ZitatOriginal geschrieben von Skyclad:
Hast du auch Belege für deine Verschleierungstheorie und den "Negativ"-Meldungen?
Die Belege für eine Verschleierungstaktik in Zusammenhang mit kriminellen Flüchtlingen scheint es zu geben.
Neben dem schon bekannten Fall von Ex-Polizeipräsident Albers gibt es wohl auch das hier:
ZitatAlles anzeigenEin hochrangiger Polizeibeamter aus Frankfurt/M. erklärt BILD: „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite.“
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Ähnliche Anweisungen gab es nach BILD-Informationen auch in NRW: Vorfälle in und um Flüchtlingsheime sollen nicht gemeldet werden – es sei denn, es handelt sich um Anschläge von Neonazis.
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Erst jetzt kommt heraus: Auch in Bielefeld gab es an Silvester einen aggressiven Sex-Mob. Laut „Westfalen-Blatt” verschafften sich 500 Männer gewaltsam Zutritt zu einer Diskothek, attackierten mehrere Frauen. Die Polizei bestätigte nach Recherchen der Zeitung die sexuellen Übergriffe
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In Sachsen gab es 2015 laut Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) „1006 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ in Asylheimen, darunter elf Fälle von versuchtem Totschlag oder Mord.
Von diesen wurden nur drei veröffentlicht. Acht Fälle von sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung, zum Teil an Kindern, blieben unter Verschluss.
(Quelle: http://www.bild.de/news/inland…-sagen-44077302.bild.html)
Klar, es ist die BILD-Zeitung. Aber das ist immerhin die Zeitung, die sich im Spätsommer an die Spitze der "Refugees Welcome"-Bewegung gestellt hat. Und Zitat 3 und 4 stammen von genannten Quellen.
Ich finde das höchst bedenklich, dass es politische motivierte Entscheidungen sind, über welche Verbrechen die Öffentlichkeit informiert wird. Und der Öffentlichkeit bei so einem essentiellen Thema nicht nur aus ermittlungstaktischen Überlegungen etwas vorenthalten wird.