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Quotenvergleich - So viele Menschen verfolgen die WM

  • Hab hier mal was interessantes zu den Quoten in Deutschland und anderen europäischen Ländern gefunden, leider in Französisch...


    Hier die Spiele mit den meisten Zuschauern...


    01. ALLEMAGNE (ZDF) : Allemagne - Pologne : 23 850 000 (72,5%)
    02. ALLEMAGNE (ARD) : Allemagne - Equateur : 21 270 000 (82,2%)
    03. ITALIE (RAI Uno) : Italie - Ghana : 21 233 000 (67,7%)
    04. ALLEMAGNE (ARD) : Allemagne - Costa Rica : 20 130 000 (75,7%)
    05. ITALIE (RAI Uno) : Italie - États Unis : 19 593 000 (71,4%)
    06. ROYAUME-UNI (ITV1) : Angleterre - Suède : 18 800 000 (n.c.)
    07. FRANCE (TF1) : France - Corée du Sud : 18 051 320 (66,7%)
    08. ALLEMAGNE (ARD) : Brésil - Croatie : 15 160 000 (52,3%)
    09. FRANCE (TF1) : France - Suisse : 14 687 720 (73,0%)
    10. ALLEMAGNE (ARD) : Angleterre - Suède : 14 130 000 (47,8%)
    11. ROYAUME-UNI (ITV1) : Angleterre - Trinidad : 14 100 000 (73,0%)
    12. ALLEMAGNE (ZDF) : Italie - Ghana : 12 680 000 (45,5%)
    13. ALLEMAGNE (RTL) : Brésil - Australie : 12 180 000 (50,6%)
    14. ROYAUME-UNI (BBC1) : Angleterre - Paraguay : 11 900 000 (84,0%)
    15. ALLEMAGNE (ZDF) : Italie - États Unis : 11 620 000 (45,3%)
    16. ALLEMAGNE (ARD) : Tunisie - Espagne : 11 590 000 (40,2%)
    17. ALLEMAGNE (ZDF) : Suède - Paraguay : 11 420 000 (41,1%)
    18. ALLEMAGNE (ZDF) : Pologne - Equateur : 11 350 000 (41,0%)
    19. ALLEMAGNE (ZDF) : Angleterre - Trinidad : 11 340 000 (47,7%)
    20. ITALIE (RAI Uno) : Brésil - Croatie : 10 884 000 (43,9%)
    21. ALLEMAGNE (RTL) : France - Corée du Sud : 10 730 000 (40,2%)
    22. ALLEMAGNE (RTL) : Angola - Portugal : 10 340 000 (39,6%)


    Und hier geordnet nach dem Marktanteil:


    01. PAYS BAS (NED2) : Serbie - Pays Bas : 89,4% (5 442 000)
    02. PAYS BAS (NED2) : Pays Bas - Côte d'Ivoire : 86,6% (7 136 000)
    03. ROYAUME UNI (BBC1) : Angleterre - Paraguay : 84,0% (11 900 000)
    04. PORTUGAL (SIC) : Portugal - Iran : 83,1% (2 875 500)
    05. ALLEMAGNE (ARD) : Allemagne - Equateur : 82,2% (21 270 000)
    06. PORTUGAL (SIC) : Angola - Portugal : 80,9% (3 102 550)
    07. ALLEMAGNE (ZDF) : Allemagne - Costa Rica : 75,7% (20 130 000)
    08. FRANCE (TF1) : France - Suisse : 73,0% (14 687 720)
    09. ROYAUME UNI (ITV1) : Angleterre - Trinidad : 73,0% (14 100 000)
    10. ALLEMAGNE (ZDF) : Allemagne - Pologne : 72,5% (23 850 000)
    11. ITALIE (RAI Uno) : Italie - États-Unis : 71,4% (19 593 000)
    12.PAYS BAS (NED2) : Brésil - Australie : 71,1% (2 762 000)
    13. PAYS BAS (NED2) : Angleterre - Paraguay : 68,8% (1 359 000)
    14. ITALIE (RAI Uno) : Italie- Ghana : 67,7% (21 233 000)
    15. POLOGNE (TVP2) : Pologne - Equateur : 67,2% (10 700 000)
    16. FRANCE (TF1) : France - Corée du Sud : 66,7% (18 051 320)
    17. PAYS BAS (NED2) : Argentine - Serbie : 64,4% (1 403 000)
    18. PAYS BAS (NED2) : Australie - Japon : 63,8% (1 123 000)


    Bei Spielen der eigenen Mannschaft sind demnach die Holländer am meisten fußballbegeistert. Deutschland hingegen hat die besten durchschnittlichen Quoten, auch eher uninteressante Partien erreichen im Vergleich zu anderen Ländern absolute Top-Quoten.
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    Ebenfalls interessant:


    Bis zu zwölf Millionen sahen WM außer Haus


    Zusätzlich zur offiziell gemessenen Anzahl von 20,06 Millionen Fernsehzuschauern haben nochmals rund zwölf Millionen Fußballfreunde in Deutschland das Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Deutschland und Costa Rica außer Haus genutzt. Diese Erkenntnis erbrachte eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des ZDF. Das entspricht einem Plus von 60 Prozent zur von der GfK gemessenen Zuschaueranzahl. ZDF-Intendant Markus Schächter sieht in diesem unerwarteten Ergebnis den endgültigen Durchbruch der Fußball- Übertragungen auf öffentlichen Plätzen und bei Event-Veranstaltungen ("public viewings").


    Auch zum Spiel Deutschland gegen Polen, das die ARD übertragen und für das die GfK 23,85 Millionen Fernsehzuschauer ermittelt hat, können noch einmal knapp elf Millionen Zuschauer außer Haus hinzu gerechnet werden, ergab die computergestützte telefonische Befragung. Selbst bei den Spielen ohne deutsche Beteiligung ist demnach von einem Plus von 40 bis 50 Prozent zur gemessenen Zuschauerquote der GfK auszugehen.


    Die Zuschauerzahlen der GfK-Messung erfassen nur die Fernsehnutzung im eigenen privaten Haushalt. Ein großer Teil der Zuschauer sieht die Fußballspiele jedoch außerhalb der eigenen vier Wände. Die Auswertung der Telefonbefragung ergab, sich jeweils über fünf Millionen Fußballfreunde das Gemeinschaftserlebnis der WM- Übertragungen bei Freunden, Verwandten und Nachbarn teilten. Jeweils zwischen zwei und 2,8 Millionen Menschen teilten sich die Begeisterung über die Leistungen der deutschen Nationalmannschaft in Kneipen, Hotels, Cafés und bei öffentlichen Veranstaltungen mit Großbildleinwänden. Andere Orte und der Arbeitsplatz spielten eher eine untergeordnete Rolle des "Außer-Haus-Sehens".


    Im Vergleich zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 hat die Vorliebe für die Fußballübertragungen außerhalb der eigenen Wohnung stark zugenommen. Bei den Spielen in Südkorea und Japan lag das Plus der Außer-Haus-Nutzung zu den GfK-Messungen für die Spiele der deutschen Mannschaft bei bis zu 25 Prozent, bei Spielen anderer Mannschaften bei 15 Prozent.


    Nach der Mitte der Vorrunde der FIFA Fußball-WM 2006 haben 48,79 Millionen Zuschauer in Deutschland mindestens eines der bis dahin ausgetragenen Spielen bei ZDF, ARD oder RTL gesehen. Das entspricht zwei Drittel des gesamten Publikumspotenzials.

  • A N Z E I G E
  • 89% bei den Holländern ist schon beeindrucken, aber wie ja schon in dem anderen Artikel geschrieben: In Deutschland waren viele auf den Straßen unterwegs, von daher müsste es auch in etwa so nen MA haben...

  • Zitat

    Original geschrieben von LooseCannon:
    die leute, die selbst jetzt die wm ignoriren kotzen mich aber dermaßen an. ;)

    Ich finds eigentlich ganz amüsant, gerade weil so lächerliche Aktionen wie "WM for the girls" dermaßen floppen...wenn Deutschland spielt, hat es mittlerweile selbst RTL schwer, mehr als 1-2% MA zu erreichen. Eigentlich sollte viel öfter WM sein ;)

  • Rekordjagd: Achtelfinale mit sensationellen Quoten


    Die deutsche Nationalmannschaft befindet sich auf einer wahren Rekordjagd. Nicht nur auf dem Spielfeld sind die Jungs unter Trainer Jürgen Klinsmann derzeit erfolgreich, sondern auch im Fernsehen. Das ZDF übertrug am Samstag ab 17:00 Uhr das Achtelfinale gegen Schweden und konnte dadurch einen neuen Rekordwert verbuchen.


    Im Durchschnitt sahen 86,3 Prozent aller Zuschauer die Live-Übertragung aus dem FIFA WM-Stadion in München. Damit konnte bei dieser Weltmeisterschaft ein neuer Höchststand bei den Marktanteilen erreicht werden. Was die Zuschauerzahl angeht, ist jedoch nach wie vor das Vorrunden-Spiel gegen Polen an der Spitze, das jedoch erst um 21:00 Uhr auf Sendung ging. Diesmal waren 22,38 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren vor den Bildschirmen, als Lukas Podolski die DFB-Elf ins Viertelfinale schoss. In der Spitze waren laut "media control" bis zu 24,22 Millionen Menschen dabei. Die wahre Reichweite wird jedoch auch bei diesem Spiel weitaus höher gelegen haben, denn das so genannte „Public Viewing“ wird bei der Quotenauswertung nicht dazugezählt.


    In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen hatte ebenfalls fast jeder Zuschauer nur Fußball im Kopf: Mit 8,91 Millionen Fans dieser Altersklasse betrug der Marktanteil hier satte 86,5 Prozent. Bei den 14 bis 29-Jährigen lag die Einschaltquote der ZDF-Übertragung aus München bei 2,38 Millionen. Dies entsprach auch hier einem Marktanteil von mehr als 86 Prozent.


    Für die deutsche Elf interessierten sich Frauen und Männer gleichermaßen. 10,26 Millionen Frauen (83,3 Prozent Marktanteil) wollten laut "media control" am Samstag wissen, ob die Nationalmannschaft das Viertelfinale erreicht. Damit lag der Wert nur 560.000 unter der Zuschauerzahl bei den Männern. Der vierte Auftritt der deutschen Kicker bei dieser WM hatte 10,82 Millionen (89,3 Prozent Marktanteil) männliche Fans.


    Um 21:00 Uhr ging es um den nächsten Gruppengegner der Nationalmannschaft: In der ersten Verlängerung des Turniers konnte das Team aus Argentinien die Gegner aus Mexiko besiegen und somit den Einzug ins Viertelfinale feiern. Durchschnittlich ließen sich 12,93 Millionen Menschen dieses Spiel nicht entgehen. Der Marktanteil betrug fantastische 54,0 Prozent. Und auch bei den 14- bis 49-Jährigen konnte das Fußballspiel in Überlänge die Massen begeistern: Hier reichten 5,07 Millionen junge Zuschauer für einen Marktanteil von 52,9 Prozent. Die Rekordjagd bei der diesjährigen Fußball-WM scheint somit kein Ende zu nehmen.


    Dank der WM schossen die Tageswerte des ZDF am Samstag in unglaubliche Höhen: 44,1 Prozent Marktanteil lautete das Ergebnis beim Gesamtpublikum. Bei den 14- bis 49-Jährigen konnte ein durchschnittlicher Marktanteil von 41,2 Prozent gemessen werden.
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    Das ist in der Tat sensationell.

  • Nicht auszudenken, was passiert, wenn die deutsche Mannschaft das Finale erreicht. Dann sind vielleicht an die 30 Mio. Zuschauer möglich? Und über 90 % MA!?

  • A N Z E I G E
  • *Update*




    Heutigen Spiele natürlich noch nicht in der Liste.

  • Zitat

    Original geschrieben von SoulJah:
    Ich finds eigentlich ganz amüsant, gerade weil so lächerliche Aktionen wie "WM for the girls" dermaßen floppen...


    oh ja, das ist dermaßen nervig..vor allem da pro7 immer so eine werbetrommel rührt...jede werbepause etwa 2 mal "wm for the girls"..*kotz*
    am vernünftigsten wäre es wenn die sender nur alte und miese eigenproduktionen zur zeit der wm zeigen würden, denn so verpasst man nix...

  • Fußballspiel gegen Italien wird zum Quotenrenner


    Es hatte nicht sollen sein: Deutschland verliert zwei Minuten vor Spielende gegen die italienische Mannschaft. Und das nicht nur mit einem 0:1, sondern gleich mit 0:2 - denn direkt nach dem ersten Tor erzielten die Italiener noch ein weiteres Tor. In Deutschland saßen zur gleichen Zeit 29,66 Millionen Fernsehzuschauer vor den Schirmen, damit erreichte das Halbfinalespiel den höchsten jemals gemessenen Zuschauerwert, seit die Einschaltquotenmessung personenbezogene Reichweiten ausweist. Einer ZDF-Umfrage zufolge saßen mindestens genauso viele in Public Viewing-Areas. Damit liegt der geschätzte Zuschauerwert bei ungefähren 60 bis 70 Millionen Zuschauern, hinzu kommen noch weit über eine Million Premiere-Haushalte, die das Spiel von zu Hause aus verfolgten. Der Marktanteil, bei den Zuschauern, die zu Hause das Spiel im ZDF verfolgten, lag bei 84,1 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen sahen 12,31 Millionen zu (84,5%). Insgesamt wurde von 55,6 Prozent der Haushalte die Fußball-WM angeschaut.


    Die Altersgruppe der 3- bis 13-Jährigen sahen am meisten zu: Durchschnittlich 91,1 Prozent Marktanteil bescherten die Kinder dem ZDF, insgesamt verfolgten 1,74 Millionen die Sendung. Auf dem zweiten Rang folgen die 14- bis 19-Jährigen, die einen Marktanteil von 90,6 Prozent einbrachten (1,23 Millionen Zuschauer).


    Die Quoten zeigen auch klar auf, dass vor allem die Wenigverdiener in der Unterzahl sind. 4,48 Millionen Erwachsene ab 14 Jahren mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 1.000 Euro verfolgten das für Deutschland enttäuschende Spiel, der Marktanteil lag bei 74,9 Prozent. Bei den Verdienern zwischen 1.000 und 1.750 Euro sahen 82,0 Prozent zu (8,43 Millionen), bei den Verdienern über 1.750 Euro konnte man 87,9 Prozet Marktanteil erreichen (15,01 Millionen).


    Fußball ist nicht nur ein Männersport: 14,70 Millionen Frauen ab 14 Jahren verfolgten das Halbfinalspiel im ZDF ab 21.00 Uhr, bei den Männern sahen „nur“ 13,22 Millionen zu. Der Marktanteil lag bei den männlichen Zusehern allerdings bei 87,3 Prozent, bei den Frauen bei 80,7 Prozent.


    Ein Blick auf die Bildung verrät, dass vor allem gebildete Menschen zusahen: Der Marktanteil bei den Volks- und Hauptschulabgängern lag bei 84,3 Prozent (14,89 Millionen), 86,0 Prozent mit Abitur verfolgten die Fußballbegegnung (1,76 Millionen) und 86,9 Prozent mit Studium (2,55 Millionen). Besucher einer weiterführenden Schule, 8,72 Millionen Zuschauer, erreichten einen Marktanteil von 81,5 Prozent.
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    Wirklich unfassbare Quoten :eek:

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