A N Z E I G E

Euer persönlicher Jahresrückblick: Wie war 2017, und was kommt 2018?

  • Zitat

    Original geschrieben von lool:
    2017 war für mich sehr anstrengend. Im Frühjahr ist mein Vater verstorben und bis Sommer galt es viel Bürokratie dazu zu bewältigen. Seit Herbst geht es mir wieder besser und ich kann das Geschehene nun akzeptieren. Um meine Mutter zu unterstützen, habe ich meine Wohnung gekündigt und bin zurück in mein Elternhaus gezogen.Hier werde ich 2018 das komplette OG umbauen lassen und dort in einen eigenen Wohntrakt ziehen. Darauf freue ich mich.


    Außerfamiliär freue ich mich über die Leistungen des FCM in der Dritten Liga. Die machen mich richtig glücklich. Beruflich läuft alles in der Bahn. Das gibt Sicherheit.


    Meine Beziehung hat überraschenderweise 2017 überlebt, sie ist nach 11 Jahren allerdings eher in eine freundschaftliches Miteinander übergegangen.


    Erstmal herzliches Beileid zu deinem Verlust ( auch zu denen, die von anderen geschildert wurden).


    Schön zu sehen das es noch andere Wrestlingfans aus Magdeburg gibt :) in meinem Umfeld bin ich leider der einzige

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Lortleby:
    Positiv:
    Die Geburt unseres Sohnes


    Negativ:
    Unser Sohn ist fast drei Wochen nach der Geburt gestorben. Hätte der Notarzt nicht so gut und schnell gehandelt, dann wäre er entweder gar nicht mehr oder schwerst behindert bei unsn


    Kollege, stell den ersten Satz bei "Negativ" um. Ich hab mich echt erschrocken. "Unser Sohn ist drei Wochen nach der Geburt fast gestorben".
    Freut mich zu lesen, dass es nun doch alles gut ausgegangen ist :)


    Mein Beileid zum Verlust Deiner Oma, ging mir vor ein paar Jahren auch so (sie war für mich auch immens wichtig) und ich hatte mich damals ebenso gefreut, dass sie zumindest den "großen" meiner 2 Neffen noch erlebt hat.

  • Zitat

    Original geschrieben von DummerZufall:
    Kollege, stell den ersten Satz bei "Negativ" um. Ich hab mich echt erschrocken. "Unser Sohn ist drei Wochen nach der Geburt fast gestorben".
    Freut mich zu lesen, dass es nun doch alles gut ausgegangen ist :)


    Mein Beileid zum Verlust Deiner Oma, ging mir vor ein paar Jahren auch so (sie war für mich auch immens wichtig) und ich hatte mich damals ebenso gefreut, dass sie zumindest den "großen" meiner 2 Neffen noch erlebt hat.


    Ich wollte niemanden erschrecken. Beruflich bedingt hängt mir ein negativer Satzbau an.


    Danke. Ich habe hier weniger verfolgt, so dass ich deinen Verlust nicht gelesen habe. Hier auch mein Beileid.
    Das Alter und Krankheiten sind einfach Mist. Aber es gibt auch viel Positives, was man nie vergessen sollte.


    Für 2018 verspreche ich auch, meinen Satzbau anzupassen, um niemanden mehr zu erschrecken. ;)

  • 2017 war an sich schon ganz gut.


    Negativ ist derzeit, dass durch eine dumme Umstrukturierung auf der Arbeit der Stress und das Generve dort zugenommen hat. Aber da dieses System nicht wirklich funktioniert könnte das auch im Laufe des nächsten Jahres wieder geändert werden. Jedenfalls äußerst nervig, aber auch noch machbar. Ansonsten gibt es an sich wenig negatives zu berichten. In der Familie und im Freundeskreis sind alle gesund und es gab auch keine Todesfälle zu berichten und das ist nun mal das wichtigste.


    Ansonsten bin ich immer noch mit der Dame zusammen, im April 2018 werden es zehn Jahre sein. Da läuft es also auch und es wurden einige schöne Unternehmungen gemacht. Neben Konzerten und Festivals hat es uns dieses Jahr auch sehr oft ins Kino gezogen, da haben wir in den letzten Jahren ein neues Hobby entwickelt und unseren Geschmack deutlich erweitert. Man entwickelt sich halt weiter, das ist definitiv als positiv zu sehen. Auch im Museum oder in diversen Freizeitparks hat man uns dieses Jahr oft gesehen. So oft wie dieses Jahr war ich glaube ich noch nie im Freizeitpark, ich hab acht Tage gezählt. Hier wurde auch ein Trip unternommen, das war ne nette Zeit. In Richtung Kultur ist auch noch das gute Musikjahr (an dieser Stelle mal etwas Schleichwerbung für den Thread rund ums Album des Jahres im Entertainment-Bereich) zu erwähnen. Auch mit der Kapelle war ich öfters mal auf Tour, das macht immer noch viel Spaß. Generell hab ich mich dieses Jahr sehr viel mit Musik (live und auf Tonträgern) und Filmen beschäftigt und habe nicht vor dies in 2018 zu ändern. :) Auch wurden ein paar Musicals besucht, das macht auch mehr Spaß als vorher gedacht, gleiches zählt für Konzerte mit Orchestern, wobei hier der Schwerpunkt auf Filmmusik liegt. Städtetrips mit Besuchen von Konzerten oder Musicals wurden auch unternommen, unter anderem waren hier Berlin, Hamburg und Paris angesagt. Ich war 2017 sehr viel unterwegs und hab einiges gesehen und den eigenen Horizont erweitert. So darfs gerne weiter laufen.


    Highlight des Jahres war natürlich Wrestlemania live vor Ort in Orlando zusammen mit dem besten Kumpel. Da ging ein Kindheitstraum in Erfüllung und ich habe da sehr viel Spaß gehabt. Schönes Ding. Eine gute WM, ein paar gute Shows drumherum, viele Legenden usw. bei Axxess getroffen und generell eine hervorragende Zeit gehabt. Stark. Auch schön war die Woche auf dem Open Flair, bei dem ich mittlerweile im Social Media-Bereich mitarbeite. Freue mich auch hier schon aufs nächste Jahr.


    Ein Highlight wird 2017 abschließen und 2018 beginnen: Am 29.12. fliege ich für eine Woche nach Tokyo, wo unter anderem der Besuch von Wrestle Kingdom 12 am 4.1. auf dem Programm steht. Aber auch die Freizeitparksucht wird da weiter befriedigt, denn an Neujahr gehts erstmals in ein Disneyland. Also wird 2018 mit dieser Woche Japan schon hervorragend starten. Ansonsten planen die Dame und ich derzeit eine Umrundung Islands für den September. Urlaub läuft also.


    Ansonsten hat sich 2017 nichts zum negativen geändert. Zumindest fällt mir gerade nichts ein und das ist schon mal ein gutes Zeichen. Gesundheitlich und finanziell gehts mir top, wenn sich jetzt noch die Zufriedenheit auf der Arbeit wieder einstellt bin ich rundum zufrieden. Alle Freunde sind noch da, es gab keinen großen Ärger oder Streit, in der Familie ist auch alles okay - so soll es sein und so darf es sehr gerne weiter gehen.

  • 2017 war ein hot steaming pile of shit. Grausam. Oma mit Schlaganfall, ich hatte locker 6 Monate so starke Rückenschmerzen, dass ich teilweise nach der Arbeit nix anderes konnte als mich hinzulegen und auszuruhen. Dann starb Chester, was ich immer noch nicht wirklich fassen kann. Und dazu kamen noch ganz viele Kleinigkeiten. Das Jahr kann sich ganz schnell verpissen.


    2018 dürfte hoffentlich besser werden. Anfang April nach New Orleans zu Wrestlemania, Anfang Oktober zu Progress - Wembley. Joa, hat Potenzial würde ich sagen. :)

  • 2017 war anders als die letzten Jahre. Arbeitsvertrag ausgelaufen und nach 2 Jahren nicht verlängert aufgrund des nicht vorhandenen Führerscheins, trotzdem noch da aber halt nur Ehrenamtlich aktuell(ja,klingt komisch, so fühlt es sich auch immer noch an).


    Das private Umfeld hat sich verändert was zum Großteil mit dem nächsten, und wichtigsten Punkt zusammenhängt: Habe entgiftet und bin aktuell trocken und ohne Alkohol, etwas was ich jahrelang vor mir hergeschoben habe und es nicht einsehen wollte, der erste Versuch im Sommer hielt nur knapp 4 Wochen, jetzt sind es zumindest schon mal 3,5 Monate.


    In der Zeit neue Leute kennengelernt wovon 2 jetzt zu den wichtigsten Menschen in meinem Leben zählen, mir geht es ganz anders und viel besser.


    2018 beginnt dann mit 3 Monaten Therapie in einer Einrichtung um das ganze weiter vorran zu treiben, den ein oder anderen Punkt habe ich danach auch noch auf dem Zettel,aber erstmal eins nachdem anderen. Wichtig ist für mich erstmal den Weg weiter so zu gehen und aktuell bin ich da guter Dinge das es auch klappt.

  • A N Z E I G E
  • 2017 lief bis zum September diesen Jahres wirklich grausam und hat dann den richtigen Schwung in eine gute Richtung bzw. einen guten Jahresabschluss gemacht. Kurz stichpunktartig:


    - bei meiner Mutter wurde eine Krankheit fest gestellt dank der sie in ein paar Jahren wohl auf einen Rollstuhl angewiesen sein wird


    - meine Oma ist seit letzten Jahr komplett dement und erkennt niemanden mehr, mein Opa seit diesem Jahr


    - was Frauen angeht habe ich gelernt die Finger von "jungen" Gemüse zu lassen. Mit 32 sind so 20jährige Mädels die nicht so wirklich wissen was sie wollen nichts mehr für mich. Irgendwelche Machtspielchen wie "ich meld mich mal ein paar Tage nicht um zu sehen wie er reagiert" sind mir mittlerweile echt zu kindisch und anstrengend


    - im September schon mal potentiell arbeitssuchend gemeldet, da mein Vertrag Ende des Jahres ausläuft. Im November kam dann plötzlich eine Ausschreibung daher auf die ich mich blind beworben habe obwohl ich eigentlich nicht dem Profil entsprach. Moral von der Geschicht: Den Vertrag bekommen, die nächsten zwei Jahre einen sicheren Job und einen höheren Verdienst als vorher


    - im Oktober wurde mir von Freunden überraschend ein 18 Monate alter Kater geschenkt. Hat mein Leben etwas auf den Kopf gestellt, jetzt möchte ich ihn aber nicht mehr missen und er bekommt am 27.12. noch eine Mitbewohnerin damit er nicht immer allein ist wenn ich arbeiten bin


    - ansonsten habe ich wieder angefangen Gitarre zu spielen. Einige Jahre nicht mehr gemacht und aktuell glücklich damit wie viel Spaß es direkt wieder macht und einen richtig guten Lehrer gefunden


    Alles in Allem bin ich über den versöhnlichen Jahresabschluss froh und hoffe die gute Stimmung in 2018 aufrecht erhalten zu können

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