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'Local Crimes' - Was passiert bei euch 'polizeilich' Relevantes?

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    Genau genommen ist es, stand jetzt, kein "Crime" aber ich finde es passt am besten hierher.


    Manch einer hat es vielleicht sogar mitbekommen, denn es ging teilweise durch die deutschen, sogar durch die türkischen, Medien.


    Ein Teilstück einer Straße in meiner Heimatstadt, Zweibrücken, wurde versteigert. Ein Mann erwarb sie und erwartet nun eine hohe Summe von den Eigentümern um ihm die Straße abzukaufen. Tun sie dies nicht will er die Straße sperren, zerstören, umbenennen. Die Eigentümer der Häuser wollen die Straße nicht kaufen, die Stadt kann, laut eigenen Aussagen nicht.


    Im türkischen Fernsehen sprach der Eigentümer auch darüber.

    Man kann davon halten was man will, ich finde es krass das sowas überhaupt möglich ist, was mir aber sehr missfällt ist die blödsinnige Behauptung das Problem der Eigentümer sei das er Türke sei und sie denken das durch einen türkischen Straßenbesitzer die Häuser "entwertet" würden.

    Glaube die haben wirklich andere Sorgen


    Zweibrücker Straße verkauft

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    Finde nur ich das irgendwie weird, dass so ein Thread im F&F ist? Fällt mir nur gerade so auf. ^^


    In einem Ort in meinem Bezirk gab es heute eine Schießerei in einem Mehrfamilienhaus, mehrere Verletzte und 2 Tote (Schütze und noch jemand). :eek:

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    Von der Facebook Seite des Sushi Lieferanten meines Vertrauens:


    Hallo liebe Kunden und Anwohner. Bei uns wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag eingebrochen .Das ganze passierte c.a um 3 Uhr Nachts, leider musste die Eingangstür dran glauben . Es wurde randaliert ca 60 Liter altes Frittieröl wurde im Hausflur und auf der Straße verteilt. Nach Aussage der Hausbewohner konnten 2-3 junge Stimmen erkannt werden (evtl. Alkeholisiert) .



    Ist mal wieder zum kotzen. Einfach was zerstören, einfach nur so weil es so viel Spaß macht.

    Ich würde so gerne mal bei denen daheim Öl im Flur verteilen. Sie würden dann ja sicher herzlich darüber lachen, ist ja ach so drollig.

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    Zitat von RavenHawk999

    Am besten Schlüssel danach wegwerfen.

    Rechtsstaatlichkeit ist ein hohes Gut.

    Grad im Umgang mit solchen Fällen zeigen sich die Werte und die Menschlichkeit unserer Gesellschaft.


    Der Umgang mit dem Täter oder Täterin sagt mehr über uns als über den Schuldigen.


    Es macht einfach nur betroffen, dass es soviele Opfer über soviele Jahre und soviele Taten gab. Und das es immer wieder dasselbe Muster ist wie Täter über Schulen, Vereine, Kirchen an die Opfer kommen und man das nicht knacken kann.


    "Der 48-Jährige war nach Einschätzung des Gerichts vor Bekanntwerden seiner Taten ein „allseits geschätzter Mann aus der Mitte der Gesellschaft“ gewesen. Allerdings habe er ein auffälliges Verhalten gegenüber Kindern gezeigt, entsprechende Warnsignale seien jedoch übersehen worden."

    Das ist immer dasselbe (neben innerhalb der Familie) und immer wird es zu spät erkannt/zu lange übersehen oder relativiert

    Gleichzeitig sehe ich auch keine perfekte Lösung weil Kinder vertrauen müssen und auch den glauben ans gute brauchen

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    Ich verstehe auch solche Menschen einfach nicht. Bei uns werden auch gerne diverse Sachen zerstört. Sei es z.B. eine einfache Waldhütte, Spielplätze oder Sitzbank. Lösung: Sitzbank aus Massivholz herstellen und dann in den Boden fest verankern. Schon unglaublich. Oder letztens wurde bei uns im Nachbardorf ein Fußballtor dermaßen demoliert (in der Nähe war ein Fest).


    Ich meine ich bin auch mal betrunken und mache vielleicht peinliche Sachen, selbst wenn ich mal sturzbesoffen war,aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen irgendwas zu demolieren. Ich glaube, dass der Alkohol eher das zweitrangige Problem sind. Das sind bestimmt alles von Natur aus aggressive Menschen, die eben unter Alkoholeinfluss eben aggressive Sachen machen. Denen ist das dann auch egal, wenn die Stadt z.B. auf Facebook berichtet, was wieder kaputtgemacht wurde. Mitleid und Reue gibts von denen auch nicht.


    Das schlimme ist ja noch: Die sind sowieso meist in Gruppen unterweges und dass da nicht einer aus der Gruppe mal auf die Idee kommt, dass es doch falsch ist, dies und jenes kaputtzumachen.

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