Kurz vor knapp, aber hier ist der Thread zur aktuellen Woche
Thursday Night Game
49ers @ Titans
Die Titans können echt froh sein, dass sie mit Henry einen starken Record angesammelt haben. Nachdem man sich noch ein paar Wochen über Wasser halten konnte, ist die Offense mittlerweile nur noch lauwarme Luft. Sie brauchen jetzt mehr von Ryan Tannehill und bekommen das nicht. Dieser Ryan Tannehill gewinnt dir kein Spiel, gerade wenn die restliche Offense auch unter einer gewissen Turnoverlastigkeit leidet. Die Titans sind sehr auf Big Plays ihrer Defense angewiesen und die fehlten. Dabei machte selbiges alles andere als ein schwaches Spiel, hielt Pittsburgh unter 200 Offense Yards. Aber diese Vorlage wurde eben nicht verwandelt.
Die 49ers haben eine Vorlage verwandelt. Der klare Sieg gegen die Falcons hat die Tür zur Wild Card weit aufgestoßen. Angesichts kriselnder Gegner im Restspielplan sollte man sich das nicht mehr nehmen lassen. Aber beim nächsten Mal besser ohne einen derart vergurkten Return von Hasty.
Sonderlob aber für die 49ers Defense, welche die Falcons zwei Mal bei vierten Versuchen an der 1 Yard-Linie stoppen konnte, dazu ein weiteres 4&1 in der Red Zone einkassierte.
Samstagsspiele:
Browns (7-7) @ Packers (11-3) (22:30, DAZN)
Rein Mathematisch sind die Packers als sicherer Sieger der NFC North das einzige Team, welches bereits für die Playoffs qualifiziert ist. Als einziges Team mit 11 Siegen und lösbaren Gegnern ist man nun auch der große Favorit auf eine Bye Week und Playoff-Spielen im eisigen Lambeau. Dinge, die vielen möglichen Playoffgegnern aus dem sonnigen Süden absolut nicht schmecken dürften.
Die Browns möchte ich nun aus der Verlosung rausnehmen. Eine Restchance ist da, knapp über 10%. Aber mit der Niederlage gegen die Raiders hat man ein sehr wichtiges direktes Duell um die Wild Card verloren. Der massive Covid19-Ausbruch war da sicherlich ein dickes Problem, zumal die Browns auf Mayfield verichten mussten. Die Chance war aber da, es gelang am Ende einfach nicht die Raiders entscheidend zu stoppen, nicht mal einen vierten Versuch zu erzwingen...
Colts (8-6) @ Cardinals (10-4) (2:15, DAZN)
Nach einem mit 0-3 vergurkten Saisonstart haben die Colts alles umgekrempelt und bestechen nun mit ihren beiden großen Stärken: Die knallharte Defense und das konstant starke Laufspiel. Und manchmal kommt dann auch noch das kleine bisschen Glück dazu wie ein Special Teams TD nach geblocktem Punt. EJ Speed nutzte seine Speed. Sorry, den Wortwitz konnte ich nicht liegen lassen.
Da war es letztlich kein großes Problem, dass Wentz mal wieder so eine komplette Brainfart-Interception hatte, als er über die Mitte in eine Dreifachdeckung werfen wollte.
"Brainfart" kann man wohl auch das gesamte Spiel der Arizona Cardinals gegen Detroit nennen. Ein gigantisch vergurkter Auftritt beim bisherigen Ligaschlusslicht, in welchem die Cardinals halt nie einen Zugriff auf das Spiel hatten. Das lässt sich dann auch nicht mit dem Ausfall von DeAndre Hopkins erklären. Der Star Receiver muss wegen seiner Knieverletzung mehrere Wochen pausieren, könnte wohl erst Richtung NFC Finale wieder eingreifen.
Sonntag Frühschicht:
Bills (8-6) @ Patriots (9-5), live auf ProSiebenMAXX
Ich bin überrascht, war mir eigentlich sicher, dass die Pats die Regular Season knallhart mit ihrer Streak durchziehen. In den entscheidenden Moment waren die Colts aber einfach den Ticken glücklicher. Ein Touchdown nach geblocktem Punt und der starke Lauf von Jonathan Taylor, welcher die Pats-Niederlage quasi besiegelte. Jetzt klopfen die Bills nochmal an in Sachen Divisionssieg.
Für die Bills gab es einen klaren 31-14 Erfolg gegen Carolina. Kategorie Arbeitssieg, ohne großen Glanz. Zumal die Panthers ohne einsatzbereiten Kicker in gewissen Teilen limitiert waren. Nun kommt also das Rückspiel und angesichts der abstrusen Umstände des ersten Aufeinandertreffens am 7. Dezember, brennt man in Buffalo sicher auf die Revanche. Starker Wind sorgte damals dafür, dass die Patriots ausschließlich über das Laufspiel gingen, Mac Jones durfte nur drei Pässe werfen.
Rams (10-4) @ Vikings (7-7), live auf DAZN und ran.de
Auch die Rams mussten wegen vieler Covid-Fälle ihr Spiel auf den Dienstag legen, konnten aber mit einem Sieg gegen die Seahawks einen großen Sprung machen, denn nun könnte sogar der Divisionssieg wieder möglich sein. Überragender Mann war dabei einmal mehr Cooper Kupp mit 136 Yards und zwei Touchdowns. Mit drei weiteren Spielen über 100 Yards könnte Kupp als erster Receiver die 2000 Yards Schallmauer knacken - auch wenn er dafür ein Spiel mehr hatte als Calvin Johnson & Co. Er und Jonathan Taylor liefern sich einen harten Zweikampf um den Titel des Offensive Player of the Year.
Für die Vikings gab es einen Pflichtsieg, der allerdings auch mit sehr, sehr wenig glanz gegen die Bears gelang. Kirk Cousins blieb erstmals seit 2013 unter 100 Yards und damals war er noch kein Starter... Auch Dalvin Cook blieb mit 3,2 Yards pro Run und ohne Endzonenbesuch blass. Das reichte gegen sehr blasse Bears, aber ob die Playoff-Zuversicht drastisch gewachsen ist? Gerade mit Spielen gegen Rams und Packers vor der Nase?
Lions (2-11-1) @ Falcons (6-8)
Bye Bye Falcons. Die deutliche Niederlage gegen die 49ers haben die Falcons nun endlich aus dem Wild Card Rennen geworfen, einen Ort wo dieses disfunktionale Team nichts zu suchen hatte. Besorgt euch ein Laufspiel, besorgt euch einen Quarterback, dessen Trend nicht deutlich nach unten zeigt und see you next year.
Die Lions haben das WTF der Woche erzeugt. Mal eben einem Kandidaten für den NFC-Sieg die Bye Week-Chance rauben? Kann man mal als abgeschlagenes Team machen. Bedeutet aber, dass der First Overall wohl nicht in Detroit aufschlagen wird. Aber vielleicht gleicht die Hoffnung auf Besserung ja etwas aus? Goff kämpft um seinen Platz, vielleicht geht man mit ihm in ein weiteres Übergangsjahr. Amon-Ra St. Brown hat sich als Receiver etabliert und Running Back Craig Reynolds darf sich auch freuen. Der 25-jährige wurde erst zum zweiten mal seit seinem NFL-Debüt 2019 in der Offense richtig eingesetzt und schaffte dabei sein erstes 100 Yards-Spiel, nachdem er letzte Woche schon gut performt hatte.
Ravens (8-6) @ Bengals (8-6)
Ich denke wir können hier vom Finale um die AFC North sprechen. Die Ravens, lange an der Divisionsspitze sind nun nach drei Niederlagen in Folge auf einen Wild Card Platz zurückgefallen. Das ist schon reichlich bitter, denn alle drei Pleiten waren unter drei Punkten Differenz und die Entscheidung von HC John Harbaugh 40 Sekunden vor Schluss nicht per Field Goal gleichziehen zu wollen, sondern durch 2pt Conversion auf einen Sieg zu gehen war umstritten. Mut ist Gut, aber gegen jeden Gegner? Aaron Rodgers hätte so oder so noch rund etwas über 30 Sekunden für ein Field Goal gehabt. Ja. Aber wäre er bei einem Gleichstand den Drive genauso aggressiv angegangen wie bei einem Rückstand? Und war der Wurf auf Mark Andrews nicht zu offensichtlich?
Die Bengals haben wie erwähnt die Spitze übernommen, aber viel heißt das noch nicht. Neben den Ravens warten zwei weitere unangenehme Gegner (Chiefs und Browns) und derbe überzeugend war der Sieg in Denver seitens der Bengals-Offense bei weitem nicht. Beide Teams lieferten sich ein Punt- und Field Goal Duell, ehe Die Broncos kurz vor Schluss den ersten TD des Spiels machten um dann die sofortige Antwort durch Burrow & Tyler Boyd zu erhalten.
Jaguars (2-12) @ Jets (3-11)
Battle um einen Top-Pick. Die Jets haben ihren Pick aktuell an Position 4, die Jaguars haben nun wieder Platz 1 übernommen. Kommt auch der zweite First Overall in Folge nach Florida? Sportlich waren die 16 Punkte mehr als in den letzten Wochen, aber abseits davon hat der Trainerwechsel wenig neue Erkenntnisse geliefert - aber vielleicht war das auch etwas zu kurzfristig um sowas zu erwarten. Zumindest der zuletzt abgestrafte Robinson war wieder dabei.
Giants (4-10) @ Eagles (7-7)
Die Eagles bleiben im Playoff-Rennen. Gegen Washington gab es ein 27-17, bei dem Philadelphia im ersten Viertel alles tat um dem personell stark anschlagenen Gast Geschenke zu machen. Erst kurz vor der Pause fanden die Eagles offensiv in einen Rhythmus, der sich dann in Halbzeit zwei fortsetzte. Aber es war manchmal ein schwerer Akt gegen einen angeschlagenen Gegner. Da waren auch sehr starke Receiver-Plays nötig wie der Touchdown Catch von Greg Ward oder dieser Fang von DeVonta Smith
Ansonsten waren die Eagles mit ihrem Laufspiel sehr dominant. Zum siebten Mal in Folge schaffte Philadelphia 175 Rush Yards. Das gelang zuletzt den Chicago Bears 1985!
Die Giants sind aus allem raus. Playoffs sind eh vom Tisch und Daniel Jones wird wegen seiner Verletzung nun auch nicht mehr zurückkehren. Es bleibt jetzt also bei den Mike Glennon-Giants. Oder schlägt nun die Stunde von Jake Fromm? Der 2020 von den Bills gedraftete QB ist seit einem Monat in New York und kam gegen die Cowboys ins Spiel, nachdem der unglückliche Glennon gebenched wurde.
Buccaneers (10-4) @ Panthers (5-9)
Die Panthers wurden in Buffalo abgewatscht, aber da ging es eh nicht mehr um die Playoffs. Viel mehr bleibt die QB-Frage, denn es bleibt doch sehr fraglich wie das mit Newton weitergeht. Er wurde mal nicht gebenched, aber unter 50% angekommene Pässe über im Schnitt 4 Yards sind halt wieder sehr dünn. Auch wenn Newton über das Laufspiel noch immer was machen kann. Aber will man sich auf die läuferischen Qualiäten eines nächste Saison 33-jährigen verlassen?
Die Bucs haben kurz vor der Ziellinie ihren Wagen nochmal ordentlich abgewürgt. Tom Bradys Alptraumgegner ließ nicht mal einen einzigen Punkt zu. Kommt vor, aber nicht gegen Brady. Und eigentlich auch nicht, wenn der Gegner selbst nur drei Field Goals über die Zeit rettet. Unter 10 Gesamtpunkten gab es zuletzt 2918 als die 49ers 9-0 in Washington gewannen. Die niedrigsten Gesamtpunkte in einem NFL-Spiel gab es bei sechs 3-0 Siegen. Der letzte Erfolg dieser Art war am 26.11.2007, als die Steelers gegen die Dolphins gewannen.
Chargers (8-6) @ Texans (3-11)
Die Chargers haben das Endspiel um die AFC West verloren und müssen nun wieder etwas Schwitzen. Wobei ihnen die direkten Duelle um die AFC East und AFC North Spitze sehr entgegen kommen, zumal die eigenen restlichen Aufgaben lösbar sind. Gegen die Chiefs war es auch sehr knapp. Man hatte die Chance zu einem Game Winning Drive kurz vor Schluss. Obwohl davor echt sehr, sehr viel vergeben wurde. Zwei vergebene vierte Versuche tief in der Red Zone. Ein Fumble ein Yard vor der Endzone von Joshua Kelly. Darauf gab es dann natürlich wegen der vierten Versuche Diskussionen - war das ein vertretbares Risiko? Aus meiner Sicht ja, gegen ein Team wie die Chiefs musst du deine Drives mit einem Touchdown durchbekommen. Da kann ich verstehen, dass man sich da nicht mit einem minimal kurzen Field Goal abspeisen lassen wollte.
Die Texans haben mal wieder gewonnen. Gegen die nun von Urban Meyer befreiten Jaguars gab es ein klares 30-16, bei dem Brandin Cooks mal wieder zeigen durfte, dass er besseres verdient hat als dieses Team. Erstmals in dieser Saison konnte er gleich zwei Touchdowns in die Endzone bringen.
Sonntag Spätschicht:
Bears (4-10) @ Seahawks (5-9) (22:05)
Einer der Golden Pineapple Bowl des Wochenendes steigt in Seattle, unter 1% Playoff Chance empfängt 0%. Die Bears verloren das Monday Night Game gegen die Vikings ohne offensiv einen nennenswerten Zugriff aufs Spiel zu haben. Dabei holten die Bears fast die doppelte Menge an Yards, 380 zu 193. Aber wenn man die Drives wegfumbled und Field Goals geblockt werden, tja...
Die Seahawks verloren eines der Tuesday Night Games bei den Rams, konnte das Spiel zumindest über drei Viertel spannend halten. Vor allem weil die Defense LA lange aus dem Spiel nahm. Aber am Ende war gegen Cooper Kupp kein Kraut gewachsen.
Steelers (7-6-1) @ Chiefs (10-4) (22:25, live auf ProSiebenMAXX)
Die Steelers sind einfach nicht wegzubekommen. Eigentlich hatte ich deren Playoffchancen beerdigt. Und was ist nun? Aber wisst ihr was? Ich bleibe dabei. Die Steelers haben zwar gegen die Titans gewonnen und stehen nun bei einem positiven Record, aber ich kann und will so eine Offense nicht in den Playoffs haben. Dazu bin ich persönlich zu sehr mit dieser Seite des Spiels verbunden. 168 Offense Yards für einen Sieg. Das haben andere Teams natürlich schon deutlich unterboten. 2002 gewannen die Texans, in Pittsburgh, mit 47(!) Offense Yards 24-6. 3 Defense Touchdowns sei Dank. Dennoch: Es wäre absurd, wenn ein derartig limitierter Roethlisberger nochmal in die Playoffs kommt.
Falls er es doch schafft, könnte er dort auf die Chiefs treffen. KC ist nach dem Sieg bei den Chargers nun die Nummer 1 der AFC, die Bye Week winkt. Aber auch hier hat Corona eingeschlagen, aktuell drohen mit Tyreek Hill und Travis Kelce Mahomes' Lieblingswaffen auszufallen. Schlägt nun die Stunde von Josh Gorden? Der gefallene Star spielt ja seit einigen Wochen für die Chiefs, hatte bisher aber nur gelegentliche Spielanteile und 4 Receptions.
Broncos (7-7) @ Raiders (7-7) (22:25)
No Playoffs for you, Denver. Vermutlich gilt das auch für die Raiders, denn hier spielen 5% (Broncos) gegen 24% (Las Vegas) Playoff-Wahrscheinlichkeit. Stand Montag.
Denver verlor ein Punt-Festival gegen die Bengals und musste dabei noch den Ausfall von Teddy Bridgewater hinnehmen. Der Quarterback blieb nach einem Lauf zum First Down regungslos liegen, musste nach längerer Behandlung vom Spielfeld gefahren werden und kam direkt in ein Krankenhaus. Gegen die Raiders wird er definitiv nicht spielen können, ob er nach der schweren Gehirnerschütterung in Woche 17 wieder auf dem Platz stehen kann ist auch fraglich und wäre angesichts des problematischen Themas auch fragwürdig...
Die Raiders gewannen gegen die B-Mannschaft der Browns. Mit mächtig Glück und einem Field Goal bei auslaufender Uhr. Die erwähnten 24% Playoff Chancen sind zwar nicht Aussichtslos, aber letztlich auch dank reinen Zahlen so hoch. Wer gegen ein ramponiertes Team so knapp gewinnt, kann im Wildcard-Rennen eigentlich kein Thema sein. Aber das gilt ja auch für die Steelers...
Sunday Night Game:
Washington (6-8) @ Cowboys (10-4), live auf DAZN
Washington sollte sich aus dem Rennen verabschiedet haben, die Niederlage in Philadelphia minimiert die Chancen drastisch und in wie weit der von Covid-Ausfällen dezimierte Kader gegen die Cowbyos zurück ist sei mal offen. Zumal mit Garrett Gilbert ein No-Name Quarterback spielen musste, der erst wenige Tage zu vor vom Practice Squad der Patriots verpflichtet wurde. Der machte seine Sache für diese Umstände gut, hatte ein paar gelungene Plays.
Die Cowboys gewannen ohne große Probleme in New York und können nun den Divisionssieg einfahren. Da geht es jetzt vor allem um den Playoff-Seed. Im Süden und Westen der NFC stehen die Spitzenreiter ebenfalls bei 10-4 und die Packers sind als aktueller Spitzenreiter auch noch in Reichweite.
Monday Night Game:
Dolphins (7-7) @ Saints (7-7), live auf DAZN
Das große "Warum sind die noch Playoff-Kandidaten?"-Duell. Wobei sich das für die Dolphins noch erledigen könnte. Trotz sechs Siegen in Folge ist die Chance weiter minimal und Miami muss auf mehrere Ausrutscher der Konkurrenz hoffen. Zumal es gegen keinen direkten Gegner mehr geht und überhaupt mit Saints, Titans und Patriots kein Fallobst mehr wartet. Beim Sieg gegen die Jets hatte dabei jemand ein Career Game, den man eigentlich fast vergessen hatte. Remember Duke Johnson? Nun, seit Wochenende ja vermutlich wieder. Mit 107 Yards und 2 Touchdowns rief er sich in die Erinnerung zurück und stellte mehrere persönliche Bestleistungen auf.
Die Saints schicken allem Anschein nach den vierten Starting Quarterback zum Einsatz. Notgedrungen, denn Taysom Hill und Trevor Siemian sind auf der Covid-Liste - wie noch einige andere Spieler. Ian Book, diesjähriger Viertrundenpick und ehemaliger Notre Dame QB, steht nun vor seinem ersten NFL Snap. Angesichts der Playoff-Chancen der Saints wird er also gleich ins kochende Wasser geschmissen, denn ein Sieg ist, genauso wie für Miami, eigentlich Pflicht.