A N Z E I G E

Fahrradfahrer sind die besseren Menschen

  • Hallo liebe umweltliebende Moonsault-Gemeinde,


    es ist das Jahr 2020, noch immer fahren steinzeitliche Menschen mit dem Auto durch deutsche Innenstädte, aber eine handvoll besserer Menschen hat das fahren mit dem Fahrrad für sich entdeckt.
    Und rund um das Fahrrad soll es hier auch gehen.


    (Das ist natürlich alles ein Scherz. Nur weil man Fahrrad fährt, ist man kein besserer Mensch, Autofahrer sind nicht steinzeitliche Menschen, sondern noch weit davor in der Entwicklung stehen... ach moment, nein auch das ist ein Scherz)


    Hier soll es nicht um die Diskussion "Auto vs Fahrrad" oder ähnliches gehen, sondern nur der Austausch zwischen Fahrradfahrern aller Art.
    Freizeitfahrer, Berufspendler, Urlaubsfahrer, sportliche Betätigung, alles ist auf dem Fahrrad möglich.


    Welche Fahrräder habt ihr? Was macht ihr damit?
    Welche coolen Gadgets habt ihr? Welchen Eindruck machen eure Leuchthoden auf potentielle Sexualpartner?


    Im Coronathread hatte Saito nach einem Fahrrad gefragt und ich dachte, ich hau hier mal was raus.


    Ich habe 2 Fahrräder. Ein normales Citybike von Kalkhoff, ca 8 1/2 Jahre alt. Die ersten 7 1/2 Jahre hat es mich täglich auf den letzten 3,5km meines Arbeitsweges begleitet und unterstützt. Ich bin von Dortmund mit der Bahn zur Arbeit gependelt und habe das Fahrrad dort am Bahnhof in einem Fahrradparkhaus untergestellt.
    Letztes Jahr habe ich mir ein EBike zugelegt und fahre damit meinen Arbeitsweg von jeweils 22,5km teilweise komplett, teilweise auch nur noch ein Teilstück mit der SBahn (dank neuen Taktes kann ich nicht mehr alle 20 Minuten bis zum Bahnhof fahren, sondern die SBahn hält schon vorher und dreht dort).
    Bei meiner Suche hatte ich mich damals in 2 Fahrradläden beraten lassen. Der erste Laden hatte nur eine Marke und dort hatte man mir erst ein Fahrrad mit kleinen Reifen gezeigt und Probefahren lassen, aber das war mir alles zu wackelig und ungewohnt. Ein anderes Fahrrad konnte man mir nur auf Bildern zeigen und hatte mich dann mit den Worten "Wenn sie das wollen, können wir das für sie bestellen, dann müssen sie es aber auch nehmen" verschreckt.


    Der nächste kleinere Laden hatte dann mehr Auswahl und hat mich dann von manchen Wünschen ("Also eine Rücktrittbremse finde ich schon gut"-"Aber Sie sind doch noch keine 60?") abgebracht.
    Es ist dann ein Giant Explorer E+1 geworden. Knapp 2500€ habe ich dort bezahlt, inklusive Helm und Faltschloss. Dazu noch eine Fahrradversicherung für knapp 600€, die auch nach 5 Jahren einen neuen Akku bezahlt, wenn dieser nur noch 50% Leistung hat.
    Beim Fahrrad habe ich mich gegen ein Jobleasing o.ä. entschieden, da dies über Steuern und Rentenkasse nicht ganz gelohnt hatte.


    Anfänglich hatte ich ein paar Probleme mit der Gangschaltung, die konnte dann aber besser eingestellt werden und ich habe ein paar mahnende Worte zu meinem Schaltverhalten bekommen. Seitdem läuft das Fahrrad wie eine 1 und macht im Sport+ Modus richtig Bock ^^


    Thema Zubehör:
    Ich hatte einen längeren Kampf beim Thema Fahrradtaschen. Ich habe eine Tasche am Fahrrad, die ich immer dran lasse. Das ist eine Vaude Aqua Back Tasche in quitschgelb. Diese habe ich am Gepäckträger angeklemmt und mit einem kleinen Zahlenschloss festgemacht. Den Verschluss habe ich mit einem Gepäck-Zahlenschloss verschlossen. Dort habe ich dann immer meine Regenklamotten (Regenjacke, -Hose und Schuhüberzieher) sowie eine IKEA Tüte (für Einkäufe unterwegs) drin.
    Auf der anderen Seite hängt meine Vaude Cyclist-Pack Tasche, die ich richtig mag. Diese wird ebenfalls an den Gepäckträger geklemmt, kann aber über einen Reißverschluss in einen Rucksack umgewandelt werden. Diese Tasche ist meine Bürotasche geworden, da diese ausreichend Platz für Unterlagen, Essen und ein Wechselhemd fürs Büro hat.


    Ganz wichtig beim pendeln u.a. mit der Bahn ist ein Spanngummi. Ich habe dieses immer um den Sattel gebunden, damit kann man das Fahrrad in der Bahn schnell festmachen.


    Beim Thema Handyhalterung habe ich aufgegeben, da ich eine Klapphülle habe, in der ich zuviele Karten mit mir rumschleppe, wo ich immer Angst habe, eine zu verlieren.
    Benötige ich Navigation, kann ich per App und Bluetoothverbindung eine Navigation benutzen oder ich nehme einfach Google Maps und lasse mich mit Audiobefehlen leiten. Koomot war mir etwas zu statisch in der Handhabung.


    Meine Klingel habe ich gegen eine 10€ Drehklingel ausgetauscht, die ist deutlicher zu hören als die Standardklingel bei dem Fahrrad.


    Meistens fahre ich hier nur meinen Arbeitsweg, ein paar Touren rund um Dortmund habe ich aber auch schon gemacht und bis zur aktuellen Situation (für Leser aus der Zukunft.. es gab 2020 eine Pandemie) war ich auch regelmäßig bei der Critical Mass dabei, wo ich noch schöne Ecken in Dortmund gesehen habe.


    Was für Fahrräder habt ihr? Wie fahrt ihr damit?

  • A N Z E I G E
  • Ich fahre ein Cube Cross Race von 2018, welches ich für unter 1.000 € erstanden habe. 58er Größe.


    Ich bin vorher Rennrad gefahren, aber leider wurde mir mein weißes Scott in Berlin aus dem Keller geklaut. Da ich nicht wieder ein Rennrad wollte, aber trotzdem schnell sein will, bin ich beim Cyclocross gelandet. Touren über 100 Kilometer habe ich schon hinter mir. Und der Untergrund ist halt jetzt egal. Ich fahre gerne durchs Gelände. :)


    An Zubehör habe ich nicht viel. Getränkehalter und eine Anhängerkupplung für einen sehr ordentlichen Fahrradanhänger (um die 200 €), den ich mir gegönnt habe. Der Anhänger hat ein Gestell, in welches die handelsüblichen Wannen aus dem Baumarkt passen. Kann ich also leicht ersetzen. Witzigerweise werde ich häufig auf die Kupplung angesprochen. Die ist auch wirklich gut. ^^


    Meiner Frau habe ich versprochen bei längeren Touren einen Helm zu tragen. Meiner ist von Cannondale und hat fast die gleichen Farben wie das Bike. Gab es günstig aus UK.


    Die bestellte Klingel für 99 Cent passt leider nicht an meinen Lenker.


    Eine Halterung fürs Handy haben sie mir vor dem Aldi abgeschraubt. :(


    Zwei Schlösser (nichts tolles) und eine kleine Tasche, die ich an den Rahmen kleben kann, kommen noch dazu.


    Meine Frau fährt übrigens ein altes Peugeot. Das habe ich vor ein paar Wochen wieder fit gemacht und dabei den Schriftzug "Corona" entdeckt. Kein Scherz...


    Achja: Ich habe noch ein Spinning-Rad von Sportstech. Da klemmte letztens die Sattelstütze und es ist merklich lauter geworden, aber insgesamt bin ich weiterhin sehr zufrieden. Das Teil macht Laune und kann trotz hohem Gewicht mit 2 Rädern vorne gekippt und somit auch schnell verstaut werden.

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  • Ich bin auch quasi mit zwei Fahrrädern unterwegs.


    Mein Liegedreirad, ein http://HP Velotechnik Gekko, war 2013 mein Wiedereinstieg ins Fahrradfahren. Der Hobel davor war auch definitiv zu klein, das hat kaum Spaß gemacht. Wirklich zur Geltung gekommen ists dann dank Corona wieder. Das wurde mein Sportersatz und Kampfgefährte, gegen den Homeoffice-Speck :)


    Nachdem mir mein Rennrad vor Weihnachten geklaut wurde und ich mit den gebrauchten Teilen die ich danach versucht hatte nicht glücklich geworden bin, kam vor gut fünf Wochen noch ein Pelago Stavanger dazu. Bisschen teurer als ichs geplant hatte, aber war vor allem auch direkt verfügbar und ist für meine Länge ganz angenehm. Auch wenn ich nochmal in den richtigen Flow reinkommen muss, ich brauch eine zweite Welle :) So richtig happy mit einem Rennrad war ich dann auch nicht. Die Radwege die damit Spaß machen sind hier doch überfüllt und auf der Straße zu ballern ist zwischendrin mal ganz nett, aber auf Dauer auch eher nervig. Da bin ich mit dem neuen Rad doch etwas flexibler.


    Spaß machen beide auf ihre Weise, das Liegerad hat einfach noch den Chillerfaktor. Kurze Tour zum Baggersee oder an den Neckar und man sitzt quasi direkt im Liegestuhl.


    Nachdem ich in absehbarer Zeit denke ich, auf das Auto verzichten will, hab ich tiefer in die Tasche gegriffen und einen soliden Anhänger (von Hinterher) gekauft. Nur halb vernünftig, aber die Begeisterung meines Radhändlers (der sich selber auch einen gekauft hat) hat mich dann doch überzeugt.


    Fürs Handy habe ich an sich irgendwo so eine Halterung. In der Praxis ziehe ichs dann aber einfach raus wenn ich mal keinen Plan mehr habe wo ich hin will und habs im Radtrikot oder einer Bauchtasche verstaut. Routen plane ich am ehesten mit https://brouter.de/brouter-web/ und lade die dann in Komoot. Die Fahrrad-Routenplanung von Google Maps hat mich leider noch gar nicht überzeugt und Komoot ist auch nur fast gut.


    Taschen habe ich von Ortlieb zwei schöne grüne für den Gepäckträger an der Liege und Aufrechten je nach Gepäckaufkommen entweder einen Rucksack oder eine etwas größere Satteltasche.

  • Ich hab über Company Bike seit gestern das Ghost Hybride Square Trekking B5.8 AL - 500 Wh - 2019 - 28 Zoll - Diamant ausgeliefert bekommen.


    Mein altes Fahrrad hat bestimmt schon fast 20 Jahre auf dem Buckel gehabt und mittlerweile so viele Wehwehchen, dass selbst kleine Strecken keinen Spaß mehr gemacht haben. Vor allem die Gangschaltung war eine mittelschwere Katastrophe und Reparatur hätte sich einfach nicht gelohnt.


    Habe dann lange überlegt, ob sich so eine E-Bike Leasing lohnt oder ob ich einfach wieder ein "Discounter-Rad" kaufe, mich dann aber doch für das E-Bike entschieden. Mein Weg zur Arbeit sind nur 12 km und ich habe mir jetzt tatsächlich vorgenommen diese mit dem E-Bike zu fahren. Die Strecke ist zwar wenig attraktiv, im Grunde die ganze Zeit nur auf dem Radweg am Fahrbahnrand der Autos, aber vielleicht finde ich da über gewisse Apps noch ein wenig Weg durchs Grüne. Wenn der dann etwas länger ist, wäre mir das auch egal.


    Ich gebe zu, dass ich mich vor allem am Preis orientiert habe. ^^ Es sollte jetzt nicht das Billigste der Billigen sein, da ich jetzt aber trotz E-Bike nicht vor habe, ständig ausgiebige Radtouren zu machen, musste es eben auch nicht High-End sein. Natürlich aber vorher auch Tests gelesen und mir das Fahrrad mal im Laden angeschaut, aber jetzt nicht zig verschiedene Modelle geprüft. Kann daher aufgrund einer Fahrt jetzt noch nicht genau beurteilen wie das Fahrrad ist, aber der erste Weg nach Hause war schon sehr entspannt mit der Unterstützung durch den Motor.


    Zubehör ist noch keins vorhanden, aber ich denke eine Tasche für den Gepäckträger darf es durchaus sein. War gestern schon gut geschwitzt, was natürlich auch an über 30 Grad lag, aber eben auch am Rucksack, in dem ich Arbeitslaptop etc. transportiert habe. Handy-Halterung für den Lenker darf auch noch her, sollte dann so sitzen, dass ich mir noch Musik aufs Ohr packen kann, d.h. das Kabel der Kopfhörer muss auch lang genug sein, da ich kein Fan von Bluetooth bin, da die immer dann leer sind, wenn man gerade Musik hören möchte. Mit etwaigen Apps außer Google Maps habe ich mich da noch nicht beschäftigt...


    Wenn ich mal mehr gefahren bin, kann ich gerne nochmal was zum Bike schreiben.

  • Ich bin mit meinem Onkel letztens ja erst eine Tour von Leipzig nach Halle und zurück gefahren. Über 100 Kilometer. Er war auf dem E-Bike unterwegs und hat mich vorallem im Gelände ohne große Mühen einfach "stehen gelassen". Die Unterstützung ist schon wirklich gut und macht einen großen Unterschied aus. Vorallem bei kleineren Steigerungen. Das öffnet einem schon die Augen und lässt einen auch denken "will ich auch haben". ^^


    Aber 2.500 € - 4.000 € würde ich dafür trotzdem nicht ausgeben wollen...

  • Ich habe vor zehn Jahren auf dem Flohmarkt einen astreinen Motobecane Rahmen aus den 80ern für 30€ oder so gefunden. Ein ideales Fahrrad für den Innenstadtverkehr in Hamburg. Habe Gangschltung, Trommelbremsen etc. auf neuesten Stand bringen lassen und mir ein Schloss für 80€ gekauft. Besser kann man in einer Großstadt mE nicht aufgestellt sein.
    Mittlerweile wohne ich in einer recht hügeligen Stadt im Speckgürtel Hamburgs. Hier im Alltag (sowie auf Touren) ist das Rad weiter OK, aber es gibt Luft nach oben.
    Da ich jetzt strammen Schrittes aufs Seniorenalter zusteuere, denke ich, dass in den nächsten zwei Jahren ein richtig gutes E-Bike angeschafft wird.

  • Ein Bergamont Rephlex, eigentlich ein Mountainbike aber es sind mittlerweile, Gott sei Dank, Trekkingreifen dran. Vorne eine LED Lampe, hinten eine am Rahmen die mehrere Leuchtmodi hat und am Ende des Schmutzfängers noch eine kleine, runde die leuchten oder blinken kann. Vorne auch ein kurzer Schmutzfänger. 2 Getränkehalter, am oberen Rohr eine kleine Tasche für Handy, paar Blatt Toilettenpapier u.ä. ein Gelenkschloss samt Halterung. Hatte lange Zeit eine klassische Kette aber die Beine streiften immer weil das Ding um die Sattelstütze gewickelt war und das nervte. Irgendein VDO Fahrradcomputer, eine uralt Klingel die ich von meinem alten Fahrrad abgebaut habe welches ich über 20 Jahre lang fuhr(schön verrostet und farblich völlig unpassend ^^ ) und ein Paar Triathlonaufsätze. Ich glaube das ist alles. Dazu ein Uvex Helm, eine klarglas Brille, ein paar Handschuhe und 2 Paar Fahrradhosen die ich aber nicht jedes mal anziehe und auch wenn ich mich dafür schäme, der Helm bleibt auch öfters in der Garage liegen.
    Ich fahre viel und sehr gerne und das Teil kommt auch bei jedem Urlaub mit. :)

  • Ich besitze ebenfalls zwei Fahrräder. Ein Trekkingrad von Ideal, welches im Alltag öfters genutzt wird/wurde, und seit letztem Jahr das Specialized Allez.

  • A N Z E I G E
  • Ich hab das Fahrrad im Sommer 2018 auch wieder für mich entdeckt, habe ein MTB von Cube. Fahre damit immer mal wieder zur Arbeit, 17km einfache Strecke. Ansonsten fahr ich halt so gerne mal durch den Wald, mal zu nem Kumpel, Kleinigkeiten einkaufen, im Urlaub an der Ostseeküste entlang oder im September dann mal durch die bayrischen Alpen. So, coole Sachen wie den Leuchthoden ( :D) habe ich nicht, am Rahmen Schloss plus Halterung und am Lenker ne Klngel & ne Halterung für die GoPro. Seit Neustem besitze ich auch noch einne 28 Liter Vaude Rucksack, wo Kameraequipment, Drohne und was zu Trinken reinpassen 8)

  • Also ich habe mir vor ca. 4 Jahren ein Fahrrad bei ebay Kleinanzeigen für 20 € gekauft. Eigentlich, weil die Kinder mit ihren Fahrrädern/Laufrädern zu schnell wurden. Nutze es aber schon einige Jahre von April /Mai bis September / Oktober für den Arbeitsweg (einfache Strecke ca. 8 km, davon 3 km am Wasser entlang )und von dort manchmal zum Garten. Da spare ich mir den ÖPNV. Die Reifen wurden mal gewechselt, Bremsen und das Hinterrad mussten auch erneuert werden. Zubehör habe ich nur eine günstige Fahrradtasche und ein Schloss. Vor ein paar Wochen habe ich auch eine größere Tour gemacht, insgesamt 60 km lang.
    Diesen ganzen E-Bikehype kann ich nicht nachvollziehen, vielleicht in 20 Jahren, wenn ich auf die 60 zugehe.

  • Als Fahrradfahrer wird es einem ja manchmal auch echt schwer gemacht.
    Wir haben hier im Haus unsere Fahrräder im ersten Untergeschoss unter der Treppe. Stört eigentlich keine Sau. Jetzt hing heute an jedem Fahrrad ein Zettel von der Hausverwaltung mit Kabelbinder, dass das abstellen der Fahrräder im Hausflur ja verboten ist und man bitte seinen eigenen Kellerraum dafür benutzen soll.
    Unsere Kellerräume hier im Haus haben vielleicht 3 oder 4 Quadratmeter in die das Fahrrad knapp reinpassen würde. Aber eben auch nur, wenn da sonst nichts drin steht.
    Also habe ich natürlich keinen Platz dafür. Selbst wenn ich Sperrmüll mache, stehen da immer noch Sachen drin, die ich brauche und wohl dafür sorgen, dass ich das Fahrrad oben drauf schmeißen müsste.
    Richtig geile Sache. Jetzt muss ich schauen wie ich das Ding anders verstaue oder ich muss es verkaufen.


    Und nein, die Wohnung ist keine Lösung. Ich habe 29 m² und wohne im 5. Stock.

  • Könntest du es vielleicht vor der Eingangstür abstellen? Wenn der 5. der letzte Stock ist würde es ja niemand anderen stören, Ansonsten bliebe ja nur es vor dem Haus abzustellen.

  • Du meinst vor der Wohnungstür? Da darf ich nicht mal Schuhe oder ein Schränkchen stehen haben.
    Dann wird ein Fahrrad erst recht nicht erlaubt sein.


    Ich wohne in Stuttgart. Wenn ich mein Fahrrad vor dem Haus abstelle, kann ich die Stunden zählen bis es weg ist.

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