A N Z E I G E

The Jim Cornette Experience - Jim Watches AEW Dynamite & NXT

  • Also den Versuch, den Deutschen das Vergasen ihrer jüdischen Nachbarn abzugewöhnen, halte ich schon für eine Erfolgsgeschichte.


    Mal abgesehen davon das sowas jederzeit wieder möglich ist und deutsche Unternehmen ne Menge Geld mit Giftgas und anderen Chemikalien zum Völkermord verdient haben (Agent Organge) gabs genug andere Genozide die zeigen das Mensch lernresistent ist.

    was hat das noch mit Thema zu tun?

    Du liebe Zeit...

  • A N Z E I G E
  • da kritisiert man Cornette für die rassistischen und sexistischen Aussagen die er seit ewigen Zeit macht (mit Quellen) und als Rechtfertigung kommt doch tatsächlich er wäre "links" und spende für den Tierschutz


    ach und böse Cancel Culture

    und eine Grundsatzdiskussion ob AEW überhaupt existieren sollte gibt es auch noch


    :tears:

  • Vielleicht sollte man auch hinterfragen, warum AEW nix dagegen unternimmt und eine Unterlassungserklärung anstrebt, wenn ihre Wrestler/innen dieser Form angegriffen werden.

    Oder auch YouTube selber, die diese Aussagen zulässt.


    Das Jim Cornette solche Aussagen tätigt, ist jetzt nix neues und wurde in diesem Thread schon oft thematisiert.

  • da kritisiert man Cornette für die rassistischen und sexistischen Aussagen die er seit ewigen Zeit macht (mit Quellen) und als Rechtfertigung kommt doch tatsächlich er wäre "links" und spende für den Tierschutz

    Da geb ich dir Recht. Das Problem ist nur, dass deine "Quelle" ein paar Sekunden Mitschnitt war (von einer Riho Twitter Fanpage), von einem Segment das insgesamt 20 Minuten ging.


    Das eigentliche Segment hatte folgendes Thema:

    - Cornette wurde auf Twitter beschuldigt, dass er für die Löschung von Rihos Twitter verantwortlich ist, wegen seinen negativen Kommentaren über sie in der Vergangenheit

    - Er trendete deshalb auf Twitter

    - Er verteidigte sich, da auf Twitter viel Hass verbreitet wird und man das nicht zu ernst nehmen sollte. Wenn man das tut wird es gefährlich. Siehe Kimura. Hier entstand auch der paar Sekunden Mitschnitt, welcher von dir gepostet wurde.


    Also eigentlich hatte das Segment ein komplett anderes Thema. So wie der Auschnitt gepostet wurde, kommt es rüber als hätte Cornette Kimura und Riho beleidigt. Grundlos. Das ist Quatsch. Er hat vor den verrückten auf Twitter gewarnt. Ich gebe zu das ist scheinheilig, da er selber ofr genug völlig übertreibt. Aber dieser Fall ist einfach komplett aus dem Zusammenhang gerissen. Wie immer eigentlich wenn es um Cornette geht. Es wird nie das Ganze betrachtet.

  • Green_Dragon

    Will mich jetzt nicht mehr länger damit aufhalten. Fresh Prince hat einen sehr guten Beitrag zu der Situation hier geschrieben. Sollte man dann auch anhand seiner Funktion und auch seines Standings hier respektieren.

    Nur noch soviel: Ich hab dich jetzt seit einigen Beiträgen auf ignore und wärst du nicht zitiert worden, hätte ich deine erneuten Verdrehungen nicht mitbekommen.Also 1. hab ich nichts gerechtfertigt. Muss ich auch nicht. Ich hab lediglich meine Sicht der Dinge geteilt. Und da seh ich Cornette nun mal als sehr linksliberal. Seine wohltätigen Beiträge kann man auch nicht einfach so negieren.

    2. Nur weil du gebetsmühlenartig und teils schon hysterisch irgendwelche Begriffe (Rassist! Sexist! Homophob!) wiederholst und irgendwelche Menschen auf Reddit oder Twitter dies auch tun, macht es nicht wahrer.

    3. Ich mach mit dir, was du mit Cornette tun solltest: blockieren. Für das eigene Wohlbefinden, weil es einem nichts gutes gibt.

    Ich wünsche dir von Herzen alles gute.

  • Naja, die menschenverachtenden, sexistischen und teils rassistischen Aussagen gegen Riho und andere gibt es schon seit Beginn von AEW und das zieht sich halt über die ganzen Jahre und wurde nicht weniger. Es nun auf den kleinen Clip zu reduzieren, ist genauso falsch, weil es davor schon oft genug vorkam. Wenn man also anmerkt, dass man das Ganze betrachten soll, dann sollte man das auch wirklich tun und wissen, dass seine Tiraden seit Jahren so abgehen. Für die Verrohung seiner Fanbase ist er ganz alleine verantwortlich und dass sich diese Leute dann selbst so abfällig über andere Personen äußern, ist der nächste logische Schritt und kam leider auch hier im Forum schon vor. Last versucht es zumindest teilweise noch einzudämmen, aber gibt ihm leider nicht genug Kontra.


    Ich mein, er hat einem ehemaligen Freund versucht, Autismus anzudichten, um ihn weiter zu diskreditieren. Wie kann man sowas verteidigen oder gutheißen?

    Anderes Beispiel, als ein Fan damals in den AEW Ring stürmte bei einem Segment mit MJF und Jericho und danach voller Stolz gen Cornette twitterte, dass er es für alle echten Fans wie sie gemacht hat und nun niemand mehr sicher ist. Das ist die Folge von diesem ganzen Unsinn. Übernahmen Last und Cornette dafür Verantwortung? Natürlich nicht, denn sie haben das ja nie explizit gesagt, dass man das machen sollte etc., aber durch ihre Hasstiraden motivieren sie bestimmte Leute eben dazu, dass immer mehr Grenzen übertreten werden, beginnend bei den Hassnachrichten auf Twitter.

    Manch einer spekuliert ja, dass er nur eine Rolle spielt und nicht mehr aus dieser kommt. Deshalb regt er sich nun u.a. über die WO Awards auf, obwohl er damals selbst noch extrem stolz war, selbst welche bekommen zu haben etc. Aber auch wenn er damit massig Geld verdient, sollte einem doch bewusst sein, wie krank einige Leute sind und wie falsch sie seine Aussagen verstehen können. Immerhin spricht er es ja auch selber an, dass man nicht alles ernst nehmen sollte. Das Ding ist, dass seine Fans das tun und dann einige vor bestimmten Sachen nicht zurückschrecken. Sich dessen bewusst sein und Verantwortung dafür übernehmen heißt hier das Zauberwort, ansonsten ist er selbst nicht besser als irgendwelche Republikaner, die er so verteufelt.


    Er ist durchaus ein Wrestling Historian der alten Zeit und hatte viel Ahnung vom Wrestling, aber ist einfach in der Zeit stehen geblieben und hat sich nicht weiterentwickelt. Das ist auch vollkommen okay, denn davon gibt es sehr viele, aber wenn er selbst in Matches/Segmenten, die er mag, nicht aufhören kann, AEW und dessen Personal zu beleidigen und denunzieren, ist das hochgradig traurig.

    Meiner Meinung nach ist er immer noch sehr gut darin, herauszufinden/aufzuzeigen, wie man ein Segment noch einen Tick besser machen kann, aber leider steht ihm sein eigener Bias, um es mal nett auszudrücken, im Weg, was im Prinzip schade ist. Ich mein, er kündigt Freundschaften, weil andere Leute etwas mögen, was er nicht mag, das ist absolut kindisch und dann schlägt er gegen die Person um sich wie kein Zweiter.

    Dass er seine Fans hat, ist klar und dass viele seine Art mögen, auch. Nur bin ich der Meinung, dass man das auch ohne diese menschenverachtenden, sexistischen und rassistischen Aussagen rüberbringen könnte und man hätte weniger Probleme, was jedoch nichts daran ändern würde, dass er menschlich höchst fragwürdig ist, um es mal so auszudrücken.

  • guter Beitrag Nyx

    Da geh ich mit vielem mit.


    Ich verstehe aber ganz ehrlich den Rassismus Vorwurf immer nicht. Ich höre hin und wieder den Podcast und bin persönlich eher "Links" eingestellt. Er mag halt japanisches Damenwrestling überhaupt nicht. Deshalb ist er doch kein Rassist?

  • Die Mental Gymnastics von Cornette Fans sind wirklich einzigartig.


    Hier ist mal eine Auswahl, welche Leute diese Mensch so anspricht. Aber ja, ist halt ein verhinderter Menschenfreund.


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  • Er mag überhaupt kein Damenwrestling, hält das für qualitativ minderwertig, dem Wreslting der Männer untergeordnet und gibt sich das nur, wenn er etwas wirklich gut findet. Siehe Charlotte Flair, Rhea Ripley oder auch Britt Baker. Halte ich auch für völlig legitim, da es sich hier eben um eine persönliche Vorliebe handelt.


    Den Japanischen Wrestlerinnen tut er dennoch Unrecht. Seine Argumentation im Fall Riho kann ich dabei sogar nachvollziehen, wobei man hier auch definitiv die Querverbindung zu Kenny Omega und seiner Meinung über diesen sehen muss, aber er schert Wrestlerinnen aus Japan dennoch viel zu oft über einen Kamm und handelt in diesen Momenten selbstverständlich rassistisch.

  • A N Z E I G E
  • Wenn er Joshis nur als Fetischobjekte, Schulmädchen etc. bezeichnet hat das durchaus auch rassistische Untertöne, da er die ganze Branche und im Prinzip japanische Kultur mit ihren Idols etc., damit denunziert. Hinzu kommt noch der Vorfall, dass er durch seinen "Witz" bei NWA rausgeflogen ist. Sowas ging eben in den 80s noch durch, wo er den Witz auch schon brachte, aber heute nicht mehr (von wegen Trevor Murdoch könnte mit einem Sack Hähnchen durch Äthiopien reisen und ihm würde nichts passieren...irgendwie so in der Art).

    Denke ich, dass er wirklich ein totaler Rassist ist? Nein, aber er haut sowas immer mal wieder raus und versteht das wohl eher als Scherz und ist sich der Tragweite nicht bewusst bzw. versteht vielleicht nicht oder will es nicht verstehen, dass das viele ganz anders auffassen.

  • Wenn er Joshis nur als Fetischobjekte, Schulmädchen etc. bezeichnet hat das durchaus auch rassistische Untertöne, da er die ganze Branche und im Prinzip japanische Kultur mit ihren Idols etc., damit denunziert. Hinzu kommt noch der Vorfall, dass er durch seinen "Witz" bei NWA rausgeflogen ist. Sowas ging eben in den 80s noch durch, wo er den Witz auch schon brachte, aber heute nicht mehr (von wegen Trevor Murdoch könnte mit einem Sack Hähnchen durch Äthiopien reisen und ihm würde nichts passieren...irgendwie so in der Art).

    Denke ich, dass er wirklich ein totaler Rassist ist? Nein, aber er haut sowas immer mal wieder raus und versteht das wohl eher als Scherz und ist sich der Tragweite nicht bewusst bzw. versteht vielleicht nicht oder will es nicht verstehen, dass das viele ganz anders auffassen.

    Ich verfolge seinen Podcast nicht, aber die NWA Geschichte habe ich damals gesehen und ich denke, das Problem ist, dass er mit seinen Aussagen in solchen Fällen eine andere Intention verfolgt, diese aber eben anders rüberkommt. Wenn er sagt, dass Trevor Murdoch mit nem Korb voll Chicken Nuggets oder so durch Äthiopien fahren könnte, ohne dass ihm was passiert, soll das ja im Grunde Murdoch als harten Hund over bringen und nicht gegen die Äthiopier gehen. Ich habe das in dem Fall zumindest absolut nicht so aufgefasst.

    Wie das bei seinen Aussagen über die Joshis oder Kenny und die Bucks aussieht, weiß ich nicht genau, da ich das immer nur am Rande mitkriege. Soweit ich weiß, hat er aber Kenny neulich mal für das Match gegen Ospreay gelobt. Vermutlich danach auch wieder zur Sau gemacht, aber soweit stecke ich da wie gesagt nicht drin.


    Das Problem scheint einfach zu sein, dass Cornette sehr voreingenommen und festgefahren in seiner Meinung ist. Wenn er etwas kacke findet, dann scheint das auch so zu bleiben. Neulich habe ich auch irgendwo am Rande mitgekriegt, dass er Takeshita bei AEW gar nicht so schlecht fand, bis ihm jemand gesteckt hat, dass der in Japan auch mal gegen ne Puppe oder sowas gewrestlet hat und seitdem findet er ihn grundsätzlich scheiße. Da sollte es ja zumindest möglich sein, auch mal Fünfe gerade sein zu lassen. Bei AEW hat er schließlich bisher überzeugt, wie Omega auch und eben nicht gegen Puppen, Leitern, ne Tube Senf oder was weiß ich gekämpft. Wenn sie das da machen würden, könnte ich die Kritik auch sofort nachvollziehen und wäre der erste, der auf diese Kritik aufspringen würde, aber nur, weil da mal irgendwann sowas gemacht haben alles von denen anschließend scheiße zu finden, ist ja schon nicht mal mehr wirklich eine Meinung, sondern schlichte Sturheit.


    Schade ist halt, dass zwischen dem ganzen Bullshit eine gewisse Expertise verborgen zu liegen scheint und auch, wenn er mit gewissen Ansichten dem Wrestling gegenüber in der Vergangenheit steckengeblieben sein mag, gibt es durchaus Aspekte, bei denen ich behaupten würde, dass eine gewisse Berufung auf eben diese Vergangenheit modernen Shows sogar ganz gut tun würden, vor allem, was das Storytelling und die Struktur in den Shows teilweise angeht. Und das ligenübergreifend. Da wäre es ja durchaus interessant, wenn er da mit eigenen Ideen, Ratschlägen usw. tatsächlich mal ein Ohr erhalten würde bei dem ein oder anderen Verantwortlichen. Aber wenn das in einem Haufen Hass versinkt, kann man das natürlich vergessen.

  • Wenn er Joshis nur als Fetischobjekte, Schulmädchen etc. bezeichnet hat das durchaus auch rassistische Untertöne, da er die ganze Branche und im Prinzip japanische Kultur mit ihren Idols etc., damit denunziert.

    Wenn man ein bissen die Google-Maschine bedienen kann, findet man von vielen "Joshis" (btw ein grauenhafter Name) genügend Bild- und Bewegbildmaterial, wo man schon diese Frage schon stellen kann.


    Und das die japanische Kultur etwas weird ist, dafür gibt es im Internet genügend Material.


    Aber warum wird dann hier eigentlich weiter diskutiert?

    Einmal editiert, zuletzt von DerJometsk ()

  • Wow.

    Zum einen heißt Joshi so, weil der volle Name dazu im japanischen Joshi Puroresu ist, diese grauenhafte japanische Sprache aber auch.

    Dass hier aber ernsthaft impliziert wird, dass Joshis nichts anderes als Fetischobjekte, Schulmädchen etc sind und die japanische Kultur weird ist und man das deshalb schon sagen bzw. diese Frage stellen kann, ob das so ist, wow...einfach nur wow.

    Zumal es auch genug Bild- und Bewegtbildmaterial gibt, die die Theorie verneinen (man denke nur an Aja Kong, Emi Sakura, Shida, Manami Toyota etc.) Es gibt Joshis, deren Gimmick eher das eines Idols ist und die eher "niedliche" Klamotten anhaben, ja...aber so what, das sind eben Gimmicks. Das gibt es im sonstigen Frauen Wrestling doch auch und wieso wird da nicht von Fetischobjekten und Schulmädchen geredet? Wieso nur bei den Joshis? Eine ganze Szene so zu framen, ist einfach widerlich und falsch.

    Das ist aber halt auch wirklich das perfekte Beispiel, wenn Fans von Cornette alles von ihm glauben und diesen Mist selbst weiter verzapfen. Es sollte mich eigentlich nicht überraschen, aber joa.

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