A N Z E I G E

wXw Catch Grand Prix Blitzturnier Samstag, 25. September Congress Centrum Oberhausen

  • Bin dann auch mal daheim angekommen :lol: Vielen Dank, liebe deutsche Bahn ;)


    Die Show gefiel mir. Wenig Überraschungen bei den Ergebnissen, die Matchqualität war jedoch mindestens solide. Warum sollte Francis Kaspin kein guter sportlicher Leiter sein? Dies nach dem ersten Abend zu beurteilen, finde ich ein bisschen vorschnell.


    Bei der Länge der Veranstaltung sollte man bedenken, dass eigentlich vier Catch-Tage eingeplant waren und man nun alles in diese Show packen musste.

  • A N Z E I G E
  • Meine Begleitung, die ihn nicht kannte:

    Das soll mal ein Catcher gewesen sein??


    Ich selbst fand, dass er sich zwischen Face-Wir-Retten-Die-Jugend und Heel-Ich-Bin-In-Sprache-und-Auftreten-Noch-Immer-Fresher-Than-You nicht gefunden hat.

  • Kaspin muss man sicher noch Zeit geben, aber auf ihn wäre ich echt nicht gekommen, weil es kayfabe und nonkayfabe einfach nicht passt. Mal sehen wie er sich entwickelt.

    Sollten auch Jurn und Andy weg sein, dann wäre es echt bitter.

    Dann ist es so leid es mir tut und weil sich einige echt entwickelt haben "nur" noch ein GHW x NEW Crossover mit einigen Leuten aus der Academy. Und das ist kein bisschen abwertend gegenüber den Promotions gemeint, die eine tolle Plattform für den Schritt nach oben sind wie man sieht!

    Aber wXw ist und war immer mehr. Die Flyins fehlen, klar. Aber ausser Tischer und Al-Ani (Ex NEW) hattest du keine eigenen Leute die auch nur irgendwie Stars sind da.

    Maze kann es noch werden, aber als Frau in einer nichtexistenten Division kann sie es nur bedingt werden und ist ja extra bei den Männern unterwegs.

    Beim Verhältnis Preise-Produkt sehe ich mich im Dezember nicht in Oberhausen.

    Dann eher lieber GHW oder cOw oder wer immer dann sonst veranstaltet.

  • Aber ausser Tischer und Al-Ani (Ex NEW) hattest du keine eigenen Leute die auch nur irgendwie Stars sind da.

    Tischer als "wxw eigene Leute" zu bezeichnen, halte ich schon für sehr vermessen. Tischer fand ich in der GSW schon als überdurchschnittlichen Wrestler. Da hat die wXw noch nicht im Traum daran gedacht, ihn einzusetzen. Ich erinnere nur an das "wahnsinnige" Ladder Match mit Ivan gegen Mike und Ahmed.

  • Tischer war und ist ein guter Sportler.


    Als Gesamtpaket funktioniert er für mich damals wie heute nur in Maßen.

    Sehe ich ähnlich. Gerade die Promos, puh...


    Aber er ist nunmal durch seine WWE Zeit der größte Name den man hat und ich bin mir ziemlich sicher das man Ihn ziemlich bald, vielleicht schon im Dezember,

    als Champion und Zugpferd an die Spitze stellen wird.


    Viele Alternativen hat man ohnehin nicht.

  • Das Problem ist halt, dass man momentan außer Axeman, Bobby und Marius keine wirklichen Main Eventer hat. Also gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder Axel den Titel im Dezember geben oder die Siegesserie von Marius weiter ausbauen bis sich vielleicht in den nächsten Monaten jemand anderes als potentieller Champion aufdrängt (was ich aktuell einfach nicht sehe).


    Zur Show: Joa, war durchschnittlich. Es war kein richtig schlechtes Match dabei, aber auch kein außergewöhnlich gutes. MotN (wie zu erwarten) das World Title Match, dicht gefolgt vom Fatal-4-Way im Opener. Akira Francesco fand ich echt unterhaltsam - von ihm hätte ich gerne mehr gesehen und hoffe daher, dass wir ihn bald bei wXw wiedersehen. Grade bei Carat in den üblichen Multi-Man Matches an Tag 2/3 sollte das spaßig werden.

    Francis Kaspin als neuer sportlicher Leiter ist ... unerwartet?! Ehrlichgesagt (noch) absolut keine Ahnung, was ich davon halten soll. Am Mic ist er ja recht sicher, von der Persönlichkeit her hat das zumindest bei der Show gestern teils merkwürdig und "gewollt" gewirkt.

  • Ihr solltet hier aber Bitte nicht vergessen das wXw gerade erst wieder dabei ist nach dieser Pandemie einen Neuanfang zu wagen.

    Flyins oder besonders kostspielige Sachen sind wohl zur Zeit eher nicht drin.

    Denke das die Show am Samstag schon richtig ins Minus gelaufen ist.

    Deswegen setzt man auf den (sehr)-guten Nachwuchs bzw. das verfügbare Mainroster das auch währende der Pandemie dabei war

    und ja, an die Spitze gehören nun mal die Besten:

    Marius und Axel...so seh ich das...

    Einmal editiert, zuletzt von olli1979 ()

  • Das mit dem Neustart ist klar, denke ich. Und Verständnis ist dafür auch da, aber eben nicht für die Preise von vor der Pandemie. Wenn du weniger anzubieten hast, musst du eben den Preis anpassen, möglicherweise auch die Locations wieder etwas bescheidener wählen.

    Einmal editiert, zuletzt von Lance Vio ()

  • A N Z E I G E
  • Wenn man Al-Ani gegen Cara Noir nicht als Match-of-the-Year-Kandidaten wahrnimmt, kann ich mir das nur durch akute Ermüdungserscheinungen einer zu diesem Zeitpunkt schon viel zu langen Show erklären. Al-Ani ist offenbar immer noch heiß darauf, der restlichen Card die Show zu stehlen, selbst wenn er dafür gegenüber seiner ohnehin konstant guten Leistung nochmal einen Gang hochschalten muss und Cara Noir - was für ein Fighter! Zum ersten Mal gesehen, nach dem Entrance abgetan als jemand, der wohl von seinem interessanten Gimmick lebt, und dann eines besseren belehrt worden, wie viel der Bursche kann. Matchaufbau mit Sinn und Verstand, dennoch blitzschnell, aber ebenso blitzsauber, mehrfach hart wirkender Schlagabtausch, der endlich mal nicht daraus bestand, dass abwechselnd um Schläge gebettelt wurde, sondern immer wieder danach aussah, als gingen die Pferde mit den Kontrahenten durch,... Man muss das gar nicht im einzelnen beschreiben; es war feinstes Wrestling für Liebhaber. Bei jeder anderen Show hätte ich mir die Fingernägel abgeknabbert und an der Stuhlkante gesessen. Hier hatte leider auch ich bereits einigermaßen schlechte Laune bekommen, so dass sich übermäßiger Enthusiasmus nicht einstellen konnte. Aber dennoch: Das war unfassbar gut. Ich find's übrigens auch klasse, dass soetwas heutzutage funktioniert: Da stellt sich mit großer Geste ein geschminkter Ballettänzer mit Theaterglitzer in den Ring, zeigt dann im Kampf absolut überzeugend Härte ohne jeglichen Nonsense, und das Publikum steht hinter ihm. Das wäre vor 20 Jahren noch nicht gegangen und es ist mir wichtig zu betonen, dass ich das für einen großen Gewinn halte.


    Kein Gewinn ist es allerdings, wenn man sich bei dem anderen Glitzerträger, Levaniel mit Namen, der sich sein flamboyantes Auftreten mit für meine Begriffe unerträglichem Schleimbolzengegrinse und Positivity-Geschwall garniert (und damit grandiose Heelarbeit leistet, hier aber erstaunlicherweise als Face aufgenommen wird), die Unflätigkeiten, die man gerne gen Ring brüllen würde, verkneifen muss, weil vor Beginn der Show qua Durchsage mit Nachdruck deutlich gemacht wurde, was man vom Publikum unter Androhung eines Hallenverweises alles lieber nicht hören möchte (was auch noch Szenenapplaus bekam! Schöne neue Welt! :nene:). Ohne Frage gäbe es auch denkbare Publikumsrufe, die ich lieber nicht in einer Wrestlinghalle hören möchte, aber ein solches Selbstverständnis, das quasi einen Großteil der traditionellen Beleidigungen ausschließt, weil sich davon jemand auf die Füße getreten fühlen könnte, nimmt dem Wrestling seinen größten Reiz: Sein Transgressionspotential hinsichtlich der niederen Instinkte, die das Publikum für die Dauer der Show ohne Rücksicht auf die gute Kinderstube (eigentlich) ausleben darf. Mag sein, dass beispielsweise das mir zu dem Zeitpunkt auf der Zunge liegende "Glitzerschwuppe" jetzt nicht der Gipfel der reflektierten Würdigung eines Menschen ist; und natürlich bezeichnet der Begriff im Wortsinne etwas, das nur bigotte Menschenfeinde ernsthaft schlimm finden können. Aber es ist eben auch, an die konkret unerträgliche Ringfigur gerichtet, eine plastische, gebräuchliche und angenehm deftige Beleidigung, die dem Geschehen Farbe hätte verleihen können. Ich möchte mir auch nicht den spontanen Ausruf, was denn jemand für ein Affe sei, wenn er sich aufgeblasen benimmt, zweimal überlegen müssen, weil er unangenehme Konnotationen bekommen könnte, wenn der so Angesprochene ausnahmsweise mal dunklere Haut hat. Streng genommen möchte ich, dass beim Wrestling niemand irgendetwas zweimal überlegen muss, sondern dass so eine Show die drei Stunden am Abend sind, wo zwischen primitiver Ablehnung aufgrund von dargebotenen Klischees und der daraus resultierenden unflätigstmöglichen Äußerung überhaupt keine Reflektionsebene existiert, sondern nur viszerale Reaktion; und dass die Rulebreaker es als Ziel ansehen, möglichst viel möglichst echten Hass auf sich zu ziehen. Wrestling ohne einen Überbietungswettbewerb des Publikums, wer die schärfste Beleidigung in den Ring zu werfen bereit ist, hat für mich wenig Reiz. Und insbesondere eine so explizite Durchsage nimmt dem Wrestling seine Gefährlichkeit, seine Aura des Zwielichtigen. Es ist wie sozialpädagogisch betreutes, gezähmtes, konfektioniertes Wrestlinggucken; ganz so als ob am Eingang einer Nachtbar noch ein Wollpulliträger säße, der einem vor dem Gang zum Zapfhahn mit freundlichem Lächeln und Klaps auf die Schulter erzählen würde, dass zu viel Alkohol ja gar nicht so gut sei, aber man sich ja bestimmt auch gar nicht betrinken wolle.

    So, Rant over.

    Wo wir von dem Affen sprachen: Im konkreten Fall habe ich Francis Kaspin nicht so benannt, obwohl er sich eine Beleidigung durch sein schnackerhaftes Verhalten im Ring durchaus verdient gehabt hätte. Damit möchte ich übrigens ein großes Lob aussprechen und kann die Kritik an seiner Leistung hier nicht so recht verstehen. Mag sein, dass so ein Smooth-Talker nicht unbedingt in eine Offiziellen-Rolle gehört, okay. Aber wenn einer an diesem Abend am Mikrophon seinen Charakter bis in die letzte Fingerspitze überzeugend gelebt hat, dann Kaspin. Man muss sich seitens der Liga nur überlegen, was man mit ihm anstellt, weil er als stark eigenwilliger Charakter sicher sowohl Face- als auch Heelreaktionen ziehen wird. Aber vielleicht ist so eine Vielschichtigkeit in der Rolle des sportlichen Leiters gar nicht so unspannend. Ich mag ihn unsympathisch gefunden haben, obwohl er hier offenbar als Sympathieträger auftreten sollte; aber ich habe ihn so unsympathisch gefunden, dass ich keine Zweifel daran hatte, dass der Typ auch zu Hause mit seinen Kumpels so unerträglich aufgeblasen daherredet. Das kriegen in modernen Zeiten immer wenige Aktive hin und ist damit eine bemerkenswerte Leistung: Dass man trotz eines expressiven Gimmicks denkt: "Der ist einfach so."

    Auch Tischer halte ich für deutlich besser, als er hier wegkommt. Hinter dem überragenden Al-Ani/Cara Noir-Match stand er für meine Begriffe in den Top-Matches Nummer 2 und 3 (#2: Ambition-Halbfinale gegen Fast Time Moodo; #3: Finale gegen Bobby Gunns; der Vollständigkeit halber: #4: Moodo/Maze, #5: Heisenberg/Harras, #6: Gunns/Maggot, Rest war Grütze), hat die Starpower dank seines WWE-Aufenthalts, sieht nach was aus und mag vielleicht keine guten gescripteten Promos halten können, kommt aber dafür am Mikrophon natürlich rüber, was ich deutlich wichtiger finde. Merke: Wer nach einem Kampf einen perfekten Text runterspricht, agiert nicht gut, sondern aufgesetzt. Wer außer Atem um Worte ringt, verhält sich situationsangemessen.

    Was mich gestört hat, waren also definitiv nicht die angesprochenen Ringer und auch nicht die Matchqualität ab der ersten Pause - die changierte von da an zwischen gut und überragend. Aber es war doch genug, um mir den Abend insgesamt zu verhageln. Neben dem Rant weiter oben lag das zunächst an der Länge der Show. So ein Turnier hat notwendig schon 7 Kämpfe. Damit ist eine Show an sich gut voll. Es ist absolut unnötig, noch Matches außerhalb der Turnierwertung hinzuzufügen - selbst wenn das bedeutet hätte, hier auf ein hervorragendes Titelmatch zu verzichten. Es nimmt von der Bedeutung des Turniers, wenn die ohnehin schwindende Aufmerksamkeit bei einer solchen Länge auch noch auf mehrere Highlights verteilt werden soll. 4,5 Stunden (über 5 inkl. Warm-Up) ermüden noch den enthusiastischsten Wrestlingfan, insbesondere wenn man diese 5 Stunden auch noch mit aufgesetzter Maske verbringen muss (wofür die wXw an dieser Stelle nichts kann, was sie aber in der Showplanung durchaus berücksichtigen kann) und - noch gravierender - den ersten Teil der Show über nur Belanglosigkeiten bringt.


    Das 4-Way war viel zu schnell und viel zu sloppy, ohne irgendeine Form von Dramaturgie und irgendwann (dankenswerterweise) einfach vorbei. Einen so albernen Spot, bei dem 3 Gegner sich pseudobenommen an den Händen halten, damit einer supermanhaft über zwei Schultern zum dritten springen kann, schreit dermaßen laut "Kooperation", dass ich ihn hoffentlich niemals wieder erleben muss. Das First Blood Match war viel zu harmlos und hätte einiges mehr an Chaos vertragen können - nicht vom Booking, sondern von den Aktionen her. NoDQ-/Streetfight/etc.-Regeln leben davon, dass man das Gefühl hat, hier haben weder die Ringer sich noch die Offiziellen die Ringer unter Kontrolle und gleich geht was zu Bruch. Mensch, die Halle war halb leer, was wäre denn besser gegangen als ein Wurf in die Stuhlreihen? Der Teamkampf war zwar einigermaßen unterhaltsam aber in wrestlerischer Hinsicht konnte sich das Match aufgrund der ständigen Scharmützel der Partner untereinander auch nicht entwickeln. Unverständlich bleibt, warum man mit Leon van Gasteren einen absoluten Catch-Superstar im Kader hat, dem man ausgerechnet im Catch-Cup dann ein Erstrundenaus beschert. Überhaupt: Ich hatte gehofft, man orientiert sich ein wenig am Booking- und Ringstil der großen Zeit. Auch die Iron-Man-Abende mit Stipulations basierten immer auf glaubwürdigen Ringkampf, nur mit einer Extraportion Härte; und vor allem ging es immer um Selling, womit eine durchgängige Geschichte des Abends erzählt wurde. Nach der ersten Runde hatte jeder Weitergekommene ein unterschiedliches Wehwechen, das in der zweiten Runde vom jeweiligen Gegner attackiert wurde, wodurch die zweite Runde immer darum ging, wer seine Verletzung besser im Griff hatte. Vor der Finalrunde waren beide Kontrahenten immer so stehend KO durch ihre Vorrundenkämpfe, dass man dachte, das müsse jetzt schnell vorbeigehen - und dann schleppten sie sich doch noch durch einen Klassiker. Nichts davon kam an diesem Abend vor.

    Und dann die Produktion. Man muss natürlich vor dem Aufwand und dem veranstaltungstechnischen Know-How, dessen es bedarf, um drei Videowände, für jeden Auftritt eine gesondert programmierte Lichtchoreographie, Turnierbaumeinblendungen, Backstageclips, Ringside-Interviews und Livekommentar für die Videoaufzeichnung so fehlerlos zu fahren, den Hut ziehen. Das ist wirklich alles so professionell wie bei der großen WWE. Natürlich kleiner skaliert, aber genauso mühelos. Diesen Aufwand treibt in Wrestlingdeutschland sonst kaum jemand. Also: Respekt. Aber: Ich finde das furchtbar ermüdend und ich schaue amerikanisches Wrestling auch aus diesem Grund nicht mehr. Streng getaktete Abläufe lassen eine Show so furchtbar steril wirken. Und jedes Hype-Video, das mir mit viel Videoeffekt verdeutlichen möchte, wie grandios das Kommende werden wird, lässt bei mir aus jeder genuinen Vorfreude sofort die Luft. Ich will keine Hypevideos mehr sehen und vor allem will ich zwischen den Matches nicht Werbeclips für Merchandise oder die Videoplattform sehen müssen und ich will auch nicht andauernd irgendwelche Post-Match-Interviews mit den ewig gleichen Phrasen hören, geführt von Leuten die perfekt darauf trainiert sind, den inhaltlich hohlen, aber immer auf Excitement modulierten Tonfall dessen zu treffen, was man aus dem Fernsehen kennt. Das gilt wohl heute als professionell und erfordert sicher auch Können - aber ich ertrage das nicht. "Oh my god! What a match! What are your thoughts? What will happen? We will see - next!"

    Insgesamt war ich also spätestens zur ersten Pause derart genervt, dass auch das grandiose Ringgeschehen später mich nicht mehr zu Begeisterungsstürmen bringen konnte.


    Ich war zum ersten Mal bei der wXw. Und auch, wenn das angesichts der ringerischen Fähigkeiten weiter Teile des Stammkaders auch etwas bedauerliches hat:
    Ich werde wohl nicht wiederkommen.

  • ...Wrestling ohne einen Überbietungswettbewerb des Publikums, wer die schärfste Beleidigung in den Ring zu werfen bereit ist, hat für mich wenig Reiz...


    Ich war zum ersten Mal bei der wXw. Und auch, wenn das angesichts der ringerischen Fähigkeiten weiter Teile des Stammkaders auch etwas bedauerliches hat:
    Ich werde wohl nicht wiederkommen.

    Wenn du den Sinn einer solchen Durchsage nicht kapierst, spare dir doch die Pseudo-Eloquenz und komme einfach nie wieder. So wie du es angekündigt hast. :thumbup:

  • Ich hätte die wXw ja auch kritiklos weiter tun lassen, was sie so tun. Sie haben sich allerdings diesmal groß "Catch" auf das Plakat geschrieben und in der Werbung kräftig auf retro gemacht. Wäre unter anderen Umständen zumindest für eine Neuauflage dieses Turniers oder die ein oder andere Ambition-Show zu haben gewesen.

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