ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von BRO:
So viele Stars mehr hat Smackdown doch nicht. Teilweise war doch nur Reigns als "Top-Star" in den Shows. Storys erzählt Smackdown einfach um Welten besser als AEW.
"Fast paced action und storytelling" sind wirklich geil. Siehe Attitude. Weiß aber nicht wo das AEW sein soll.
Matches ziehen sich selbst gegen Jobber teilweise wie Kaugummi. Fast paced?
Reihenweise Kick-Outs aus Finishern und no-sells aus der Hölle. Ricky Starks no sellt sogar seinen fucking Nackenbruch. Storytelling?
Cody Rhodes und Ogogo haben ein 10 Minuten WEIGH-IN. Wozu werden die gewogen? Was soll das? Fast paced storytelling?
Die Matches sind wirklich fast-paced. Nur auf Kosten der Gesundheit der Worker, lange gehen diese Suicide-Dives nicht mehr gut.
AEW ist erfrischend, weil es anders ist als WWE. Sobald sich beide Ligen gleichen, wird man doch nur noch mehr übersättigt.
Dieses ganze Blut brauche ich übrigens auch überhaupt nicht. Vor allem, wenn das so schlecht gemacht ist wie bei AEW. Jericho hält die Klinge einfach bei nem Submissionhold aufm Käfigdach die ganze Zeit in der Hand, damit jeder es sieht. Daniels lässt sie sogar einfach neben sich liegen. Davon ab will ich auch keine Frauen bladen sehen wie Britt Baker. Das ist einfach nichts für den Mainstream.
Aber es ist doch nicht der Sinn der Sache, dass man in einer Wrestling Show wenige Wrestler hat, die im Ring noch weniger zeigen.
Blut gehört auch mal dazu. Klar, man muss jetzt keine Death Matches machen, aber ein wenig mehr Hardcore und so hat noch nie geschadet.
Naja fast paced im Sinne von, dass was du in einer AEW Show siehst, so abwechslungsreich ist wie ein halbes Jahr RAW oder Smackdown.
Das Abwechslungsreichste was die WWE die letzten Wochen in beiden Shows hatte, waren die 2 Minuten Matches gegen Nikki Cross. WWE ist einfach Dienst nach Vorschrift und AEW versucht wenigstens etwas in den Shows zu bieten.
Ich glaube auch nicht, dass es übersättigend wäre, wenn die WWE auch mal versuchen würde wieder interessante spannende Shows zu machen. Sondern es ist eigentlich ihr Pflicht.