Ich bin stolz, dass ich überhaupt noch lebe.
Hatte nämlich oft Suizidgedanken, da ich von Kindheit an mit einer schweren Krankheit eines Familienmitglieds konfrontiert wurde, was mich selbst sehr geprägt und mitgenommen hat.
Aber ich hab letztlich immer durchgehalten und weitergemacht und tue das bis heute.
Ich bin stolz
- seit 6 Jahren und 4 Tagen Rauchfrei zu sein.
- hab nie irgendwelche Schulden gehabt.
- gutes finanzielles Polster ( kann natürlich immer besser sein 
)
- alle meine Prüfungen beim ersten mal bestanden zu haben ( Führerschein, Ausbildung usw )
Jeder "Deutsche" jetzt: Auf mein Land! 🤓
Ich bin aller erste Linie sehr stolz auf mich selbst, dass ich 1. überhaupt noch da bin und 2. seit dann doch sehr vielen Jahren meine Depressionen und -phasen (sehr) gut im Griff habe und nicht aufgebe. Es war ein großer Schritt hin zur Akzeptanz und dann damit zu leben. Auch vom Überleben zum Leben war es ein sehr großer Schritt.
Ich bin nach wie vor ein sehr extrovertierter und lebensfroher Mensch und lasse mir meine Herzenmensch-Art von niemanden mehr nehmen.
Auch das mir nach so vielen Jahren mein soziales Engagement, allen voran natürlich im Bereich mentaler Gesundheit, so viel Spaß macht und mir gibt, das macht mich auch stolz.
Weiterhin ein positiver Blick in die Zukunft.❤
nix
Das ich paar Sprachen gelernt habe.
Und VIELE Gerichte aus verschiedenen Ländern probiert habe. 
( Essen Ist immer gut )
Aber so richtig Stolz sein... hmmm.
Vlt das ich den beruf des Altenpflegers durchgezogen habe und nicht gleicht am anfang wegen Ekel aufgegeben habe! 
nix
Jeder hat etwas, worauf man stolz sein kann. Vergleich dich nicht, worauf Andere stolz sind. Man kann auch stolz auf Dinge sein, die gar nicht per sé etwas damit zu tun haben, was du persönlich erreicht hast. Ich bin zB mega stolz drauf, die mMn besten Freunde der Welt zu haben, auf die ich mich immer verlassen kann 
Jeder hat etwas, worauf man stolz sein kann. Vergleich dich nicht, worauf Andere stolz sind. Man kann auch stolz auf Dinge sein, die gar nicht per sé etwas damit zu tun haben, was du persönlich erreicht hast. Ich bin zB mega stolz drauf, die mMn besten Freunde der Welt zu haben, auf die ich mich immer verlassen kann
Nö. Freunde kannste auch vergessen, alles treulose Tomaten. Wenn ich mich nicht melden würde, käme da auch nix. Von selber schreibt keiner oder ruft an. 
Gar nicht so einfach, mal sehen.
- ich bin stolz auf meinen Papa, weil er sich von dem Krebs nicht unterkriegen lässt. Ein richtiger Kämpfer.
- dazu noch so Kleinigkeiten, wie nie Alkohol getrunken oder geraucht zu haben.
Auf jeden Forrschritt den unsere Tochter, 8, Trisomie 21, macht 
Nö. Freunde kannste auch vergessen, alles treulose Tomaten. Wenn ich mich nicht melden würde, käme da auch nix. Von selber schreibt keiner oder ruft an.
Tomaten haben ja auch nicht ganzjährig Saison
Mir wurde damals mit 11 im Krankenhaus nach einer Woche intensiv auch erzählt wie "Du bist so tapfer, du kannst so stolz sein" und bla bla bla. Was soll ich denn machen? Entweder ich sterbe oder mein Körper wehrt sich und überlebt es, ich hab da ja gar nichts gemacht und mich selbst operiert hab ich mich auch nicht. Das war mir sogar mit 11 schon zu blöd.
Ist genau wie die Leute die Stolz auf ihre Nationalität sind. Kannste ja nix für. Versteh ich einfach nicht.
Darf man fragen warum du im Krankenhaus warst
Bauchraumentzündung nach Blinddarm-Op. Weil die bißchen was vergessen hatten danach. Also mit Blutvergiftung, Not-Op, Intensivstation für 8 Tage, keine Schule für 3 Monate und da war mir das Gerede auch zu blöd, mir gings beschissen und ich hab ja keine Wahl. Von wegen Stolz und tapfer, ich lag ja nur rum 
Ok, das ich das Schuljahr dann trotzdem noch gepackt habe, obwohl mir alle Lehrer empholen haben lieber gleich zu wiederholen nach drei verpassten Monaten, war schon irgendwie cool
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