A N Z E I G E

Selbstmord-Attentat in Ansbach

  • Das heißt 15 Bundesländer haben eine "Willkommenskultur" während ein Ministerpräsident ohne Unterlass gegen die Flüchtlinge gehetzt hat und eine feindselige Stimmung in seinem Land aufgebaut hat, um Wahlen zu gewinnen.


    Jetzt passiert, was für ein Zufall, in diesem einem Bundesland gehäuft ein Anschlag nach dem anderem, während alle 15 anderen vollkommen sicher sind. Und jetzt soll die Politik des Hasses plötzlich der richtige Weg gewesen sein, obwohl sie als einzige zu Anschlägen geführt hat? Das muss mir mal jemand erklären.

  • A N Z E I G E
  • Der syrische Flüchtling, der für die Bombenexplosion in Ansbach verantwortlich sein soll, sollte nach Bulgarien abgeschoben werden. Das sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Montag in Berlin. "Ich kann Ihnen zur Stunde nicht sagen, warum diese Abschiebung nicht vollzogen worden ist", fügte er hinzu. Abschiebungen lägen in der Zuständigkeit der Länder.


    Wie der "Tagesspiegel" berichtet, wollte sich der Attentäter von Ansbach womöglich nicht selbst umbringen. Aus Sicherheitskreisen sei bekannt geworden, der Attentäter habe den Sprengsatz möglicherweise per Fernzündung zur Explosion bringen wollen. Er soll zwei Mobiltelefone bei sich gehabt haben, was auf eine Fernzündung hindeuten könnte. Kurz vor dem Anschlag soll der Attentäter zudem hektisch telefoniert haben.


    Quelle


    EDIT: Stellen sich natürlich schon wieder die Fragen, warum das mit den Abschiebungen bei uns im Lande immer so lange dauert (jetzt nicht nur auf diesen Fall bezogen).
    Sollte an der Fernzünder-Geschichte was dran sein, lässt das auch die Suizid-Theorie in einem anderen Licht darstehen.



    Zitat

    Original geschrieben von Wir Hyperboreer:
    Das heißt 15 Bundesländer haben eine "Willkommenskultur" während ein Ministerpräsident ohne Unterlass gegen die Flüchtlinge gehetzt hat und eine feindselige Stimmung in seinem Land aufgebaut hat, um Wahlen zu gewinnen.


    Jetzt passiert, was für ein Zufall, in diesem einem Bundesland gehäuft ein Anschlag nach dem anderem, während alle 15 anderen vollkommen sicher sind. Und jetzt soll die Politik des Hasses plötzlich der richtige Weg gewesen sein, obwohl sie als einzige zu Anschlägen geführt hat? Das muss mir mal jemand erklären.


    Gut zu hören, dass es in anderen Bundesländern keine Zwischenfälle gab *hust* Köln *hust* Reutlingen *hust* ...


    Jetzt mal im Ernst. Einen Zusammenhang zwischen der nicht vorhandenen "Willkommenskultur" in Bayern (was eh lächerlich ist, wenn ich mich an den letzten Herbst zurückerinnere) und dem was jetzt passiert ist, sehe ich zumindest nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Zitat

    Original geschrieben von jerome89:
    Es gibt so viele Länder, Rumänien z.B ist auch ein sicheres Land in der EU, wie viele Asylanten sind denn da? Wieso muss Deutschland überfüllt werden, wir bringen den größten Teil auf ein Haufen unter und dann bilden sich gegende wie in Neukölln.


    Das hat zwei Gründe: Einerseits weigern sich die Visegrád-Staaten, Rumänien und Bulgarien muslimischen Flüchtlingen Asyl zu gewähren und andererseits wollen die Flüchtlinge nach Westeuropa aufgrund der umfangreichen Sozialsysteme. Die osteuropäischen Staaten werden lediglich als Transitland genutzt (siehe Ungarn). Verhältnismässig wenige Flüchtlinge stellten in diesen Ländern überhaupt Asylanträge.

  • Zitat

    Original geschrieben von fingerinpo:
    Naja abgesehen davon, dass es nicht so einfach ist, wie es geschrieben ist. Wie willst du jemanden, der abgeschoben werden soll, vermitteln dass er Teil unserer Gesellschaft sei:/


    Naja, wenn Abschieden zu dem Bomben-Attentat geführt hat, dann ist vielleicht Abschieben auch keine Lösung.


    Die Logik ist doch einfach: Wenn die Gesellschaft niemanden im Stich lässt, dann gehe auch weniger Leute gegen sie vor. Warum soll ich mich gegen "ein Team" stellen, dass mir ein- oder zweimal schon richtig geholfen hat ...


    Nur wenn man gefühlt nicht zur Gesellschaft dazugehört und man persönlich nichts mehr zu verlieren hat, dann steigt halt die Gefahr, dass jemand mal durchdreht und Gewalt anwendet.


    Ich bin selbst kein Experte, aber als mögliche Maßnahme könnte ich mir z.B. eine Ausbildungs-Platz-Garantie vorstellen. Also das, was irgendwie in jedem Wahlomat abgefragt wird. Das gleiche könnte man auch bei Studienplätzen anbieten, wenn der notwendige Schulabschluss vorliegt.


    Machen wir ein blödes Beispiel: Anton wiegt 100 kg zuviel, wird immer gehänselt. Jetzt können wir schlecht das Menschenbild ändern, dass wir alle dünnere Menschen attraktiver und schöner finden.


    Wenn Anton jetzt sein Gewichtsproblem (ist auch für die Gesundheit nicht so gut!) nicht selbst lösen kann, ihm die Gesellschaft keine Tipps gibt, er sich ausgeschlossen fühlt, keinen Bock mehr auf Schule hat, deshalb keinen Job findet und am Ende bei der NPD landet, ist keinem geholfen.


    Warum diesen Leuten keine Möglichkeit geben, dass sie sich wieder integrieren können. Warum kann sich Anton nicht einfach einen Gutschein ausdrucken und damit beim nächsten Arzt mal eine Ernährungsberatung machen lassen? Oder mal einen Gratis-Monat im Fitnessstudio?


    Das klingt jetzt alles lächerlich: Weniger Zucker, weniger Weißmehl und ein bisschen mehr Bewegung reichen doch schon. Nur bei Dritten sind wir alle schlau, selbst haben wir dann bei unseren Problemen immer "blinde Flecke" und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.


    Und das könnten wir in soviele Bereichen machen. Der nächste leidet vielleicht unter Segelohren. Warum nicht eine Schönheits-Op auf Kasse?


    Der springende Punkt ist: Das kostet alles Geld. Teilweise müssten wir auch manche Strukturen umstellen.


    Nur was kosten denn die ganzen Polizei-Einsätze? Was hoch sind die Kosten der Opfer? Wenn man einen Teil davon für "soziale Präventivmaßnahmen" einsetzen würde, wäre das eventuell sinnvoller.


    Bevor das missverstanden wird: Im normalfall kann sich jeder selbst helfen und hat gute Freunde, die einem mal einen Rat geben. Aber wenn man das nicht hat, ist man im Vergleich zu "gut vernetzten Leuten" schon im Nachteil.


    Ich würde das versuchen, auszugleichen als Gesellschaft und alle irgendwie ins Boot zu holen. Deshalb werden wir trotzdem weiterhin eine Polizei brauchen. Aber wir müssen auch die Ursachen für die Radikalisierungen minimieren. Nur das kostet halt richtig Geld. Aber sinnvoll wäre das schon!

  • Hab ich eigentlich den falschen Artikel dazu gelesen oder warum wird Reutlingen hier überall als Terroranschlag betitelt? Ich las nur etwas von einer Beziehungstat und dass die Polizei einen terroristischen Hintergrund ausschließt.

  • Zitat

    Original geschrieben von Kir Royal:
    Naja, wenn Abschieden zu dem Bomben-Attentat geführt hat, dann ist vielleicht Abschieben auch keine Lösung.


    [B]Die Logik ist doch einfach: Wenn die Gesellschaft niemanden im Stich lässt, dann gehe auch weniger Leute gegen sie vor. Warum soll ich mich gegen "ein Team" stellen, dass mir ein- oder zweimal schon richtig geholfen hat ...


    Nur wenn man gefühlt nicht zur Gesellschaft dazugehört und man persönlich nichts mehr zu verlieren hat, dann steigt halt die Gefahr, dass jemand mal durchdreht und Gewalt anwendet.


    Das klingt einfach zu sehr nach Wunschvorstellung. Eine Gesellschaft kann nicht darauf bauen, dass sie perfekt ist. Denn umschrieben ist dein Problem nichts anderes als. "Die Menschen isnd nicht perfekt, sollten es aber sein". Was erwartest du denn? Willst du den radikalen Moslem der von unserer freien Gesellschaft nichts hält zwingen die gut zu finden? Oder den Amokläufer, einen Freund zuweisen der sich um ihn kümmert? Das ist alles so durch die Blume. Ich bin auch für Weltfrieden, aber für diesen gibt es nur unrealistische Lösungen. Wenn es morgen keinen Hass mehr gibt, haben wir keine Anschläge mehr. Ich halte deinen Vorschlag ehrlich gesagt nicht für eine Lösung, sondern eher für eine Wunschvorstellung. Ist nicht böse gemeint.

  • Zitat

    Original geschrieben von Blackmunk:
    Hab ich eigentlich den falschen Artikel dazu gelesen oder warum wird Reutlingen hier überall als Terroranschlag betitelt? Ich las nur etwas von einer Beziehungstat und dass die Polizei einen terroristischen Hintergrund ausschließt.


    Wo ist in dem Fall denn hier? Hier im Thread hat sich zumindest nur Jenser81 explizit dazu geäußert und dabei zusammenfassend sowohl von Terroranschlägen als ach Amokläufen geschrieben (was beides natürlich auch nicht treffen würde), während New Brood ausdrücklich einschränkt. Sonst sehe ich hier spontan niemanden der das so tut? Oder in anderen Threads? Wenn das so ist ist das natürlich Quatsch.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Zitat

    Original geschrieben von 2. Vorsitzende:
    Nein, weil die meisten dieser Flüchtlinge vor genau diesem Terror geflohen sind. Tausende.

    Eben.Genau das wird oft vergessen. Im Gegenteil, wir könnten jetzt sogar etwas empathischer für Flüchtlinge werden, weil wir eben mal einen Bruchteil davon zu spüren bekommen, was diese Leute dazu bewegt hat, in ihrer Heimat ihr Haus zu verkaufen und einfach nur weg zu wollen.

    Zitat

    Original geschrieben von 2. Vorsitzende:
    Oder ein Ausgehverbot von Männern allgemein, weil alle Attentäter, Sexmobbeteiligten, Amokflieger und Suizid-Terroristen männlich waren.

    Das denk ich mir auch manchmal, wenn "wieder ein Flüchtling" dasteht. Da könnte ich zu (fast) JEDER Tat täglich schreiben: "Aha, wieder ein MANN" ^^


    Es wurde gewarnt, dass der IS als Flüchtlinge getarnte Attentäter rüberschickt. Oder Leuten die Fahrt bezahlt, um sie dann hier über Mittelsmänner unter Druck zu setzen. Dass die Mafia in Flüchtlingsheimen die Verlorenen rekrutiert. Dass 50% der Flüchtlinge psychologisch betreut werden müssten. Wenn ich mir anschaue, wie man als Kassenpatient, der einzahlt, Fließband-mäßig behandelt wird, möchte ich nciht wissen, wie dann die "psychologische Betreuung" von Flüchtlingen ausschaut.


    Es sind eine Menge Probleme ins Land gekommen, klar. Es haben sich viele Staaten in Europa einen ganz schlanken Fuß gemacht und wenige Staaten wie Belgien,Schweden, Holland, Österreich und Deutschland dann alleine gelassen, nachdem alle Staaten vorher Länder wie Griechenland allein gelassen haben, vorher schon die Anrainer-Staaten wie Jordanien oder die Türkei, dann hat man Ungarn allein gelassen, die sich dann extra scheiße benommen haben, damit die Menschen dort abhauen usw. Niemand will sich diese Probleme ins Land holen. Aber dennoch sind momentan 60 Mio Menschen, die meisten nach dem 2. WK, auf der Flucht, und nur ein Bruchteil davon ist überhaupt in Europa und Deutschland gelandet.


    Zitat

    Original geschrieben von Cowboy:

    EDIT: Stellen sich natürlich schon wieder die Fragen, warum das mit den Abschiebungen bei uns im Lande immer so lange dauert (jetzt nicht nur auf diesen Fall bezogen).

    Vor allem in einem CSU-geführten Land, die jetzt nicht gerade für ihre "übertriebene, rot-grüne Gutmenschen-Milde" bekannt sind.


    Zitat

    [i]Original geschrieben von Jenser81:

    Zitat


    Ist schon interessant. Einige sorgen sich um die Sicherheit in diesem Land, was aufgrund der Terrorattacken sowie der Amokläufe (ich zähle mal Reutlingen dazu) der letzten Tage vollkommen normal ist und andere machen sich hauptsächlich Sorgen, ob bestimmte Parteien davon profitieren.

    Zurecht machen sich viele Sorgen, wer davon profitiert. Ich sag's mal überspitzt: Wenn der IS den Bundestag in die Luft sprengt oder halb Berlin, dann muss neu gewählt werden, sind viele Menschen tot und/oder es muss viel neu aufgebaut werden. Wenn die AfD mit Höcke und Poggenburg und Storch usw. hier die Regierung stellen würde, die Religionsfreiheit abschafft, Medien "mit positiven Beiträgen über Detuschland" etc. gleichschaltet, wenn mein Leben durch Gesetze, die diese Typen machen würden, bestimmt werden würde, dann hat das viel größere Auswirkungen auf uns als alle Terroranschläge zusammen. Und ob dann sich niemand mehr in die Luft sprengt oder ausrastet, ist auch mehr als fraglich. Man hätte also komplett verloren.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Hijo:
    Das denk ich mir auch manchmal, wenn "wieder ein Flüchtling" dasteht. Da könnte ich zu (fast) JEDER Tat täglich schreiben: "Aha, wieder ein MANN" ^^ [/B]


    Der Satz ist aus der Sicht aus der du ihn betrachtest völlig fehl am Platz und fachlich einfach quatsch. Denn es geht ja:
    1. Um die Debatte, die aktuell geführt wird.
    2. Dann gab es nicht ansatzweise so viele Anschläge in Europa, bevor es diese Problematik gab.
    3. Ist es statistisch gesehen eifnach quatsch. Du willst ja den kleinsten gemeinsamen Nenner haben und nicht den größten. Genau so könnte man bei jeder Straftat, dann sagen: "Er war ein Mensch, Menschen haben also ein Problem." Das ist wie in der Mathematik, man kürzt auf die kleisnten gemeinsamen Nenner.
    Mit so einem Satz ist eine Debatte über Lösungen völlig unmöglich.

  • Zitat

    Original geschrieben von Wir Hyperboreer:
    Das heißt 15 Bundesländer haben eine "Willkommenskultur" während ein Ministerpräsident ohne Unterlass gegen die Flüchtlinge gehetzt hat und eine feindselige Stimmung in seinem Land aufgebaut hat, um Wahlen zu gewinnen.


    Jetzt passiert, was für ein Zufall, in diesem einem Bundesland gehäuft ein Anschlag nach dem anderem, während alle 15 anderen vollkommen sicher sind. Und jetzt soll die Politik des Hasses plötzlich der richtige Weg gewesen sein, obwohl sie als einzige zu Anschlägen geführt hat? Das muss mir mal jemand erklären.


    Mal abgesehen davon, dass ich den Begriff "Politik des Hasses" in diesem Kontext absolut jenseits finde, halte ich die Zusammenhänge und Schlussfolgerungen, die du hier ziehst, für - vorsichtig ausgedrückt - gewagt.

  • Zitat

    Original geschrieben von Van Kuchen:
    DDas ist wie in der Mathematik, man kürzt auf die kleisnten gemeinsamen Nenner.
    Mit so einem Satz ist eine Debatte über Lösungen völlig unmöglich.

    Die Frage ist doch, ob "Flüchtlinge" nicht einfach ein FALSCHER Nenner ist, während "Männer" zwar groß ist, aber wenigstens noch stimmt.. Wie wäre es mit "psychopathische Menschen", das haben von Breivik über NSU über Steinhäuser über IS-Terroristen über den kürzlichen Amokläufer alle gemeinsam. Flüchtlinge waren weder Steinhäuser noch Breivik noch der Junge im Münchner OEZ und auch nicht dieser German Wings-Pilot. Auch der Krankenpfleger, der erwiesener Maßen 30 (können auch 200 gewesen sein) Menschen mit bewusst falschen Herzmedikamenten im Krankenhaus getötet hat, war kein Flüchtling. Flüchtling ist mir da völlig unpräzise. "Männer "ist wenigstens richtig. Auch, wenn es nicht ganz ernst gemeint war.


    Und dass wir viele psychisch angeschlagene, wenn nicht psychopathische Menschen zu ihrem Schutz in unser Land gelassen haben, ist ja schon vorher klar gewesen. Wenn du erst das Grauen in Syrien erlebst, dann drei Jahre unbehandelt in irgendnem Lager untätig hockst und noch nicht mal genug essen bekommst, dann hier rüberflüchtest, was erwartet man da? Kinder, die auf der Flucht gesehen haben, wie ein Geschwister ertrinkt, Männer, die vergewaltit haben oder Zeugen von Vergewaltigungen wurden, die Frauen, die Opfer, Menschen, die in Ungarn in Käfige gesperrt wurden, in Griechenland in ihrer eigenen Scheiße saßen...
    Und dann noch gemischt mit denen, vor denen sie flüchten, also den "Gottessoldaten", die sich überall rekrutieren können, bei Migranten, Konvertiten und vielleicht auch den ein oder anderen einschleusen.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Zitat

    Original geschrieben von Van Kuchen:
    2. Dann gab es nicht ansatzweise so viele Anschläge in Europa, bevor es diese Problematik gab.


    die "problematik" ist das erstarken des IS im nahen osten bzw. der krieg des Westens gegen ihn und seine ideologie. die meisten attentäter in Frankreich/Belgien/USA waren keine flüchtlinge sondern radikalisierte einheimische. Flughafen Brüssel, Orlando, Charlie Hebdo oder Bataclan hätte es auch ohne flüchtlingswelle gegeben.

  • Zitat

    Original geschrieben von RatedRKO:
    Wo ist in dem Fall denn hier? Hier im Thread hat sich zumindest nur Jenser81 explizit dazu geäußert und dabei zusammenfassend sowohl von Terroranschlägen als ach Amokläufen geschrieben (was beides natürlich auch nicht treffen würde), während New Brood ausdrücklich einschränkt. Sonst sehe ich hier spontan niemanden der das so tut? Oder in anderen Threads? Wenn das so ist ist das natürlich Quatsch.


    Ich meinte damit, dass Reutlingen - auch bei dir - die ganze Zeit in einer Aufzählung mit Würzburg und Ansbach steht. Aber dann hab ich das falsch interpretiert.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!