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NXT TakeOver: WarGames - 06.12.2020 (5 Matches bestätigt)

  • Aktuelle NXT TakeOver: WarGames Card - Vier Matches bestätigt!

    NXT TakeOver: WarGames
    06.12.2020
    Capitol Wrestling Center - Orlando, Florida, USA


    WarGames Match
    The Undisputed Era (Bobby Fish, Roderick Strong, Kyle O'Reilly, Adam Cole) vs. Pat McAfee, Pete Dunne, Oney Lorcan, Danny Burch

    WarGames Match
    Team Shotzi (Shotzi Blackheart, Ember Moon, Rhea Ripley, ???) vs. Team Candice (Candice LeRae, Toni Storm, Dakota Kai, Raquel Gonzalez)

    NXT North American Championship Match - Triple Threat Match
    Leon Ruff (c) vs. Damian Priest vs. Johnny Gargano

    Strap Match
    Dexter Lumis vs. Cameron Grimes

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  • Das kommt nicht überraschend. Wenn auch noch nicht offiziell, aber Shirai und Ripley dürften das Team komplettieren. Mal schauen ob Rhea wieder den Sieg holt oder ob eine andere Dame im Fokus steht. Freue mich sehr auf die Veranstaltung.

  • Kann mir da durchaus vorstellen, dass entweder Ember oder Toni den Sieg holt. Ember, weil sie diesen durchaus brauchen kann oder Toni, um sie gegen Io aufzubauen. War Games klingt aber durchaus nach anschauen.

  • Grundsätzlich klingen beide Main Event Matches ganz ordentlich, allerdings bin cih weiterhin kein Freund davon, große Gimmick Matches gleich in doppelter Ausführung bei einem solchen Event zu zeigen. Damit hat man bereits die Elimination Chamber und Hell in a Cell gegen die Wand gefahren und tut dies nun - nachdem man schon im Vorjahr nach diesem Prinzip verfahren ist - mit einem der wenigen verbliebenen, bisher behutsam behandelten, Gimmick Matches auch. Diese Matcharten ziehen ihre Faszination doch vor allem aus ihrer Einzigartigkeit, weil sie nicht alltäglich sind. Wäre es denn so schwer, den anderen Fehden und Matches mit anderen guten Einfällen das nötige Spotlight zu geben? Man hat doch bei den War Games so viele Möglichkeiten, weil man mit zwei Ringen kreativ sein kann, ohne die Hauptattraktion, die War Games, überzustrapazieren.


    Und ganz ehrlich: es hätte bei den Damen keine War Games gebraucht. Die Tatsache, dass die Teilnehmerinnen etwas lieblos bei Twitter angekündigt werden, zeigt doch, dass sich dieses Match eben nicht "natürlich entwickelt" hat. Die War Games eignen sich meines Erachtens nach nicht für kurzfristig zusammengewürfelte Teams. Hier muss man das Gefühl haben, dass zwei Fraktionen unausweichlich in diese Schlacht ziehen müssen. Klar, das können auch mal ungewöhnliche Allianzen sein, wenn diese sich quasi gegen eine unaufhaltsame Gruppierung zusammenschließen. Das Match der Männer zeiht deutlich, wie der Aufbau sein muss. Bei den Damen wirkt das beliebig und nicht zu den War Games passend.


    Beim North American Title Match habe ich weiterhin meine Probleme mit Leon Ruff. Ich bin nicht grundsätzlich gegen die Idee, die hinter dieser Geschichte steckt. Die Umsetzung fand ich aber weniger gelungen. Wenn man eine Underdog Champion Story schreibt, muss man dies sehr behutsam und bedacht machen, damit nicht alle Beteiligten schlecht aussehen. Bei Ruff fehlt mir das irgendwie, weil diese Geschichte auch keinen Aufbau hatte. Man hätte Ruff irgendwie als symphatischen Jobber etablieren müssen, damit die Zuschauer (okay, die gibt´s gerade nicht) auch freudig-emotional auf seinen Titelgewinn reagieren können. Aber nix da ... wir haben nun jemanden, der irgendwie Champion geworden ist und den Leuten prinzipiell egal ist (zumindest löst die Story das bei mir aus), während Priest und Gargano die Hauptfiguren bleiben. Vor allem müsste Ruff nun eine Entwicklung als Champion nehmen, die ich aber noch nicht sehe. In der Gesamtsumme ist dieser Three Way Dance also unausgegoren und könnte genauso gut bei einer Wochenshow stattfinden.

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  • Zitat

    Original geschrieben von holic01:
    Grundsätzlich klingen beide Main Event Matches ganz ordentlich, allerdings bin cih weiterhin kein Freund davon, große Gimmick Matches gleich in doppelter Ausführung bei einem solchen Event zu zeigen. Damit hat man bereits die Elimination Chamber und Hell in a Cell gegen die Wand gefahren und tut dies nun - nachdem man schon im Vorjahr nach diesem Prinzip verfahren ist - mit einem der wenigen verbliebenen, bisher behutsam behandelten, Gimmick Matches auch. Diese Matcharten ziehen ihre Faszination doch vor allem aus ihrer Einzigartigkeit, weil sie nicht alltäglich sind. Wäre es denn so schwer, den anderen Fehden und Matches mit anderen guten Einfällen das nötige Spotlight zu geben? Man hat doch bei den War Games so viele Möglichkeiten, weil man mit zwei Ringen kreativ sein kann, ohne die Hauptattraktion, die War Games, überzustrapazieren.


    Und ganz ehrlich: es hätte bei den Damen keine War Games gebraucht. Die Tatsache, dass die Teilnehmerinnen etwas lieblos bei Twitter angekündigt werden, zeigt doch, dass sich dieses Match eben nicht "natürlich entwickelt" hat. Die War Games eignen sich meines Erachtens nach nicht für kurzfristig zusammengewürfelte Teams. Hier muss man das Gefühl haben, dass zwei Fraktionen unausweichlich in diese Schlacht ziehen müssen. Klar, das können auch mal ungewöhnliche Allianzen sein, wenn diese sich quasi gegen eine unaufhaltsame Gruppierung zusammenschließen. Das Match der Männer zeiht deutlich, wie der Aufbau sein muss. Bei den Damen wirkt das beliebig und nicht zu den War Games passend.


    Beim North American Title Match habe ich weiterhin meine Probleme mit Leon Ruff. Ich bin nicht grundsätzlich gegen die Idee, die hinter dieser Geschichte steckt. Die Umsetzung fand ich aber weniger gelungen. Wenn man eine Underdog Champion Story schreibt, muss man dies sehr behutsam und bedacht machen, damit nicht alle Beteiligten schlecht aussehen. Bei Ruff fehlt mir das irgendwie, weil diese Geschichte auch keinen Aufbau hatte. Man hätte Ruff irgendwie als symphatischen Jobber etablieren müssen, damit die Zuschauer (okay, die gibt´s gerade nicht) auch freudig-emotional auf seinen Titelgewinn reagieren können. Aber nix da ... wir haben nun jemanden, der irgendwie Champion geworden ist und den Leuten prinzipiell egal ist (zumindest löst die Story das bei mir aus), während Priest und Gargano die Hauptfiguren bleiben. Vor allem müsste Ruff nun eine Entwicklung als Champion nehmen, die ich aber noch nicht sehe. In der Gesamtsumme ist dieser Three Way Dance also unausgegoren und könnte genauso gut bei einer Wochenshow stattfinden.


    Sehe ich leider auch als ziemliche Krankheit. So spezielle Sachen wie Hell in a Cell oder Wargames müssen sich natürlich entwickeln und nicht weil ein PPV so heißt. Aber das problem existiert schon so lange also ist es kein Wunder.. dennoch freu ich mich auf das UE Match

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