A N Z E I G E

IMPACT WRESTLING "TNA vs GFW" Results vom 12.08.15

  • IMPACT WRESTLING "TNA vs GFW"
    12.08.2015
    Impact Zone - Orlando, Florida
    Kommentatoren: Josh Mathews & The Pope



    Knockouts Match
    Lei'D Tapa (GFW) vs Awesome Kong (TNA) endet in einem Double Count-Out.


    KOTM Qualifying Match
    Lashley besiegt Jesse "The Man" Godderz nach dem Spear.


    Tag Team Match
    The Wolves (Eddie Edwards & Davey Richards) (TNA) besiegen Brian Myers & Trevor Lee (GFW) nach dem Force of Nature der Wolves an Lee.


    X-Division Match
    Tigre Uno (TNA) besiegt Sonjay Dutt (GFW) nach einem Roll-In.


    King of the Mountain
    PJ Black besiegt Chris Mordetzky, Eric Young, Lashley & Robbie E. Zuvor zeigte Black einen 450 Splash von der Leiter an Lashley.

  • A N Z E I G E
  • Die erste Ausgabe, in der die Produktion alleine in der Hand der Harris Brothers lag. Die Impact-Zone war mir wieder zu sehr abgedunkelt und die einzelnen Segmente und Matches wirkten etwas zu hektisch und abgehackt aneinander geklatscht. Die Kamera-Führung in den Matches habe ich zuletzt auch schon als weniger hektisch empfunden, ging über weite Strecken aber in Ordnung. Eine Verbesserung hat dieses neue Team damit noch nicht gebracht, aber man hat den Standard der bisherigen Produktionen für DA in etwa gehalten.


    Inhaltlich fand ich diese Ausgabe um einiges interessanter als die letzten Wochen, was auch am roten Faden lag, den das TNA vs. GFW-Thema geliefert hat. Und mit den GFW-Vertretern hatte man auch "neue" Gesichter und frische Match-Ups, was ein wenig Abwechslung in den tristen TNA-Alltag gebracht hat.


    Jeff Jarretts Begründung für diesen Wettkampf der beiden Promotions fand ich ganz stimmig, vor allem fand ich es gut, dass er betont hat, dass es hier nicht etwa um eine Invasion geht, sondern lediglich um ein sportliches Kräftemessen.


    Dass sein langjähriger Freund EY im KotM-Match mal wieder einen wichtigen Spot bekommen hat, war natürlich abzusehen. Dieser permanente EY-Push geht mir mittlwerweile tierisch auf die Nerven, aber das muss man wohl ganz einfach akzeptieren.


    Genauso muss man es wohl ganz einfach schlucken, dass Rockstar Spud weiter mit der Holzhammer-Methode gepusht wird. Nachdem letzte Woche schon Austin Aries an Spud verjobbt wurde, darf sich als nächstes offenbar Robert Roode für den Ultimate Underdog hinlegen. Ich finde es generell ja ganz richtig, dass TNA einige Wrestler auserkoren hat, die man als Babyface over bringen möchte, um diesen Push dann auch tatsächlich konsequent durchzuziehen - nur ist Rockstar Spud für mich eine der krassesten Fehlbesetzungen der Wrestling-Geschichte. Er mag ein toller Entertainer sein, der am Mic wirklich stark ist und so mit einem Teil der Crowd sehr gut connected - auch diess Promo-Duell war zugegebener Maßen wirklich gelungen - im Ring wirkt er auf mich aber selbst in der Underdog-Rolle einfach nur unglaubwürdig - allein sein comichaftes Selling bei den Attacken von Roode macht mich echt aggressiv. Mit diesen Anlagen darf er mMn nicht als glaubwürdiger Gegner für Wrestlern wie Aries oder Roode dargestellt werden - damit lässt man diese Wrestler nur unnötig schlecht aussehen.


    Aber genug gemeckert, konzentrieren wir uns auf die positiven Aspekte. Der Aufbau für das KotM-Match war z.B. ganz ordentlich. Interessant fand ich vor allem die Konfrontation zwischen Double J und Roode sowie die Backstage-Attacke gegen Drew Galloway. Man kann jetzt Spekulieren, wer hinter dieser Attacke steckt. War es etwa Roode, der sich dafür rächen wollte, dass Galloway ihm vorgezogen wurde, nachdem Bully Ray ihn schon letzte Woche missachtet hat? Er hätte auf jeden Fall ein Motiv für beide Attacken. Oder war es vielleicht Eli Drake, der Galloway diese Title-Chance verbauen wollte? Oder wurde er vielleicht sogar von einem der beiden GFW-Vertreter attackiert, weil diese ihre starke Konkurrenz ausschalten wollten? PJ Black und Chris Mordetzky kamen in ihren Promos ja Beide ziemlich heelmäßig rüber - denen wäre so eine Aktion also auch zuzutrauen. Oder ging es vielleicht sogar Jeff Jarrett persönlich darum, dass die TNA-Vertreter geschwächt werden, damit sich einer seiner Jungs durchsetzt und der KotM-Title nicht wieder in die Hände von TNA fällt? Dass Drew letztendlich völlig random von Robbie E ersetzt wurden, also einem Jobber vor dem Herren, deutet auf die letzte Theorie hn. Und dass Jarrett dem Sieger dieses Matches für die kommende Woche sogar einen Shot auf den TNA-Title eingeräumt hat - wenn auch nur nach einer Provokation von EC3 - lässt ebenfalls vermuten, dass Jarrett hier ein falsches Spiel spielt. Optionen gibt es jedenfalls genug, um diese Story logisch fortzuführen - man darf also gespannt sein, worauf es hinausläuft.


    Das KotM-Match selber war mir etwas zu unstrukturiert, teilweise haben die Wrestler auch unlogisch gehandelt, insgesamt war es aber ein unterhaltsames Match und der Sieg von PJ Black geht für mich auch im Hinblick auf das nun kommende TNA-Title-Match gegen EC3 voll in Ordnung. Ich bin gespannt, wie Black sich da schlagen wird, in seiner Promo wurde mMn deutlich, dass er durchaus das Charisma besitzt, um auch in höheren Card-Regionen mitzuspielen.


    Bryan Myers und Trevor Lee hätte man dem Publikum ruhig auch noch mit einer Promo vor dem Match vorstellen können - ein kurzer verbaler Schlagabtausch mit den Wolves hätte mir schon gereicht. Das Match selber hat mir aber gut gefallen. Die Chemie zwischen den beiden Teams hat gestimmt, meinetwegen kann man sie gerne noch häufiger aufeiander treffen lassen.


    Tigre Uno vs. Sonjay Dutt ging mir zu kurz (wirkte auch etwas geschnitten), um die GFW vs. TNA-Story etwas weiter zu entwickeln, war es aber ausreichend.


    Lei'D Tapa kann einen Manager defintiv gut gebrauchen, am Mic ist sie ja nicht sonderlich gut. Im Ring auch nicht, und auch gegen Kong wirkte sie zwischenzeitlich etwas verloren, insgesamt fand ich dieses Aufeinandertreffen der beiden Monster aber doch ganz akzeptabel. Auch hier bin ich auf die Fortsetzung gespannt.


    Die Konfrontation zwischen EC3 und Matt Hardy fand ich auch gut inszeniert. So langsam werde ich mit Hardy als No.1-Contender warm.


    Das Qualifikations-Match für das spätere KotM-Match zwischen Lashley und Godderz ging ebenfalls in Ordnung. Der neue Charakter von Godderz hat echt gute Ansätze, allerdings lässt man ihm noch zu wenig Raum zur Entfaltung, sodass es bei mir noch nicht richtig klick gemacht hat. Zeigt seinen Entrance in voller Länge, gebt ihm mehr Promo-Zeit, lasst ihn irgendwelche Jobber dominieren - Hauptsache er kann mehr Facetten zeigen, die ihn interessanter wirken lassen.


    Die Promos von Mr. Anderson und dem Dollhouse zum Matchaufbau für die kommende Woche fand ich soweit gelungen. Überhaupt ist es gut, wenn einem so die anderen laufenden Storylines immer wieder in Erinnerung gerufen werden.


    Für mich war das eine klare Steigerung zu den Vorwochen, allein weil durch den GFW-Angle ein frischer Wind wehte. Einige Wrestler ziehen für mich die Shows zwar runter, aber im Großen und Ganzen sehe ich nun doch positiver in die Zukunft. Vor allem wird natürlich interessant, wer hinter der Attacke auf Drew Galloway steckte, ob der Beatdown an Bully Ray womöglich den gleichen Verursacher hatte, und wie sich der bisher doch ganz sportlich wirkende Wettkampf zwischen TNA und GFW entwickeln wird.

  • Direkt zu Beginn konfrontiert EY den Chef des Abends Jarrett. Das King of the Mountain Match findet also ohne Jarrett statt, dachte er verteidigt den Titel selbst.


    Lei D Tapa ist genauso beschissen wie eh und je, und ihr Manager Royal Red hat nicht mal ein Profil auf Cagematch... wer ist das?


    Lashley und Godderz liefern einen soliden Kampf, Jessie macht sich gut. Aber für das KOTM Match war es deutlich zu früh.


    Brian Myers aka Curt Hawkins zusammen mit Trevor Lee der auf den ersten Blick wie der typische Wahnsinnige aussieht. Die Wolves gewinnen und setzen ein Zeichen für TNA.


    Ganz starke Promo mal wieder vom Champion. EC3 ist inzwischen über jeden Zweifel erhaben, und sein Push ist von Tag 1 an bis heute ein Meisterstück der Booking-Abteilung.
    Matt wird es sicher noch einmal versuchen, und dann kommt sein Brüderchen und wird EC3 für BFG herausfordern. Nach 2 Jahren wird die Streak also enden.


    Tigre Uno vs. Sonjay Dutt war ein solider X-Division Kampf, mehr nicht.


    Main-Event dann etwas kurz, aber war in Ordnung. Schön den guten Chris Mordetzky mal wieder zu sehen, hab immer sehr viel von ihm gehalten. PJ Black aka Justin Gabriel holt hier tatsächlich den Sieg und bekommt nächste Woche ein Titelmatch gegen EC3. Zwei NXT-Relikte gegeneinander bei TNA.


    Achja, Drew Galloway wurde noch angegriffen. Eli Drake könnte es gewesen sein, oder da steckt noch mehr dahinter. Fand es übrigens mehr als enttäuschend dass so ein Geheimnis um den fünften Mann gemacht wurde und dann nur Robbie E herauskam... der allerdings eine ordentliche Leistung gezeigt hat. Dennoch null Impact, das erinnerte an Slammiversary als Chris Harris out of nowhere ins KOTM kam, wo jeder in der Halle mit etwas viel Größerem gerechnet hatte.

  • Zitat

    Original geschrieben von Markus:
    Lei D Tapa ist genauso beschissen wie eh und je, und ihr Manager Royal Red hat nicht mal ein Profil auf Cagematch... wer ist das?


    Royal Red ist im Reallife wohl der Ehemann von Tapa.

  • Finde die Grundidee der Episode "TNA vs. GWF" recht gut und das zog sich prima durch die gesamte Ausgabe, die dadurch ziemlich kurzweilig war.


    Bin allerdings nicht so der Freund vom King of the Mountain Match. Es ist zwar unterhaltsam, gerade wenn ein Spot nach dem nächsten kommt, allerdings im Ganzen durchweg ziemlich chaotisch mit diesen permanenten Countdowns. Dadurch verliert man manchmal etwas den Überblick und ich finde es auch so unrealistisch, dass da anfangs immer jedes Cover durchgeht. Bei einem "normalen" Match wäre Wrestler xy längst aus dem Pin heraus gekommen, aber bei dieser Matchart muss immer erstmal jeder Wrestler seinen Pin holen. Genauso fand ich auch manche Aktionen der Wrestler etwas unlogisch. Aber naja, das ist eher meine grundsätzlich Meinung zu dieser Art von Match.


    Die Sache mit Robbie E. fand ich auch etwas unglücklich. Der hat sich zwar gut gemacht, aber erst wird so ein Geheimnis um den fünften Mann gemacht und dann löst man das mit Robbie E so nebenbei auf, als der direkt als erstes rauskommt. Das war wieder typisch TNA. ;) Vor allem kommt der da wie selbstverständlich plötzlich in den Main Event. ^^


    Insgesamt aber eine unterhaltsame Ausgabe für mich, die auch wieder Lust gemacht hat auf nächste Woche. :thumbup:

  • Moment. Nur damit ich das richtig verstehe. TNA reaktiviert den alten Legends/Global/Television Titel und nennt ihn dieses mal King of the Mountain Championship. Beim ersten PPV seit Ewigkeiten gewinnt diesen der zurückkehrende Jeff Jarrett im MainEvent im ersten King of the Mountain-Match seit Äonen und besiegt dabei gleich mal den aktuellen Gegner des Heavyweight Champions (Matt Hardy), ein sehr stark gepushtes Babyface (Drew Galloway), einen sehr stark gepushten Heel (Eric Young) und das wohl beste Heel-Eigengewächs (Robert Roode), nur um ihn nie zu verteidigen und bei der erstbesten Gelegenheit ohne Not ohne besondere Bedeutung in den Shows abzugeben und ihn halt neu auskämpfen zu lassen? Kann mir das einer erklären wie man auf die Idee kommen kann so zu booken und damit alle Beteiligten, den neuen Titel und irgendwie auch im Nachhinein den PPV bescheuert aussehen zu lassen? Das ist dunkles TNA hoch 10.

  • Finde nicht schlimm, das Jeff Jarrett das King of Mountain Match gewonnen hatte, da diese Match Art seine Spezialität ist und dadurch die meiste Erfahrung besitzt als die genannten Teilnehmer. Ein King of Mountain Match zu verlieren, schadet kein Wrestler.


    Außerdem hatte Jeff Jarrett gesagt, das es sein letztes Match sei. Ist also legitim, das er den Titel als vakant erklärt und den Titel neu auskämpfen lässt.

  • Du schreibst mal wieder völlig an der Stoßrichtung meines Postings vorbei bzw. isolierst Aussagen ohne den Zusammenhang zu verstehen oder verstehen zu wollen. Da die Vergangenheit aber zeigt, dass man dir das hundertmal erklären kann und du trotzdem weiter stoisch so agierst, erwarte bitte weder eine Replik noch eine weitere Erklärung. Außer du liest noch einmal genau und verstehst im Zusammenhang(!) was ich sagen wollte und wieso ich das als Problem sehe und gibst darauf eine Antwort. So kann man nicht diskutieren sonst.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von RatedRKO:
    Moment. Nur damit ich das richtig verstehe. TNA reaktiviert den alten Legends/Global/Television Titel und nennt ihn dieses mal King of the Mountain Championship. Beim ersten PPV seit Ewigkeiten gewinnt diesen der zurückkehrende Jeff Jarrett im MainEvent im ersten King of the Mountain-Match seit Äonen und besiegt dabei gleich mal den aktuellen Gegner des Heavyweight Champions (Matt Hardy), ein sehr stark gepushtes Babyface (Drew Galloway), einen sehr stark gepushten Heel (Eric Young) und das wohl beste Heel-Eigengewächs (Robert Roode), nur um ihn nie zu verteidigen und bei der erstbesten Gelegenheit ohne Not ohne besondere Bedeutung in den Shows abzugeben und ihn halt neu auskämpfen zu lassen? Kann mir das einer erklären wie man auf die Idee kommen kann so zu booken und damit alle Beteiligten, den neuen Titel und irgendwie auch im Nachhinein den PPV bescheuert aussehen zu lassen? Das ist dunkles TNA hoch 10.


    verstehe ehrlich gesagt auch nicht so ganz das problem. Jarrett wollte ein letztes match. TNA brauchte noch einen draw für Slammiversary. also hat man den KoTM titel erfunden. Jarrett holt das ding, vakantiert ihn aber, da er nicht mehr aktiv antreten wird.
    man könnte jetzt sagen, das er im nachhinein vielleicht zu stark im vergleich zu den restlichen beteiligten des TNA rosters dargestellt wurde. aber es ist nunmal Jeff f*n Jarrett, eine art gottheit im TNA universum (vergleichbar mit Hogan bei WWE bis in die 2000er) und es ist SEINE matchart. nebenbei wurde der titel zum aufhänger für einen ersten zwist zwischen TNA und GFW als Eric Young jagd auf Jarrett bei TNA houseshows machte und den gürtel in seinen besitz brachte. da sah JJ z.b. vor eigener crowd ziemlich schwach aus. die restlichen beteiligten kommen in den nächsten wochen eigentlich auch ganz gut weg, aber ich kann leider nicht spoilern.


    man kann das alles natürlich kritisieren. aber gegenfrage: wäre es unterhaltsamer (Slammiversary und aktuell), wenn Jarrett sein letztes match in irgendeinem belanglosen 1 on 1 bestritten oder das KoTM match als verlierer verlassen hätte bzw. es den KotM title gar nicht gäbe?

  • Wenn du die Spoiler kennst, weißt du, dass eine deiner Kernaussagen nicht stimmt.


    Das Hauptproblem das ich habe ist aber eben der Zusammenhang: Man möchte einen neuen Titel etablieren. Dazu gewinnt ihn eine Legende (das er dabei starke Fixpunkte des aktuellen Rosters besiegt ist dabei sogar wirklich Nebensache), die ihn aber dann nicht in der TNA-Show verteidigt und bei erster Gelegenheit relativ nebensächlich ablegt und neu auskämpfen lässt. So etabliere ich aus meiner Sicht keinen Titel und er wirkt direkt wie ein unbedeutendes Gimmick was nur eingeführt wurde um dem zukünftigen Hall of Famer ein letztes Hurra zu geben. TNA ist für mich in keiner Situation das zu machen. Vor allem wenn man dann den Titel doch mittelfristig als Teil der Shows haben möchte.


    Jarrett hätte auch ein Match - von mir aus mit gleichem Gimmick - haben können OHNE dass man dafür den Titel schon einführt. Diesen hätte er stattdessen einfach nach seinem Sieg einführen können - eben als Hommage an seine eigene Legacy. So wie man es macht wirkt für mich im Storyline-Zusammenhang Jarrett nicht gut (gewinnt Titel, gibt ihn sofort wieder ab), der Titel nicht gut (erster Champion verteidigt ihn nicht und gibt ihn sofort freiwillig ab) und der PPV-MainEvent ist im Nachhinein fast bedeutungslos. Und dann durch die Kombination wird es für mich auch zum Problem, dass man dafür vier große Fixpunkte hat verlieren lassen, ja. Für mich hat man durch dieses Booking keinen Gewinn, aber kurz- und mittelfristig negative Wirkung. Der ganz oben angesprochene Punkt verschärft das sogar noch.



    Edit: Damit Markus nicht am Ende doch aus Versehen über die vorgesehen Spoilertags fährt, tue ich ihm mal den Gefallen. ;)

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  • Ich kann RatedRKO da schon gut verstehen, auch wenn es mich fast schon wundert das er nicht ebenfalls schon abgestumpft ist ^^


    Und es ist für mich jetzt schon klar - auch ohne irgendwelche Spoiler zu kennen - das der KotM Championship früher oder später, bei TNA leider wohl eher früher, NICHT bei einem KotM verteidigt wird, sondern ganz normal bei einem Single Match.

  • ok. ich teile zwar nicht Deine kritik, kann sie aber durchaus verstehen.



    Zitat

    der PPV-MainEvent ist im Nachhinein fast bedeutungslos


    nur hier bin anderer meinung. der neue titel ist ein fixpunkt für die laufenden shows. ein grossteil des rosters zweier ligen ist hinter dem titel her, den der King of the Mountain persönlich durch seinen sieg etabliert hat. von daher hatte der ppv main event für mich durchaus bedeutung. der knackpunkt ist wohl das kampflose niederlegen.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Das war der Kritikpunkt. :eek: Das es ein Good Feel Moment war, wird nicht in Betracht gezogen.
    Jeff Jarrett's King of Mountain Abschied, war ein "Good Feel Moment", denn nachdem Match kamen noch seine Kinder in den Ring und haben mit ihm gefeiert. War ein schöner Moment, wo bereits dort der Titel nebensächlich war. Finde den Titel auch nicht besonders wichtig, das man über das Booking des Titels beschweren müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von Guru-FitBud ()

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