A N Z E I G E

Gescheiterter Klimagipfel - Die Welt vor der Katastrophe?

  • Der Klimagipfel von Kopenhagen geht ohne eine rechtlich oder politisch bindende Abschlusserklärung zu Ende. Der "Copenhagen Accord" wird vom Plenum lediglich zur Kenntnis genommen, während sich die China und Indien von dem Dokument distanzieren. So sieht die Bilanz des UN-Gipfels derzeit aus.


    Nach dem Widerstand kleinerer Inselstaaten und mehrerer Entwicklungsländer konnte in der Nacht von Freitag auf Samstag kein politisch verbindliches Dokument verabschiedet werden. Es gab lediglich eine Erklärung bei der die Staaten später eine Zustimmung hinterlegen können. Zu dem vertagte man die Verfassung eines Dokuments auf nächstes Jahr.


    Inhaltlich konnte man sich, in dem von der Gruppe von Industriestaaten und Schwellenländern vorgeschlagenen Dokument, gerade mal auf die Begrenzung des Klimanstiegs um 2 °C einigen ohne jedoch irgendwelche Emissionsreduzierungsziele oder wissenschafltiche Kriterien einzubinden. Die Staaten werden sich selbst überlassen eigene Klimaschutzziele festzulegen und die Industriestaaten erklären sich dazu bereit Hilfen in Milliardenhöhe für den Klimaschutz in den Entwicklungsländern bereit zu stellen, jedoch auch ohne politische oder rechtliche Bindung.


    Zum Schluss der Sitzung entschuldigte sich sogar die (vorher ausgetauschte) Gipfelleitung bei den Staaten, dass man nur zu einem so kläglichen Ergebnis gekommen ist während UN-Generalsekretär Ban-Ki-Moon die Erklärung des Gipfelplenums lobte.


    Nun die Frage an das Cyboard:


    Was denkt ihr wird passieren? Droht der Welt ein Klimadesaster in den nächsten Jahrzehnten, weil es nicht zu einem couragierten Klimaabkommen gekommen ist?



    Quellen:


    http://www.spiegel.de/wissensc…sch/0,1518,668098,00.html
    http://www.spiegel.de/wissensc…tur/0,1518,668097,00.html
    http://www.spiegel.de/wissensc…tur/0,1518,668094,00.html

  • A N Z E I G E
  • DIe klimaerwärmung kommt so und so, daran würden auch abkommen nichts ändern. Und gegen den hauptverantwortlich der Klimaerwärmung, das Ozonloch, kann man eh nichts machen. Man wollte nur ein Abkommen von CO2 treffen aber die klimaschädlichsten gase wie methan werden gar nicht in angriff genommen. An dieser Klimaerwärmung ändert die menscheit nichts! klimaerwärmungen sind natürlich, auch wenn diese erwärmung so drastisch ansteigt. dann stirbt die menschheit halt 100 jahre früher aus als sie so und so austerben sollte.
    das wird ein harter kampf mit den folgen umzugehen, aber es führt kein weg daran vorbei.

  • Zitat

    Original geschrieben von CM Flexi:
    Die Welt lässt sich eh nicht mehr retten, selbst wenn da nun was passiert wäre. Es ist zu spät.


    die welt rettet sich so und so. aber die menschheit wird austerben, aber daran führt kein weg vorbei. der erde macht das nichts aus. sie wird sich anpassen und neue lebensformen hervor bringen. ob da eine dabei ist, die so entwickelt ist wie wir menschen es sind ist aber fraglich...

  • Startseite / CO2 Lüge


    An die “Klimafront“ kommt Bewegung. Es beginnt sich ein regelrechter Kulturkampf abzuzeichnen. Dazu trug auch der Film, “The great global warming swindel“ bei. Die Erde erfuhr seit je her intensive Klimaveränderungen. Zur Zeit der Neandertaler vor 30 000 Jahren, schwankte das Klima in Europa um bis zu 10 Grad C. Im Mittelalter war es rund 1°C wärmer als heute. Zwischen 1920 und 1940 nahm die Temperatur um rund 0,4°C zu und zwischen 1940 und 1975 um 0,2°C ab. Zu dieser Zeit wurde bereits der Anbruch einer neuen Eiszeit propagiert. Bis 1998 nahm sie wieder um 0,5°C zu und hat sich seitdem auf einem recht festen Niveau gehalten.


    Die stark gestreuten weltweiten Messpunkte, sind nicht in der Lage die natürlichen Abweichungen seriös zu ermitteln. Die maßgebende Station Mauna Loa steht auf einem CO2 ausgasenden Vulkan! Auch Untersuchungen aus Eisbohrkernen sind kein seriöser Indikator für einen CO2 Anstieg, da sie eine Abkühlung der Luft auf 80°C voraussetzen, sich sonst verflüchtigen und CO2 im Wassereis, im laufe der Jahre wandert. Demnach ist das Ergebnis immer niedriger und darf somit nicht als Vergleich genutzt werden.


    Der politische Trick ist immer der gleiche: Es werden hohe Prozentwerte auf eine niedrige, absolute 100%-Basis bezogen und die absolute 100%-Basis wird politisch verschwiegen und durch die Medien vertuscht. Die weltweit verbreitete Klima-Katastrophe, wurde auch mit zum teil erlogenen oder unkorrekt behandelten Messdaten heraufbeschworen. Politiker können sich durch die Klimakatastrophe werbewirksam verkaufen. Auch lassen sich durch die Angstmacherei wiederum “Klimasteuern“, “Klima-Subventionen“ oder “CO2 Steuern“, leichter durchsetzen. Wohin die zusätzlichen Steuereinnahmen dann wirklich fließen, werden wir wohl kaum erfahren. Es ist heute kaum möglich, das Wetter für die nächsten 3 Tage vorauszusagen. Wie wollen wir den das Wetter für die nächsten 30 Jahre voraussagen können?


    Schamanen benutzen den Beobachtereffekt. Sie verändern die Wirklichkeit, indem sie die Art verändern, wie sie sie beobachten (Fred Wolf, Physiker).


    Niemand nahm zur Kenntnis, dass sich 19.000 Wissenschaftler und Fachleute in der
    Oregon-Deklaration gegen das Kyoto Protokoll gewand haben, da es jeglicher Wissenschaftlicher
    Grundlage entbehrt. Ganz im Gegenteil…


    Obwohl das CO2 nachweislich nicht an der Erderwärmung schuld ist, heisst dies noch lange nicht, dass mit unseren fossilen Brennstoffen weiterhin so bedenkenlos umgegangen werden darf. Es geht hier aber nicht darum, unseren ungeheuren Ölverbrauch zu rechtfertigen, nein, mir geht es darum, mit Lügen aufzuräumen und klar zu machen, das mit der ganzen Klimageschichte wieder einmal mehr versucht wird, das Volk für dumm zu verkaufen. Schlussendlich werden wir dafür auch noch zur Kasse gebeten. Möglich dass es einige unter uns geben wird, welche freiwillig gerne bezahlen. Kann man doch damit sein Gewissen so schön beruhigen und weitermachen wie bisher.


    Ein Beispiel möchte ich an dieser Stelle noch nennen. Unsere Ozonlöcher. Obwohl das FCKW weltweit verboten wurde, sind die Löcher immer noch da. Komisch. Nun, dass das FCKW verboten wurde, hat einen ganz anderen Grund. Die jährliche Chlormenge die über das Meerwasser abgegeben wird, beträgt in etwa das 750fache der damaligen jährlichen Chlorproduktion in den FCKWs. Vulkanen und Waldbränden will ich gar nicht erwähnen. Also, der Grund lag im Patentrecht. Für solche Stoffe laufen die Patenrechte nach 50 Jahren aus. Die Patente lagen bei ICI, DuPont, Hoechst und anderen. Die Heute produzierten “umweltfreundlichen“ FCKWs unterliegen wieder Patentrechten. Raten Sie mal wer die Inhaber der Patente sind…. Machen wir uns doch endlich klar, es geht den Wirtschaftsbossen, meisten Politikern und vielen Wissenschaftler nicht um die Sache die sie angeblich vertreten, sondern nur um Macht und Gewinne. Ob dies auf unsere Kosten geschieht, steht nicht zu Diskussion (aber wir lassen es zu).


    Zurück nun zum CO2. Mit dem gehäuften Auftreten der Foraminiferen (schalentragende Amöben) brach vor Millionen von Jahren eine Art “Umweltkatastrophe“ herein. Das CO2 wurde rasch mit Kalziumionen zu Kalkstein verbunden. Die Kalkgebirge sind noch heute zu bestaunen. Somit sank der CO2 Bestandteil der Atmosphäre auf den heutigen Stand von 0,033% ab. Dieser Anteil ist das absolute Minimum der Erdgeschichte. Die meisten unserer Pflanzen entstanden zu Zeiten, als rund das 5 bis 10 Fache anCO2 in der Atmosphäre vorhanden war! Einen Treibhauseffekt durch CO2 gibt es nicht und kann es physikalisch gesehen auch nicht geben.


    Sollte, aus welchen Gründen auch immer der CO2 Gehalt der Luft unter das Kritische Minimum von 0,028% sinken, würden unsere empfindlicheren Pflanzen verkümmern. Es gibt hier einen sehr engen Regelkreis, der eine höhere Konzentration an CO2, jedoch keinen niedrigeren zulässt.


    Das Roden großer Gebiete der Erde ist ein viel gravierenderes Problem, als das für die Pflanzenwelt
    und somit auch für uns Menschen notwendige CO2. Erhöhungen der CO2 Gehalten sind damit unter
    anderem zu erklären. Vulkanaktivitäten, ob in den Ozeanen, Island, Mexiko, Asien oder gar in der
    Eifel (seit 1990 liegt der CO2 Ausstoß des Laacher See bei 24.000 kg im Jahr), sorgen für einen
    tausendfach höheren Ausstoß an CO2, sowie Schwefeldioxid und anderen Stickoxyden und giftigen
    Gasen, die derzeit überhaupt keine Berücksichtigung finden.


    Es mag sich für verrückt anhören, jedoch ist ein drastisches Absenken von CO2 in der Atmosphäre
    eine unendlich viel größere Katastrophe, als der propagierte Klimawandel durch CO2. Die Ozeane binden etwa das 67-fache des CO2 Gehalts der Atmosphäre. Im Falle einer Verdopplung des atmosphärischen CO2 muss dem Meer 50mal mehr CO2 zugeführt werden, um das chemische Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Die CO2-Löslichkeit unterliegt einem chemischen Druck, dem sogenannten Partialdruck, der durch den Salzgehalt und die Temperatur des Meerwassers bestimmt wird. Beides, Salzgehalt und Meerestemperatur (z.B. beim jetzt viel diskutierten El Niño Effekt) unterliegt kurzfristigen bedeutenden Schwankungen. Eine Schwankung des PH-Wertes in dem für Meerwasser durchaus bekanntem Maße von 7,8 - 8,2 würde eine Schwankung des atmosphärischen CO2 -Wertes bewirken von 0,0523 % bis 0,0280 %, d.h. Abweichungen um + 49,5 bis - 20 % vom gegenwärtigen Wert in der Atmosphäre.


    Nach den Kreislaufmodellen soll der Austausch zwischen Biosphäre und Atmosphäre weitgehend
    ausgeglichen sein. Pflanzen bauen ihre Substanz aus CO2 und H2O auf, das sie, wenn sie absterben
    wieder freisetzen. Die Modelle berücksichtigen aber nicht, dass es sich bei den Lebewesen im Ozean
    - gut 1000 Gigatonnen C bei einem Jahresumsatz von etwa 260 GT C - anders verhält. Ihre
    abgestorbenen Körper lösen sich nicht in CO2 und H2O auf, der größte Teil von ihnen sinkt ab und
    bildet in der Tiefe kohlenwasserstoffhaltigen Faulschlamm, der in geologischer Zeit als Öl und Kohle
    wieder zum Vorschein kommen kann.


    Man kann deutliche Parallelen zwischen dem Pflanzenwuchs und dem CO2 Gehalt der Atmosphäre
    ziehen. Den für uns lebenswichtigen Sauerstoff beziehen wir in überwiegenden Maße aus der
    Pflanzenwelt. Warum sonst bestehen Düngstoffe zu einem beträchtlichen Anteil aus gebundenem CO2?


    Sarkastisch könnte man folgenden Zusammenhang formulieren:
    Je mehr wir in der Lage sind, den CO2 Gehalt in der Atmosphäre zu senken, und dieser ist zur Zeit so tief wie nie, je mehr müssen wir dafür sorge tragen, dass die Pflanzenwelt dezimiert und vorhandene Nutzpflanzen mit CO2 Düngen versorgt wird, da es sonst zu unkontrolliertem Pflanzensterben führen wird.


    Das ist doch Wahnsinn! Das in fossilen Brennstoffen enthaltene CO2 ist vor Jahrmillionen aus der
    Natur entnommen worden und wird nun wieder zugeführt. Durch den dadurch angepasst verstärkten
    Pflanzenwuchs und die vermehrte Anhäufung von Foraminiferen reguliert sich die Natur von ganz
    allein.


    Bei der Verbrennung von Pflanzenölen entsteht ebenfalls CO2! Und zwar genau die Menge, die es
    beim Wachstum durch Photosynthese gebunden hat. Das ist bei Öl und Gas (Fossile Brennstoffe)
    nicht anders!


    Man hört und liest von diesen Fakten nichts, auch wird nichts zu den natürlichen Faktoren, wie Vulkan
    und Geysir Tätigkeiten, periodisch auftretende Veränderungen der Sonnenaktivitäten, Ionisation durch
    Sonneneinstrahlung des arktischen Eises, stetige Änderung der Umlaufbahn der Erde um die Sonne,
    Veränderungen der Erdachse, Wanderung der Poles usw. erwähnt.


    Würde der Mensch (was ich nicht glaube) es tatsächlich schaffen, den CO2 Gehalt der Atmosphäre
    deutlich zu senken, wären in kritischen Anbaugebieten, Hungerkatastrophen die Folge, da die
    Pflanzen noch schlechter wachsen als bisher. Wüstenlandschaften würden sich stärker ausbreiten.
    Die Temperatur würde sprunghaft ansteigen, der Sauerstoff wäre dezimiert und eine ECHTE
    Klimakatastrophe und Sauerstoffmangel könnte die Folge sein.


    Ich bin mir sicher, die Politik profitiert von dieser unsinnigen und blödsinnigen Panikmacherei durch eine noch unsinnigere, kommende Steuererhöhung. Die Forscher sind zumeist ebenfalls nicht unabhängig, bekommen diese doch für ihre Katastrophenszenarien die so dringend benötigten Forschungsgelder. Und immer wieder geht es doch nur ums Geld. Nach ein paar Jahren, dürfen wir dann wieder feststellen, das sich gar nicht geändert hat.


    Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie wunderbar die Gräser und Pflanzen an der Autobahn und
    Landstraßen wachsen? Ist doch komisch, oder?
    Wissen sie, dass sich Wüstenlandschaften durch flächendeckende Waldrodungen gigantisch
    ausweiten?


    Wissen Sie, dass durch die Reflektion der Sonnenstrahlen auf diese Wüstengebiete eine
    reale Temperaturerhöhung stattfindet?


    Wissen Sie, dass Pflanzen CO2 und H2O zum Wachstum dringend benötigen?


    Wissen Sie, dass es in der Geschichte der Erde kaum Zeiten gab, an dem es weniger CO2 in der Atmosphäre gab?


    Wußten Sie, dass es vor Jahrmillionen etwa 10 mal mehr Pflanzen auf der Erde gab als jetzt?


    Wußten Sie, dass der leicht Erhöhte CO2 Wert derzeit, Phasenverschoben einhergeht mit Waldrodungen seit Beginn der Industriezeit?


    Wußten Sie, dass in versch. Ländern (z.B. Holland) CO2 in die Treibhäuser geblasen wird?


    Das meiste wissen Sie wahrscheinlich nicht oder wollen es gar nicht wissen. Fakt ist, der CO2 Ausstoß ist, so irre es klingen mag, tendenziell gut für unsere Umwelt! Wir können jedoch nur wenig ausrichten, da die Gesamtverantwortung des durch Menschen hervorgerufenen CO2 Ausstoß bei unter 1% liegt. Im Klartext: Selbst wenn man alle Autos auf dem Planeten verbieten würde, wäre die CO2 Schwankung in einem nicht messbaren Bereich. Die meisten Fahrzeuge mussten mit Katalysatoren ausgerüstet werden. Was hat es gebracht? Die Autos alleine reichen also bei weitem nicht. Wir müssten auch unsere Heizungen und Industrien abschalten. Aber auch in diesem Fall, würden wir kaum Veränderungen feststellen.


    Es gibt zumindest eine Möglichkeit die Natur in ein wunderbares Gleichgewicht zu bringen ohne alles
    zu besteuern oder zu verbieten. Das Roden der Wälder, insbesondere in den Tropen muss sofort
    gestoppt werden und ein Wiederanbau von großen Waldgebieten muss erfolgen.
    Dies wäre von tatsächlich großem Nutzen für unsere Natur! Leider wird dies nicht geschehen, da es sich dort um riesige Wirtschaftliche Interessen handelt. Und immer geht es doch nur ums Geld.


    Die Aussagen der Politiker und der Medien zum angeblichen CO2-Klimawandel sollten endlich kritischer hinterfragt werden.


    Unsichtbar wird der Lug, wenn er nur mal genügend grosse Ausmaße angenommen hat. Berthold Brecht.

  • Zitat

    Original geschrieben von Kombat 13:
    Werds nur mal kurz beantworten: Nein.


  • Ich hatte schon darauf gewartet. Aber warum sollte die Mehrheit aller Wissenschaftler da mit ziehen, wenn alles so klar durchsichtig Lug und Trug ist? Warum sollten alle "Medien, Politiker, Wirtschaftsbosse, Wissenschaftler, Eliten" so an einem Strang ziehen um dem "ordinären Volk" die Wahrheit zu verschleiern. Aber Thesen zu globalen Verschwörungskomplotten gibt es ja zu allen wissenschaftliche Erkenntnissen, Katastrophen und Gefahren.

  • Weil die Forschung vom Staat bezahlt wird?? Ist doch eindeutig, über den Klimawandel ist alles erforscht, aber das Geld fließt und mit diesem Geld werden dinge erforscht, für die der Staat nicht aufkommen will.
    Politiker nützen das um ihre Macht zu stärken. Sie setzen sich großartig für die Rettung der Menscheit ein um gewählt zu werden.
    Die wirtschaft kann neue Produkte entwicklen um z.b. CO2 emissionen zu reduizieren.
    Diese verkaufen sie an andere Unternehmen weil sie an Grenzen gebunden sind. Bei Überschreitung kassiert wieder der Staat, ein elender Kreislauf...

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Aha... Politiker inizieren und forcieren das also, um die arme Wirtschaft abzuzocken... Das macht tatsächlich ne Menge Sinn vor dem Hintergrund der allgemein offenbaren Tatsache, daß Politiker die Wirtschaft steuern - und nicht etwa umgekehrt... :rolleyes:
    Wieso aber stellen sich dann gerade die Politiker der Länder quer, wo der "Staat" am MEISTEN davon profitieren könnte?


    Und mal als allgemeine Frage: Was ist besser? Wenn sich die Klimaerwärmung als "nicht menschengemacht" erweist, aber man wenigstens versucht hat, sie zu entschleunigen, oder wenn sich der Mensch tatsächlich als großer Faktor erweist, aber man NICHTS unternommen hat? "Bewiesen" ist in beide Richtungen noch nichts (aber die Indizienlage spricht bisher eindeutig FÜR den menschlichen Faktor - 1 Grad mehr im Mittelalter - aufgrund welcher Beweise eigentlich? - sind vernachlässigbar, wenn zum ersten Mal in 5000 Jahren die Gletscher derart abschmelzen, daß man Ötzi wiederfinden konnte) Naja, solange die Märkte frei waren, ist das dann halt das Opfer, daß die Menschheit bringen muss, näch?


    Daß der Gipfel scheitert, war doch von vornherein klar. "Der Westen" kann sich nicht einfach nur hinstellen und von Schwellenländern verlangen, daß sie Ihr wirtschaftliches Wachstum aus reiner Nächstenliebe entschleunigen und verteuern. Da wird IMMER das Fressen über die Moral siegen - andererseits ist es "dem Westen" ja auch wieder nicht wichtig genug mit dem Problem, daß an tatsächlichen Lösungen gearbeitet würden, die nicht bloß so rüberkommen, als würde man den Status Quo aufrecht erhalten und wachsende Industrie in anderen Teilen der Welt ausbremsen wollen. Solange die Welt in Nationen, Machtblöcke, Interessensphären & Märkte eingeteilt ist und bleibt, kann man sich ernsthafte, nachhaltige und umsetzbare Konzepte und Maßnahmen im Hinblick auf eine Entschleunigung des Klimawandels getrost von der Backe putzen. Von der Einflussnahme durch Industrie und Wirtschaft mal ganz abgesehen. DEN Karren reisst Keiner mehr vor der Wand herum.

  • A N Z E I G E


  • Von initieren war gar keine Rede. Politker springen auf einen Zug auf. Es ist bewiesen dass CO2 ein Treibhausgas ist. Aber ein natürliches. Also wird es größtenteils auf das CO2 abgeschoben. Du weist ja gar nicht wieviel da alles dranhänge, Emissionshandel, CO2-Grenzen, Autoindustire etc. Das sind rießige Einnahmequellen für den Staat. Und die Forschungsinstitute geben ihres dazu, machen undurchsichtige Aussagen über den Verlauf des Klimawandels um noch mehr Geld vom Staat für die Forschung einzustreichen.
    +
    DIe Länder die sich quer stellen wollen nicht mit CO2 .- Grenzen ihren wirtschaftlichen Aufstieg bzw. Macht stoppen. Ist doch ganz klar dass sich entwicklungsländer von CO2 Abkommen distanzieren. Aber für etablierte G8 Staaten ist das doch alles kein Problem, ihre Wirtschaft bleibt gesichert, weil man Geld hat um den WIrtschaftszweig zu ändern. s. Kohle und Erzabbau. Nebenbei kann man noch Geld bei Verstößen und beim Emissionshandel kassieren.

  • Zitat

    Original geschrieben von hakkuh!:
    Es ist bewiesen dass CO2 ein Treibhausgas ist. Aber ein natürliches. Also wird es größtenteils auf das CO2 abgeschoben.


    Daß die einseitige Behandlung von CO² kein Allheilmittel ist, dürfte klar sein (Sachen wie Methan wurden ja schon erwähnt) - aber es ist immerhin ein (viel zu später) Ansatzpunkt. Allerdings wird mir nicht klar, worauf Du damit hinauswillst, daß CO² "natürlich" sei - wenn es in unnatürlich hohen Mengen und Konzentrationen vorkommt bzw. vorsätzlich produziert wird, ist es trotzdem schädlich und gefährlich.


    Bleibt trotzdem meine Frage:

    Zitat

    Was ist besser? Wenn sich die Klimaerwärmung als "nicht menschengemacht" erweist, aber man wenigstens versucht hat, sie zu entschleunigen, oder wenn sich der Mensch tatsächlich als großer Faktor erweist, aber man NICHTS unternommen hat?

  • Zitat

    Original geschrieben von The Crusher:
    ]...]worauf Du damit hinauswillst, daß CO² "natürlich" sei - wenn es in unnatürlich hohen Mengen und Konzentrationen vorkommt bzw. vorsätzlich produziert wird, ist es trotzdem schädlich und gefährlich.


    Eben - genau das verstehen Klimaskeptiker anscheinend nicht. Natürlich gibt es "natürliche CO² Werte. Aber das, was wir Menschen verursachen, geht soweit über diese Werte hinaus, dass hier dringend etwas getan werden muss (und das schließt auch euren Fleischkonsum ein ;) ). Die These, dass "die Politik" aus dem Klimawandel zunächst Kapital schlägt ist mitunter das abenteuerlichste, was ich seit langem gehört habe. Die überlaufenden Haushalte und den quasi kostenlosen Strukturwandel möchte ich gerne sehen - genau wie quasi gebeutelte globale Unternehmen, die sich nicht gegen nationale Gesetze wehren können.

  • Zitat

    Original geschrieben von Marshall Eriksen:
    (und das schließt auch euren Fleischkonsum ein ;) )


    Du kannst ja gerne Vegetarier, Busfahrer und Nichtraucher sein. Aber bitte nutze nicht solche Threads um hier einen Feldzug gegen Sachen zu führen, die du nicht magst. Dass ist mir schon in anderen Threads aufgefallen, was jedoch ein generelles Problem ist (Also nicht nur bei dir). Denn:


    Bei sowas kommt man immer gleich mit Verboten. Autofahren, Fleischessen usw. Industrien die viel Abgase in die Luft pusten, da müsste man ansetzen. Aber nicht mit Verboten, sondern mit Innovationen. Man müsste mehr Geld in die Erforschung von Umweltfreundlichen Industrien stecken. Da kann man CO² einsparen. Nicht wenn man die Belastungen auf das Volk abwälzt.


    Abgesehen davon hatte ich eh keine Erwartungen an den Gipfel. Also bin ich auch nicht enttäuscht.

  • Zitat

    Original geschrieben von HBK18:
    Du kannst ja gerne Vegetarier, Busfahrer und Nichtraucher sein. Aber bitte nutze nicht solche Threads um hier einen Feldzug gegen Sachen zu führen, die du nicht magst. Dass ist mir schon in anderen Threads aufgefallen, was jedoch ein generelles Problem ist (Also nicht nur bei dir). Denn:


    Bei sowas kommt man immer gleich mit Verboten. Autofahren, Fleischessen usw. Industrien die viel Abgase in die Luft pusten, da müsste man ansetzen. Aber nicht mit Verboten, sondern mit Innovationen. Man müsste mehr Geld in die Erforschung von Umweltfreundlichen Industrien stecken. Da kann man CO² einsparen. Nicht wenn man die Belastungen auf das Volk abwälzt.


    Abgesehen davon hatte ich eh keine Erwartungen an den Gipfel. Also bin ich auch nicht enttäuscht.


    Nichts für ungut, aber der Zusammenhang zwischen dem Konsum von Fleisch und Milchprodukten und dem Klimawandel sind ziemlich eindeutig. Die Produktion sorgt für mehr Treibhausgase als Autos (das sind Fakten der UNO). Auch wenn ich aus ethischen Gründen auf diese Produkte verzichte, sehe ich, dass anderen Menschen das Leid völlig egal ist. Nichtsdestotrotz zerstöort diese Produktion Lebensräume, sind quasi Klimakiller Nr. 1 und gehört deswegen in diese Diskussion, auch wenn dir das Thema nicht "schmeckt".

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!

A N Z E I G E