Buchbesprechung: Mick Foleys "Wie die Helden"
Fast schon zwanzig Jahre ist es her, dass Mick Foley seinen Debütroman "Wie die Helden" (im Original: "Tietam Brown") geschrieben hat. Nach seinen sehr erfolgreichen Biographien versuchte sich Foley damals erstmalig an einer fiktionalen Geschichte und bekam dafür erstaunlich viel Aufmerksamkeit. Ein Wrestler, der einen Roman schreibt? Was kann das taugen? Das Buch wurde allerdings groß in der Presse besprochen und tatsächlich auch ins Deutsche übersetzt; mittlerweile sogar mehrfach als Taschenbuch aufgelegt. Doch was kann der Roman wirklich und wie übersteht er den "Test of Time"?
Ingo Vollenberg hat sich im Literarischen Viertel mit WWE-Kommentator Walandi Tsanti, Ex-Wrestlerin "missirocknbook" Verena und Joyce (die keinerlei Berührungspunkte mit der Wrestling-Szene hat) zusammengesetzt, um "Wie die Helden" zu besprechen. Schaut rein und bildet euch selbst eine Meinung!
Das Literarische Viertel erscheint immer am Donnerstag um 19.15 Uhr. In einer Viertelstunde wird von vier Personen jeweils ein Roman besprochen.
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