Also auf die Idee des Threads kam ich, als ich heute (eigentlich gestern, am Sonntag) den Film "Road to Perdition" sah auf RTL mit Tom Hanks.
Dabei hat mich persönlich die Tatsache genervt, dass der Film in der Gegenwart anfing, aber dann eine Geschichte erzählt wurde, also der Film in der Vergangenheit weiterspielte bis der Filmanfang wieder erreicht wurde.
Mich nervt sowas deshalb, weil man am Anfang dann schon weiß, dass dieser Junge überleben wird. Und nachdem er sagte: "Ich reiste mit Sullivan" (also seinem Vater, name weiß ich jetzt nich mehr genau^^) dann kann man sich auch schon irgendwie denken, dass der Vater (Tom Hanks) im Film stirbt.
Für mich wurde so 50% der Spannung am ganzen Film herausgenommen. Ich wünschte mir dann, ich hätte die ersten 5 Minuten verpasst, dann wüsste ich bis Ende nich, ob der Junge noch leben würde usw.
Ich finds intresanter, wenn ein Film bis zum Ende "offen" bleibt und nicht wie bei Road to Perdition man am Anfang bereits weiß, dass der Junge überlebt und sein Vater stirbt.
Was meint ihr? Wie sollten Filme für euch anfangen? Auch so, dass es wie eine Geschichte erzählt wird wie in Road to Perdition oder sollte es nicht so sein?
PS: Währ genau das gleiche, wenn ich mir die WWE Ergebnisse der beiden Shows vorher so durchlesen würde, dann hätte ich persönlich auch nicht mehr sovie Intresse an die/den darauffolgende/n Folge/n...