben führen und sehr spirituell sind, aber nicht mit allen Ländern.
    Wir wollen kein Handel mit einem Land wo die Leute in Arbeitslagern (ja die gibs noch) ausgebeutet werden oder wo bei der produktion so unglaublich viele Abgase in die Luft geblasen werden (hier ist vorallem China zu nennen weniger die Afrikanischen ländern da die meisten gar nicht die möglichkeit haben abgase zu produzieren ;) )
    Desweiteren stellt sich die Frage was ist sinnvoller teurere deutsche Produkte zu kaufen oder etwas billigere Ware aus z.B Afrika oder China den Schaden an der Umwelt der durch den Transport geschieht wird auf keiner Ware aufgerechnet da es sonst unbezahlbar wird.

  • Zitat

    Original geschrieben von Mööööllllleeeee:
    Endlich mal einer der sich konstruktiv gibt :thumbup: gut so! Muss dir aber leider wiedersprechen ^^


    Klar ist es geil mit der Ganzen welt zu kommunizieren dagegen wird auch kein linker Globaliesierungs gegner was habem!
    Den Freien handeln wollen sie auch haben keine Frage da die meist ein sehr alternatives leben führen und sehr spirituell sind, aber nicht mit allen Ländern.
    Wir wollen kein Handel mit einem Land wo die Leute in Arbeitslagern (ja die gibs noch) ausgebeutet werden oder wo bei der produktion so unglaublich viele Abgase in die Luft geblasen werden (hier ist vorallem China zu nennen weniger die Afrikanischen ländern da die meisten gar nicht die möglichkeit haben abgase zu produzieren ;) )
    Desweiteren stellt sich die Frage was ist sinnvoller teurere deutsche Produkte zu kaufen oder etwas billigere Ware aus z.B Afrika oder China den Schaden an der Umwelt der durch den Transport geschieht wird auf keiner Ware aufgerechnet da es sonst unbezahlbar wird.


    Das Problem an der Globalisierung ist doch das sie den völlig falschan Ansatz hat nähmlich den kapitalistischen mehr Profit vor MEnschenleben vor Umwelt. Also wir passen uns den untersten Standarts an. Dabei muss es genau anders herumsein. Mensch vor Natur vor Profit bei Anpassung an den höchsten Standart. Sprich überall gleiche Lebensbedingungen überall gleiche Arbeitsbedingungen überall nahezu die gleichen hohen! Löhne abschaffung von Subventionen gleiche Handelsbedinguengen für alle ect. ect. ect. Das würde aber Vorraussetzen das wir erstmal die politisch Wirtschaftliche Vormatchsstellung der EUSA aufgeben die Weltbank abschaffen die Uno Reformieren usw. usf. Und dazu besteht nun mal kein Politischer Wille.

  • Zitat

    Original geschrieben von Xagon:
    Man sollte auch sehen das bei aller berechtigten kritik aktuell der Nationalstaat die Ebene ist wo der höchste Grad an Demokratie verwirklicht ist. Die Übertragung von Hoheitsrechten an übergeordnete Institutionen, zB EU geht aktuell leider auch meistens mit einem Verlust an demokratischer Kontrolle einher. Solange die EU nicht umfassend demokratisch reformiert wird, bin ich gegen die weitere Schwächung des Staates BRD zugunsten der EU. Man muss auch schauen auf welcher Ebene die meisten Grundrechte garantiert werden. bei allen Einschränkungen die da zu machen sind. Hoheitliches Handeln ist auf der Ebene BRD weitaus stärker an Grundrechte gegenüber dem Bürger gebunden als wenn dieselben Handlungen von anderen übergeordneten Institutionen getätigt werden.

    Xagon,


    ich sehe durchaus die Gefahren bei der Übertragung von Hoheitsrechten an internationale Institutionen. Ich sehe aber noch größere Gefahren bei der Stärkung der Nationalstaaten.


    In Europa hat die EU maßgeblich die Demokratisierung voran getrieben. Ein großer Teil der Mitglieder waren ursprünglich Diktaturen, in denen die Menschenrechte mit Füssen getreten wurde.


    Ja, es gab einige Nationalstaaten, die wo der "höchste Grad an Demokratie" verwirklicht war. Die Menschen in diesen Staaten haben durch die EU einen Teil ihrer demokratischen Kontrolle verloren. Doch insgesamt hat die EU zu mehr Demokratie in Europa geführt, und zu einem dauerhaften Frieden zwischen ihren Mitgliedstaaten.


    Dieser Nutzen wiegt für mich die Einschränkungen durch die EU hundertmal auf., und wenn ich Schäuble und andere Politiker so höre, dann habe ich keinen Zweifel, dass weniger BRD und mehr EU der richtige Weg für unser Land ist.

    Zitat

    Original geschrieben von Xagon:
    Ich wollte nur zum Ausdruck bringen das Stärkung oder Schwächung des Nationalstaats nie ein Wert an sich sein dürfen, sondern immer im Kontext gesehen werden muss welches Ziel damit konkret verfolgt wird. Wenn ein Staat zB Schützzölle erheben und national unabhängiger werden will um den einheimischen Markt zu schützen dann haben die meine vollste Solidarität.

    In der Realität bedeutet das, wir und andere starke Nationalstaaten schotten unsere Märkte ab. So könnte man natürlich die lästige Konkurrenz der Schwellenländer eliminieren.

    Zitat

    Original geschrieben von Xagon:
    Und wenn die Schwächung des Nationalstaats mit zunehmender Entdemokratisierung, der Schwächung sozialer Rechte etc etc einhergeht, dann ist eine solche Schwächung abzulehnen.

    Also maximale Demokratie und soziale Rechte für Deutschland, der Rest der Welt mag sehen, wo er bleibt. Das mag alles nicht deine Absicht sein, wäre aber die Konsequenz der Stärkung der Nationalstaaten.

    Zitat

    Original geschrieben von Xagon:
    Im übrigen: Ich glaube ich habe dir schonmal gesagt das Systeme für mich niemals einen Wert an sich haben, sondern mein Ausgangspunkt immer der Einzelne und dessen möglichst umfassende Ausstattung mit sozialen und Freiheitsrechten ist. In welchem Systemrahmen das passiert ist mir vollkommen gleichgültig. Wenn im Kapitalismus jeder einen Mindestlebensstandart unter den er nicht fallen kann garantiert bekommt und seine Freiheit und Menschenwürde garantiert sind (was bei uns zB durch Hartz IV und Zwangsarbeit zu NIedrigstlöhnen bedroht ist) dann habe ich nichts gegen Kapitalismus. In dem Maße wie ein System das nicht mehr sicherstellen kann ist es zu reformieren, oder wenn Reformen unmöglich sind, abzuschaffen. Aktuell hoffe ich noch auf Reformen wenn die Menschen entsprechend aufbegehren gegen ihre zunehmende soziale Entrechtung.

    Du siehst alles nur durch die nationale Brille. Eine Grundversorgung, wie Hartz IV, wäre in den meisten Ländern dieser Erde ein gigantischer sozialer Fortschritt.

    Zitat

    Original geschrieben von Xagon:
    Globalisierung in ihrer aktuellen Ausprägung bedroht massiv soziale und Freiheitsrechte von menschen weltweit (Stichworte zB Privatisierung, Deregulierung, Sozialabbau, Entdemokratisierung, Machtkonzentration bei Konzernen etc). Ich finde gegen diese Tendenzen muss man wo man nur kann vorgehen. Wenn auf Teilgebieten eine Stärkung des Nationalstaats dafür hilfreich ist, bin ich dafür. Und dafür lasse ich mich ganz bestimmt nicht als "nationalen Sozialisten" bezeichnen. Ich bin nicht national gesinnt, sondern sozial und demokratisch.

    Vielleicht sozial und demokratisch für Deutsche, aber dien größten Teil der Menschhheit übersiehst Du dabei. Wenn das keine nationale Gesinnung ist, was dann?


    Nicht die "Globalisierung in ihrer aktuellen Ausprägung" hat das Elend in weiten Teilen der Welt hervorgerufen, sondern die Nationalstaaten. Die haben die Welt kolonialisiert und mit der Ausbeutung der dort lebenden Menschen und Bodenschätze begonnen.


  • Post of the Year! :thumbup: stimme dir zu 100% zu.


    Vorallem der Punkt das Hartz4 in den meisten Ländern wohlstand bedeutet ist ein sehr sehr wichtiger Punkt der bei so einer Debatte immer wieder unterschlagen wird.


    Die EU hat dauerhaften frieden ihre Mitgliedstaaten, ist für mich der wichtigste Punkt gegen eine Stärkung des Nationalstaates.
    Währ hätte vor 60 jahren gedacht das das der (bisher) letzte Krieg zwischen deutschland und Frankreich war und die beiden Staaten in Frieden und guter Freundschaft miteinander Leben?


    Um eine gerechte Globaliesierung zu realisieren müssten als erstes alle Staaten demokratisiert werden und auf Europäischen Standart bringen also Poitisch gesehen. Sonst reden die G8 ländern über Melonen wobei es bei den menschen in Afrika maximal kirschen sind.

  • Zitat

    Original geschrieben von Mööööllllleeeee:
    Den Freien handeln wollen sie auch haben


    Da habe ich bei den meisten Linken so meine Zweifel. Freier Handel ist ja gleichbedeutend mit Marktwirtschaft/Kapitalismus. Die Globalisierungskritiker wenden sich aber gegen Kapitalismus (Ein Hauptmotto der Proteste ist ja "Make capitalism history") und damit freien Handel zwischen freien Menschen.


    Zitat

    keine Frage da die meist ein sehr alternatives leben führen und sehr spirituell sind, aber nicht mit allen Ländern.
    Wir wollen kein Handel mit einem Land wo die Leute in Arbeitslagern (ja die gibs noch) ausgebeutet werden oder wo bei der produktion so unglaublich viele Abgase in die Luft geblasen werden (hier ist vorallem China zu nennen weniger die Afrikanischen ländern da die meisten gar nicht die möglichkeit haben abgase zu produzieren ;) )


    Ihr müsst mit denen ja nicht handeln.



    Zitat

    Desweiteren stellt sich die Frage was ist sinnvoller teurere deutsche Produkte zu kaufen oder etwas billigere Ware aus z.B Afrika oder China den Schaden an der Umwelt der durch den Transport geschieht wird auf keiner Ware aufgerechnet da es sonst unbezahlbar wird.


    Diese Frage sollte jeder für sich selbst beantworten. Keinesfalls sollten die Antworten aber von irgendwelchen Politikern oder Globalisierungsgegnern aufgezwungen werden.

  • Zitat

    Original geschrieben von Mööööllllleeeee:
    Um eine gerechte Globaliesierung zu realisieren müssten als erstes alle Staaten demokratisiert werden und auf Europäischen Standart bringen also Poitisch gesehen. Sonst reden die G8 ländern über Melonen wobei es bei den Menschen in Afrika maximal kirschen sind.


    Problem an der Geschichte ist aber leider das "wie".
    Denn im Vergleich zu einer Diktatur hat eine Demokratie ein gewisses Problem: Wenn Politik keinen mehr interessiert, dann ist die Demokratie gescheitert. Aber genau dieses Problem haben wir (teilweise) in Entwicklungsländern. Denn dort haben die Menschen entweder nicht die Möglichkeit (Medien nicht existent) oder auch gar nicht die Zeit dazu. Für eine sinnvolle Demokratie braucht es auch gewisse strukturelle Vorraussetzungen und die sind in vielen Gebieten einfach nicht gegeben.


    Sicher hast du Recht, das für eine gerechte Globalisierung erstmal alle auf einen Stand gebracht werden müssen (mMn sowohl sozial als auch politisch), aber ich kann mir nicht vorstellen, das dies der europäische Standart sein wird.
    Denn die negativen Folgen der Globalisierung (Abwanderung) kann es nur geben, wenn es noch Staaten gibt, in denen das Preisniveau so niedrig ist, das sich für die Menschen diese Art von Arbeit lohnt. Und solange es diese Räume gibt, kannst du dein Märchen von der gerechten Globalisierung in einem Märchenschloß träumen, leider...


    EDIT: Eins habe ich in der Eile ganz vergessen: Demokratie muß von den Menschen selbst kommen und kann NICHT von außen aufgezwungen werden. Denn dann wird sich niemand für Demokratie interessieren und sie wird vergehen.

  • Zitat

    Original geschrieben von slayerman:
    Problem an der Geschichte ist aber leider das "wie".
    Denn im Vergleich zu einer Diktatur hat eine Demokratie ein gewisses Problem: Wenn Politik keinen mehr interessiert, dann ist die Demokratie gescheitert. Aber genau dieses Problem haben wir (teilweise) in Entwicklungsländern. Denn dort haben die Menschen entweder nicht die Möglichkeit (Medien nicht existent) oder auch gar nicht die Zeit dazu. Für eine sinnvolle Demokratie braucht es auch gewisse strukturelle Vorraussetzungen und die sind in vielen Gebieten einfach nicht gegeben.


    Sicher hast du Recht, das für eine gerechte Globalisierung erstmal alle auf einen Stand gebracht werden müssen (mMn sowohl sozial als auch politisch), aber ich kann mir nicht vorstellen, das dies der europäische Standart sein wird.
    Denn die negativen Folgen der Globalisierung (Abwanderung) kann es nur geben, wenn es noch Staaten gibt, in denen das Preisniveau so niedrig ist, das sich für die Menschen diese Art von Arbeit lohnt. Und solange es diese Räume gibt, kannst du dein Märchen von der gerechten Globalisierung in einem Märchenschloß träumen, leider...


    EDIT: Eins habe ich in der Eile ganz vergessen: Demokratie muß von den Menschen selbst kommen und kann NICHT von außen aufgezwungen werden. Denn dann wird sich niemand für Demokratie interessieren und sie wird vergehen.


    Da stimm ich dir zu. Ich habe gesagt das das der erste Schritt zur gerechten Globaliesierung ist nicht das ich daran glaube ^^ !


    Nickname
    Ich muss nicht mit ihnen Handeln und werde das auch nicht tuhen. Aber die Wirtschaft macht es. Viele deutsche Unternehemn haben ihre Produktionsstätten dort. Die sollten besser in einem Land produzieren wo man sich was auf Menschenrechte macht und die Umwelt auch im Hinterkopf hat. Das muss nicht unbedingt in Deutschland sein! Dort ist aber die Politik gefragt und dort muss sie mit harten Sanktionen (Zölle) eingreifen was nicht geschiet.
    Es geht nicht darum woher ich meine Ess-stäbchen bekomme sonder was die grossen Wirtschaftsunternehmen machen!

  • Zitat

    Original geschrieben von Mööööllllleeeee:
    Ich muss nicht mit ihnen Handeln und werde das auch nicht tuhen. Aber die Wirtschaft macht es.


    Die Wirtschaft sind wir alle. Ich wirtschafte, du wirtschaftest, andere Menschen wirtschaften. Wir sind die Wirtschaft. Die Wirtschaft sind nicht andere Leute. Du meinst mit "Die Wirtschaft" eigentlich "Die Unternehmen".



    Zitat

    Original geschrieben von Mööööllllleeeee:
    Viele deutsche Unternehemn haben ihre Produktionsstätten dort. Die sollten besser in einem Land produzieren wo man sich was auf Menschenrechte macht und die Umwelt auch im Hinterkopf hat. Das muss nicht unbedingt in Deutschland sein!


    Wo sie produzieren, ist alleine Sache der Unternehmen und ihrer Partner. Andere Leute geht das nichts an, auch Politiker nicht. Niemand wird gezwungen, bei diesen Unternehmen zu kaufen. Ich boykottiere auch ein paar Unternehmen.



    Zitat

    Original geschrieben von Mööööllllleeeee:
    Dort ist aber die Politik gefragt und dort muss sie mit harten Sanktionen (Zölle) eingreifen was nicht geschiet.


    Dadurch geschieht selten etwas und noch seltener etwas Gutes. Handelssanktionen schaden oft der unschuldigen Bevölkerung, selten den Regimen.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Nickname:
    Wo sie produzieren, ist alleine Sache der Unternehmen und ihrer Partner. Andere Leute geht das nichts an, auch Politiker nicht. Niemand wird gezwungen, bei diesen Unternehmen zu kaufen. Ich boykottiere auch ein paar Unternehmen.


    Genau das ist das Problem den meisten Deutschen ist es scheissegal wo die Unternehmen (schuldigung :rolleyes: hast ja recht ) produzieren bzw. sie wissen es einfach nicht und wenn sie nicht drauf achten dann muss eben die Politik drauf achten und das Passiert nicht und das muss abgestellt werden!

  • Zitat

    Original geschrieben von Mööööllllleeeee:
    Genau das ist das Problem den meisten Deutschen ist es scheissegal wo die Unternehmen (schuldigung :rolleyes: hast ja recht ) produzieren bzw. sie wissen es einfach nicht und wenn sie nicht drauf achten dann muss eben die Politik drauf achten und das Passiert nicht und das muss abgestellt werden!


    Politiker haben niemandem vorzuschreiben, wo sie einkaufen. Wenn dich das stört, dass einige Menschen bei dubiosen Firmen einkaufen,dassinformiere diese Menschen. Wenn den Menschen das egal ist, dannmusst du lernen, damit zu leben. Gewalt (also Politik) ist keine Lösung.

  • So, der erste identifizierte Steinewerfer wurde von einem Rostocker Gericht zu 10 Monaten Haft verurteilt. Meinetwegen hätte es ruhig noch länger sein können, aber wenigstens wurde schnell gehandelt. Hoffe, sie finden noch mehr Idioten und buchten die ein...

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