A N Z E I G E
  • Unser kleiner Sohn (4) hat vor 2 Wochen mit dem Kindergarten begonnen, was schwierig war weil sie eine 5-er Gruppe von Freunden sind und alle anderen in der anderen Gruppe gelandet sind. Jetzt hat er heute gesagt er hat neue Freunde gefunden und sogar nach der Telefonnummer von einem Kind gefragt - die Telefonnummer ist 3, aber den Rest schaffen wir auch noch, bin echt stolz!

  • A N Z E I G E
  • Unser kleiner geht seit dem 22.08 in den Kindergarten. Eingewöhnung nach dem Berliner Modell.

    Nach und nach wurde die Länge des Dortbleibens erhöht.

    Was soll ich sagen... Er ist seit dem 01.09 "Vollzeit" dort (zwar "nur" als Mittagskind) und liebt es abgöttisch. Er hat auch schon 4 Freunde mit denen er regelmäßig spielt.

    Die Kita ist der Hammer und ich könnte nicht stolzer sein.

  • Muss mich mal wieder über eine unserer Töchter auslassen, diesmal die Kleinere...


    Unsere jüngere Tochter (wird am 22.09. ein Jahr alt) definiert seit Geburt schlechtes Schlafen. Gefühlt hat sie - klammert man mal das Säuglingsalter aus, wo man die ja auch noch wickeln kann ohne, dass sie wirklich wach werden - noch nicht eine Nacht mal vernünftig geschlafen. Dagegen waren die zwischenzeitlichen Schlafeskapaden mit nächtlichem Spielen von 2-3 Uhr bei ihrer großen Schwester nachts noch harmlos, da die weit seltener vorkamen. Man kann quasi einen Timer stellen, wann sie das erste Mal weinend wach wird: meist so 45-60 min nach dem Hinlegen. Und es ist halt auch wirklich lautes Weinen, nicht irgendwie brabbeln oder so, was man ignorieren könnte. Sie schreit sich da einfach richtig ein und wenn man da nicht interveniert, ist sie gleich ganz wach. Manchmal hält sie 1,5-2 Stunden durch, was schon Luxus ist. Das wäre ja an sich noch kein Problem, man kriegt sie danach immer relativ schnell wieder in den Schlaf indem man sie ein bisschen trägt oder die Hand auf sie legt. Allerdings geht es dann in dem Rhythmus auch weiter und auch die ganze Nacht durch. Manchmal ist sie wirklich alle 45 min wach und man fragt sich wirklich, was man da noch machen soll.


    Wir haben auch schon alles versucht:

    - Schnuller nimmt sie generell nicht, wird nur mit gespielt oder weggeworfen, aber nie im Mund gehalten

    - Schlaf in einer Art Hängematte im eigenen Babyzimmer

    - Schlaf ohne die Hängematte im Babybett im eigenen Babyzimmer

    - Schlaf im Beistellbett bei uns im Schlafzimmer

    - Schlaf in der Mitte unseres Bettes

    - Schlaf mit White Noise Geräuschen

    - Schlaf mit Schlafliedern

    - Schlaf ohne Nebengeräusche alleine im Babyzimmer

    - Schlaf ohne Nebengeräusche bei uns im Schlafzimmer

    - weniger Schlaf tagsüber

    - mehr Schlaf tagsüber

    - früher ins Bett abends

    - später ins Bett abends

    - mit Zäpfchen, weil sie mal wieder Zahnungsschmerzen hat

    - ohne Zäpfen, weil man sie ja nicht mit Medizin vollpumpen kann


    Es hilft alles nix. Als die Kinderärztin bei der letzten U-Untersuchung fragte, ob wir mit ihr zufrieden sein, erwähnte ich das Thema und der einzige Kommentar war "manche Kinder sind eben so". Da dachte ich mir auch nur "schönen Dank auch", auch wenn sie wohl einfach recht hat und wir mit der Situation leben müssen - was wir ja auch tun. ^^


    Unter der Woche schläft sie nur noch einmal am Tag mittags, weil sie bei einer Tagesmutter ist und da nicht die Ruhe für ihren Morgenschlaf hat. Den Mittagschlaf macht sie auch gut und da lassen wir sie auch "ausschlafen", also wecken sie nicht vorzeitig, sind dann meist so 1-2 Stunden, kein Wachwerden zwischendurch. Das scheint sie also auch zu brauchen, sie ist immer fix und alle, wenn ich sie mittags abhole. Am Wochenende schläft sie noch zweimal am Tag, morgens wecken wir sie so nach 30 min, mittags nach 60 min, falls sie nicht von selbst wach wird. Aber auch das ändert nichts an den Nächten. Es ist wirklich zum Mäuse melken.


    Schreien lassen ist mit der Schwester im Nebenzimmer übrigens auch keine Option - und das bringen wir auch nicht übers Herz, da es bei ihrer Schwester schon nicht geklappt hat.


    Musste jetzt mal eben raus, da ich gerade wieder aus dem Babyzimmer zurück bin und sie zurück in den Schlaf bringen musste. Und sie hat natürlich zur Zeit die Phase, dass Mama sie nicht initial hinlegen darf, sondern nur Papa. Mama würde gefühlt Stunden brauchen, bis sie sie ins Bett legen darf, während ich das recht schnell hinbekomme. Gut, ich habe auch keine Brüste mit Milch. ^^

  • Wir haben vor zwei Tagen erfahren, dass meine Freundin und ich (hatte ich hier bereits erwähnt Papa zu werden) einen Jungen erwarten. Ich hatte mich irgendwie schon auf Freude über ein Mädchen eingerichtet, weil meine Freundin ja schon einen Jungen mitgebracht hat, der Papa sagt. Naja nun kommt es anders, aber Baby ist Baby und die Vorfreude weiterhin einfach riesig. <3

  • Jiri Nemec

    Bei Freunden von uns war das vor ca 10 Jahren fast gleich, nur sie hatten noch Zwillinge dazu. Sie sind fast druchgedreht. Die Mutter ist dann mit den Kids ein paar Tage ins Spital (oder Mutterhaus - weiss es nicht mehr so genau) gegangen und die konnten wirklich helfen einen Rhytmus zu finden der gepasst hat. Die Lebensqualität war danach eine ganz andere.

  • Weiß jemand einen Tipp für wenn man sehr kurzfristig / unerwartet mehrere Wochen / Monate in Krankenhaus Nähe sein muss, ob es da irgendwie Unterstützung gibt für den Mann und später die Mutter eine Unterbringung zu organisieren außer Hotel?

    Ich möchte nicht sehr ins Detail gehen, ist grad zuviel. Pendeln vom Wohnort aus ist nicht möglich, soweit wollen wir nicht weg sein. Falls da jemand einen Tipp für Hamburg hat wäre ich sehr dankbar. Gern auch per PN.

  • A N Z E I G E

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