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WWE, Vince McMahon Profiled: Bloomberg Enterprise

  • weiss nicht, obs schon gepostet wurde, ist vom 30.6. (falls ja, thread bitte löschen)


    WWE, Vince McMahon Profiled: Bloomberg Enterprise


    June 30 (Bloomberg) -- "Bloomberg Enterprise" profiles wrestling entertainment company WWE Inc. Bloomberg's Melissa Long talks with WWE Chairman and Chief Executive Officer Vince McMahon about the company's competitive advantages and the global appeal of wrestling. (Source: Bloomberg)



    http://www.bloomberg.com/video/71724446/



    zitat Vince:

    Zitat

    "... a competitor? We don´t have a direct competitor!"


    "...i´m very easy to work with..."

    ^^

    Einmal editiert, zuletzt von ()

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  • Dachte McMahon sieht sich selbst im Entertainment-Business. Da dürfte es dann schon ne ganze Menge Konkurrenz geben. Aber halt immer so wie es gerade passt. Wrestling will man nicht sein, aber konsequent Entertainment auch nicht, da ist McMahon ja auch jedes Mal auf die Fresse gefallen.

  • Zitat

    Original geschrieben von still4life:
    Dachte McMahon sieht sich selbst im Entertainment-Business. Da dürfte es dann schon ne ganze Menge Konkurrenz geben. Aber halt immer so wie es gerade passt.


    McMahon sieht das WWE Produkt als einzigartiges Produkt innerhalb des Entertainment-Businesses und deswegen sieht er niemanden als Konkurrenz zu seinem Produkt.


    Aber ich weiß ehrlich gesagt gar nicht ob du das wirklich wissen willst, so neutral anmutend wie du deinen Beitrag verfasst hast.

  • Dass die WWE keine Konkurrenz hat, ist mMn Blödsinn. Wenn jemand beispielsweise zwei Stunden in der Woche in sein Hobby Wrestling investieren will, muss er sich zwischen WWE und TNA (und Indyligen im Internet) entscheiden.
    Wenn jemand als Wrestlingfan eine bestimmte Summe im Monat für sein Hobby ausgeben will, hat er auch die Wahl zwischen WWE, TNA, ROH-PPVs, DVDs, Merchandise usw.
    Genauso konkurriert die WWE um Wrestler mit anderen Ligen. Wenn sie Wrestler XY nur soundsoviel bezahlen wollen, dann können Konkurrenzligen die WWE überbieten, bzw. gewisse Zugeständnisse machen, die die WWE nicht machen will, verkürzter Zeitplan z.B. Gleiches gilt für Backstage-Mitarbeiter.


    Was dabei rauskommt, wenn man der Meinug ist, man ist größer als das Business und es kann einem egal sein, wen man bekommt, da man zum Beispiel aus jedem beliebigen Wrestler einen Star machen kann und somit relativ unabhängig vom Arbeitsmarkt ist, sieht man momentan an diesem gigantischen Staraufgebot in der Midcard und dem daraus resultierenden schwindenden Zuschauerzuspruch von Sendungen wie Smackdown, wo diese Leute versammelt sind.


    Die WWE hat im Sektor "Sports Entertainment" keine allzu große Konkurrenz, aber von gar keiner Konkurrenz zu reden, ist nicht richtig. Und wenn man die jetzige Schiene weiterfährt und die angeblich nicht vorhandene Konkurrenz sauber wirtschaftet, wird sich die Konkurrenzsituation mMn zukünftig verschärfen.

  • Mir wäre neu, dass die Definition von "direkter Konkurrenz" voraussetzt, dass beide exakt die gleichen Mittel zur Verfügung haben. Direkte Konkurrenten bieten den gleichen Kunden die gleiche Leistung an. Das ist bei TNA und der WWE mMn der Fall.

  • Welche Leistungen bietet TNA denn noch, die WWE auch bietet? Stimmt, Aktionfiguren, aber ansonsten? Reality TV Serie wie Tough Enough? Musikproduktionen wie die von Cena oder Jillian? Filmproduktionen wie Blockbuster namens 'Thats what i am'?


    Eine wirkliche Konkurrenz gibt es also im Sports Entertainment Bereich nicht. Mitbewerber, aber keine Konkurrenten - Hans Müller Electronic ist ja auch kein Konkurrent von Media Markt, nur weil beide Fernseher verkaufen und reparieren (lassen). Und das ist einfach wirtschaftlich gesehen und kein 'Hate/Diss/Shoot/Whatever'. Ob das in paar Monaten / Jahren anders ist, ist ja egal, aktuell ist es immer noch so.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Dudley:
    Filmproduktionen wie Blockbuster namens 'Thats what i am'?

    "The limited theatrical release of the new WWE Studios film "That's What I Am" grossed $6,400 in 10 theaters in three days. The film, featuring Randy Orton, will be released on DVD on Tuesday, May 17, 2011. The DVD is already being advertised at the front of Walmart stores across the country."
    Schon ein gigantischer BLOCKBUSTER ^^


    Im Kerngeschäft hat man direkte Konkurrenz. Die eigenen Zahlen belegen, dass man mit PPVs und Fernsehrechten den Löwenanteil des Umsatzes macht. Und hier hat man eben direkte Konkurrenz. Sie ist nicht groß, aber sie erfüllt alle Merkmale der Begriffsdefinition "direkte Konkurrenz".

  • Darum ja auch die Ironie mit dem Blockbuster ^^ Man bringt einfach zuviel Scheiße raus, manchmal aber auch ganz nette Trash Filme.


    Wenn man Konkurrenz mit Mitbewerber gleichsetzt, okay, dann kann man da TNA und andere Firmen mit reinbeziehen. Ansonsten eher weniger, da man WWE aktuell einfach nicht angreifen kann. Wie gesagt, wie es in paar Monaten oder Jahren aussehen mag, das ist was anderes.


    Im Grunde sehen wir es aber irgendwie gleich (oder sahen es vor 3 Jahren gleich), drücken uns nur unterschiedlich aus, jedenfalls wenn ich folgendes von dir lese (Wo es das Thema Konkurrenz schonmal gab):


    Zitat

    TNA ist höchstens Konkurenz, wenn es um Verträge der Worker geht, siehe Angle, Lashley, Burke, viell. Kennedy.
    Die WWE wollte auch Abyss oder könnte sich Nash nochmal bei sich vorstellen, aber die arbeiten halt jetzt für eine andere Firma, die auch monatlich was überweist.
    Konkurrenten sind alle Firmen, die auf dem gleichen Arbeitsmarkt tätig werden.
    Vom Merchandise und den PPV-Gewinnen ist die WWE so klare Nummer Eins, da sehe ich keinen Mitbewerber.


    Manche Wrestler bevorzugen ja sogar Indy Arbeit (Low Ki). Aber als "wirkliche Konkurrenz" würde ich aktuell einfach immer noch niemanden sehen. Wie gesagt, ich sehe unter Konkurrenz jemanden, der einem den Markt streitig machen kann bzw. man größeren Wettbewerb entfacht als nur bei Mitarbeitern (im englischen Markt sind sie für mich, was die Zuschauerzahlen angeht, sehr gute Konkurrenten - Weltweit und vorallem in Amerika, Nein) und das kann TNA (leider) immer noch nicht wirklich.

  • Zitat

    Original geschrieben von Dudley:
    Manche Wrestler bevorzugen ja sogar Indy Arbeit (Low Ki). Aber als "wirkliche Konkurrenz" würde ich aktuell einfach immer noch niemanden sehen. Wie gesagt, ich sehe unter Konkurrenz jemanden, der einem den Markt streitig machen kann bzw. man größeren Wettbewerb entfacht als nur bei Mitarbeitern (im englischen Markt sind sie für mich, was die Zuschauerzahlen angeht, sehr gute Konkurrenten - Weltweit und vorallem in Amerika, Nein) und das kann TNA (leider) immer noch nicht wirklich. [/B]


    Ähm nein soweit ich weiß sprach sich Low Ki fürs Wrestlling aus und um Organisation die Wrestler fest unter Vertrag nehmen da er dieses Pay by Match wirklich mehr als kritisch ansah.
    Low ki würde auch im mainstream arbeiten wenn dort "Wrestler" gesucht würden und keine Entertainer
    Aber mal zum Thema das was WWE bietet ist konkurrenzlos. Weil UFC kein direktes Sportsentertainment ist. Was TNA macht ist sicherlich dasselbe aber sie sind, auch wenn viele fans das nicht genr hören, noch lichtjahre hinter der WWE an Präsentation etc angeht. Und wenn sie mal auf das Lvl der WWE kommen sollten, müssten sie ihr konzept auch ändern und ihren Style anpassen

  • Ist natürlich schon etwas älter, der Beitrag von mir. Inzwischen hat TNA mit tnaondemand ne neue Einnahmequelle, die Ratings sind leicht gestiegen, Smackdown bekommt 1.7, bei der WWE sind viele zurückgetreten, in den UK steht TNA gut da, war jetzt auch mal in Kanada, man plant, die Tapings öfter auswärts zu machen, House Shows macht TNA inzwischen genauso viele wie die WWE usw. Es war übrigens auch vor den Wechseln von Hardy, Flair, RVD, Anderson und Hogan zu TNA, die ja auch Merch abwerfen dürften. Ich würde zumindest sagen, die Konkurrenzsituation hat seitdem zugenommen. PPVs ist eine andere Geschichte, auch wenn man da keine wirklichen Zahlen von TNA kennt, aber so Geschichten wie Lockdown oder BfG werden auch hier dafür sorgen, dass sich der ein oder andere in dem Monat entscheidet, seine Kohle lieber bei TNA als bei der WWE zu lassen.

  • Zitat

    Original geschrieben von ZackRyderWWWYKI:
    so neutral anmutend wie du deinen Beitrag verfasst hast.


    Gebe gerne zu, dass ich nicht neutral bin. Ich halte McMahon für das Krebs-Geschwür des Business, meines Erachtens verachtet dieser Mann das Wrestling. Seine peinlich kleinkarierten Abrenzungsversuche (Titel dürfen nicht Titel heissen, Wrestler nicht Wrestler etc.) und das überzogene Bewusstsein man sei größer als das Business bestätigt mich da nur. Hätte der Mann Eier (was er ja so gerne behauptet), dann würde er das Wrestling aus seiner Show nehmen und Soap Operas und Filme verkaufen. Kann er aber nicht, denn mit allem, was keinen Bezug zum Wrestling hatte, ist die WWE stets auf die Schnauze gefallen. Wie Hijo also richtig darlegt ist das Wrestling das Kerngeschäft der WWE und dieser Fakt wird vom Unternehmen immer wieder verleugnet. Wie man noch Fan von dieser Liga sein kann, die dem Zuschauer beständig den Mittelfinger zeigt und im Prinzip jedesmal betont für wie bescheuert sie dessen Hobby hält, wird sich mir nie erschliessen.

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