A N Z E I G E

Marvel/DC Filme/TV Serien (KEINE SPOILER) Sammelthread

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von madaboutradford:
    die ersten Stimme zum neuen "Fantastic Four" scheinen sich übrigens einig darin zu sein, daß der genauso desaströs ist wie befürchtet.


    Welch ein Wunder und der Cast selber labert schon von einem Sequel, dass war für mich der größte Brüller :lol:

  • Zitat

    Original geschrieben von madaboutradford:
    die ersten Stimme zum neuen "Fantastic Four" scheinen sich übrigens einig darin zu sein, daß der genauso desaströs ist wie befürchtet.


    Das ist doch das absolut beste Szenario. Vielleicht kann Marvel hier einen ähnlichen Deal aushandeln wie bei Spiderman. Je mehr Franchises wieder nach Hause kommen, desto besser...^^

  • Zitat

    Original geschrieben von Scarlet Spider:
    Das ist doch das absolut beste Szenario. Vielleicht kann Marvel hier einen ähnlichen Deal aushandeln wie bei Spiderman. Je mehr Franchises wieder nach Hause kommen, desto besser...^^


    Auf der einen Seite wärs gut wen Marvel wieder alle Rechte an seinen Helden bekommt, auf der anderen Seite ... Wen Marvel dann nicht seinen Output auf 5, 6 Filme im Jahr erhöhen würde, wann soll man da die ganzen Leute unterbringen ? Da würden dann sicher, wie jetzt auch schon, die meisten Lizenzen im Keller versauern, was den Fans dann auch nicht wirklich weiterhelfen würde.

  • An und für such wäre das auch sehr wünschenswert .. aber nur wen Marvel wie gesagt die Taktrate stark anziehen würde. Im moment sind 2 - 3 Filme im Jahr bis 2019 geplant ... da würden z.B. die Fantastic Four wohl eher erstmal im Keller landen wie zur Zeit auch Blade oder der Ghost Rider und so Filme wie Deadpol könnte man unter Disney wohl auch eher vergessen.

  • Zur Frage, ob man das FÜR die Comicleser macht, oder die den Produzenten egal sind:
    Ich denke, das kann man gut mit den neuen Star-Trek-Filmen vergleichen, die eben auch für ein Mainstream-Publikum gemacht wurden, man aber gleichzeitig versucht, den alten Fans möglich treu zu bleiben, eben indem man den echten Spock aus der richtigen Zeitlinie in die Handlung einbaut. Ansonsten versucht man halt was "Neues" zu bringen, das eben ALLE anspricht, und nicht nur Leute, die es seit Jahrzehnten kennen.
    Bei den Comic-Verfilmungen ist es ähnlich. Statt komplett neue Superhelden zu schaffen, weiß man eben, dass Batman, Superman, Spiderman usw. eben bekannt sind, jeder schon von ihnen gehört hat usw. NAtürlich stören sich dann Fans daran, wenn etwas nicht genau so ist, wie in den Comics. Na und? Auch die Comics widersprechen sich immer mal wieder, was z.B. in The Dark Knight eine gewisse Selbstironie hatte, wo der Joker immer wieder andere Versionen erzählt hat, wie er zu seinen Verunstaltungen kam.
    Ich finde dabei, solange man nicht grundlegende Dinge ändert (wie in diesen unerträglichen Mission Impossible Filmen, wo der große Held der Serie "Jim Phelbs" plötzlich der Oberböse war :( ), ist das für das ganze Genre eigentlich nur gut, da so auch die Comics wieder in den Mittelpunkt rücken.

  • edit: argh. und gesehen, daß The Outlaw das im Grunde schon alles geschrieben hatte ^^


    Zitat

    Original geschrieben von Scarlet Spider:
    Das ist doch das absolut beste Szenario. Vielleicht kann Marvel hier einen ähnlichen Deal aushandeln wie bei Spiderman. Je mehr Franchises wieder nach Hause kommen, desto besser...^^


    ich bin da zwiegespalten. ein deal wie der von Sony und Disney ist vielleicht noch okay, wobei ich mir im Falle der Fantastic Four auch da nicht sicher wäre.


    das Ding ist doch: hätte Disney bzw. Marvel Studios von Anfang an (also seit sie mit "Iron Man" ihr "cinematic universe" aus dem Boden gestampft haben) die Rechte an allen Marvel Helden gehabt, hätten wir bspw. "Guardians of the Galaxy" wahrscheinlich niemals bekommen.


    denn es gibt nun einmal nur eine begrenzte Anzahl an Filmveröffentlichungen pro Jahr. und wenn man als Studio die Wahl zwischen "B-Charakte" (wobei die Guardians ja sogar eher "C-Charaktere" sind) auf der einen und Spider-Man oder den X-Men auf der anderen Seite hätte, ist doch klar, für welche Filme man eher grünes Licht gibt.



    grundsätzlich ist ja ohnehin die Frage, ob das dauerhaft gut geht, wenn jetzt soviele "franchises" versuchen, sich ein größeres "Film-Universum" aufzubauen. ein gutes Beispiel ist, daß "Star Wars: Rogue One" und "Star Wars: Episode VIII" in einem Abstand von weniger als sechs Monaten in die Kinos kommen sollen. da kann ja auch schnell ein Gefühl von "Übersättigung" entstehen - also wohlgemerkt nicht (nur) auf "Star Wars" allein gemünzt. sondern, daß ständig solche "events" sind.

  • Mittlerweile habe ich mir mal den Suicide Sqaud-Trailer auf Deutsch angeschaut. Entgegen der gängigen Meinung im Netz finde ich die Synchros in Ordnung und an die Joker-Stimme Leto's wird man sich auch gewöhnen. Harley Quinn(Margot Robbie) und Will Smith (Deadhshot) sind mMn am besten synchronisiert.

  • Neuigkeiten zum Fantastic Four Film:


    Der gesamte Film wirkt wie eine zu lang geratene, schrecklich freudlose Exposition für die bereits für 2017 angekündigte Fortsetzung. Ob die allerdings nach dem bisher verhaltenen US-Kinostart noch realisiert wird, ist fraglich: Bis Samstag wurden lediglich 11,3 Millionen Dollar eingespielt Zum Vergleich: Marvels "The Avengers: Age of Ultron" startete im Frühjahr mit 191 Millionen Dollar am ersten Wochenende.


    Quelle:
    Spiegel Online

  • A N Z E I G E
  • Na ja, wenn selbst der Regisseur schon seinen eigenen Film unter den Bus wirft, dann muss der Film ja wirklich sehr, sehr schlecht sein. ^^


    Zitat

    Fantastic Four - Regisseur distanziert sich von Kinofassung


    Seine angeblich gute Version wird wohl nie zu sehen sein
    ...


    sb.com

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