ZitatOriginal geschrieben von Spunke:
Und die Winston Rolle übernimmt eine schwarze
Die heissen aber nicht Petra Vankman, Egonine Spangler, Regina Stantz und Winnipeg Zeddmore oder doch?
ZitatOriginal geschrieben von Spunke:
Und die Winston Rolle übernimmt eine schwarze
Die heissen aber nicht Petra Vankman, Egonine Spangler, Regina Stantz und Winnipeg Zeddmore oder doch?
ZitatOriginal geschrieben von leo21:
Die heissen aber nicht Petra Vankman, Egonine Spangler, Regina Stantz und Winnipeg Zeddmore oder doch?
Winnipeg Zeddmore würde ich aber klasse finden
Edit: ne, laut Cast lauten sie:
Kristen Wiig as Erin Gilbert, a published author on the subject of the paranormal and professor at Columbia University.[2]
Melissa McCarthy as Abby Bergman, who co-authored the book with Gilbert.[2]
Kate McKinnon as Jillian Holtzmann, Bergman's new partner.[2]
Leslie Jones as Patty Tolan, an NYC subway worker who stumbles across the main supernatural threat in the film. She becomes a new member of the team.[2]
Neil Casey as Rowan, the villain.[3]
Chris Hemsworth as Kevin, the Ghostbusters' receptionist.[4]
Andy García as the Mayor of New York City[5]
Michael K. Williams as Hawkins[5]
Matt Walsh as Rourke[5]
Cecily Strong[5]
Pat Kiernan as a news anchor[5]
Dan Aykroyd as a taxi driver.[6]
Quelle Wiki
Danke, Captain Obvious.
ZitatOriginal geschrieben von BOllegah:
Dan Aykroyd as a taxi driver
Quelle Wiki
Mir wäre eine Fackelübergabe ja auch lieber gewesen.
Aber Bill Murray hat keinen Bock (warscheinlich zurecht) und Harold Ramis ist leider tot.
Da wird das ganze dann doch sehr schwer. Der Film wird nie an die alten Teile rankommen, aber ich werde ihm trotzdem eine chance geben. Sollte er schlecht sein, kann man der jüngeren Generation vielleicht die ersten 2 Teile zeigen und sie werden davon total begeistert sein.
Der Zug für einen wirklichen 3. Teil ist leider seit Jahren abgefahren. Der hätte spätestens um die Jahrtausendwende kommen müssen.
Unglaublich aber wahr, es gibt ein Ghostbuster Thread, da kann man großatig dieses Thema diskutieren.
P.S. Die Fackelübergabe gab es bei der Zeichentrickserie "The Extreme Ghostbusters".
ZitatOriginal geschrieben von leo21:
Ich finde man sollte bei Comicverfilmungen nah beim Comic bleiben, denn die Leser sind ja die eigentliche Zielgruppe.
Als ob. Wenn die eigentliche Zielgrupppe von Comicverfilmungen die Comicleser wären, wäre es für Marvel nicht möglich mit z.B. Guardians of the Galaxy 770 Millionen Dollar einzuspielen. Ich behaupte mal 90-95% der Zuschauer dieses Films werden vorher noch nie von den Guardians gehört haben, geschweige denn sogar einen Comic von denen gelesen haben.
Die Zielgruppe von Comicverfilmungen ist der Mainstream, die breite Masse. Wer etwas anderes glaubt, macht sich Illusionen. Die Comicleser sind den Studios vermutlich mal komplett egal. Die Filme werden aktuell in der Masse produziert, weil sie eine sehr sichere Einnahmequelle für die Studios sind.
Abgesehen davon, dass sich mein Interesse an Fantastic Four sowieso in Grenzen hält, finde ich es völlig irrelevant, ob The Human Torch nun im neuen Film schwarz ist. Das wird an der Qualität des Filmes doch nichts ändern.
ZitatOriginal geschrieben von Blue Meanie:
Als ob. Wenn die eigentliche Zielgrupppe von Comicverfilmungen die Comicleser wären, wäre es für Marvel nicht möglich mit z.B. Guardians of the Galaxy 770 Millionen Dollar einzuspielen. Ich behaupte mal 90-95% der Zuschauer dieses Films werden vorher noch nie von den Guardians gehört haben, geschweige denn sogar einen Comic von denen gelesen haben.
Dazu muss ich mich ja zB auch zählen.
Ich habe dem Film 9/10 Punkten gegeben und habe vorher noch nie etwas von den Guardians of the Galaxy gehört.
Dafür kenne ich sie aber jetzt und lese mittlerweile die alten Comics von ihnen.
ZitatOriginal geschrieben von Blue Meanie:
Als ob. Wenn die eigentliche Zielgrupppe von Comicverfilmungen die Comicleser wären, wäre es für Marvel nicht möglich mit z.B. Guardians of the Galaxy 770 Millionen Dollar einzuspielen. Ich behaupte mal 90-95% der Zuschauer dieses Films werden vorher noch nie von den Guardians gehört haben, geschweige denn sogar einen Comic von denen gelesen haben.
Die Zielgruppe von Comicverfilmungen ist der Mainstream, die breite Masse. Wer etwas anderes glaubt, macht sich Illusionen. Die Comicleser sind den Studios vermutlich mal komplett egal. Die Filme werden aktuell in der Masse produziert, weil sie eine sehr sichere Einnahmequelle für die Studios sind.
Abgesehen davon, dass sich mein Interesse an Fantastic Four sowieso in Grenzen hält, finde ich es völlig irrelevant, ob The Human Torch nun im neuen Film schwarz ist. Das wird an der Qualität des Filmes doch nichts ändern.
So sieht es aus. Wobei das MCU sich jedoch relativ nah an den Comics hält, sofern es die rechte zulassen. Die Geschichten werden zwar leicht umgeändert Aber gerade das MCU baut viele Anspielungen an die comicleser verstehen. Gerade am Anfang in Phase 1 war es so.
ZitatOriginal geschrieben von Blue Meanie:
Als ob. Wenn die eigentliche Zielgrupppe von Comicverfilmungen die Comicleser wären, wäre es für Marvel nicht möglich mit z.B. Guardians of the Galaxy 770 Millionen Dollar einzuspielen. Ich behaupte mal 90-95% der Zuschauer dieses Films werden vorher noch nie von den Guardians gehört haben, geschweige denn sogar einen Comic von denen gelesen haben.
Die Zielgruppe von Comicverfilmungen ist der Mainstream, die breite Masse. Wer etwas anderes glaubt, macht sich Illusionen. Die Comicleser sind den Studios vermutlich mal komplett egal. Die Filme werden aktuell in der Masse produziert, weil sie eine sehr sichere Einnahmequelle für die Studios sind.
Abgesehen davon, dass sich mein Interesse an Fantastic Four sowieso in Grenzen hält, finde ich es völlig irrelevant, ob The Human Torch nun im neuen Film schwarz ist. Das wird an der Qualität des Filmes doch nichts ändern.
Nur gut, das du den einen Satz genommen hast Weil im darauf folgendem Satz sprach ich vom Mainstream und wenn man jetzt so tut, als ob der Mainstream nie nen Comic gelesen hat, dann macht man sich Illusionen.
Klar bei GotG hat die Masse sicher nix vom Comic gehört (ich kannte sie vorher auch nicht, obwohl ich Jahrelang Comics gelesen und gesammelt habe) , aber beim Erfolg von den Guardians spielten mehrere Faktoren eine Rolle.
1. Die Reihe von guten Comicverfilmungen seitens Marvel
2. Das Wissen der Masse um den Plan des MCU und der Möglichkeit etwas zu verpassen
3. Das die breite Masse mit Comics gross geworden ist (egal welcher Serie)
4. Es ist ein guter Actionfilm mit Comedyeinlagen
In meinen Augen ist der Mainstream mit Batman/ Superman/ Spiderman ect. gross geworden, deswegen ( und wegen der Qualität der Filme) sind sie so erfolgreich. Dem nerdigen Comicleser fallen aber auch Kleinigkeiten ins Auge und wenn den Filmemachern diese Zielgruppe völlig egal wäre, wieso gibt es in den Filmen Eastereggs und Anspielungen, die nur die treue Leserschaft verstehen?
Und wenn es wirklich so egal wäre, warum halten sie sich überhaupt an die Comics?
Klar ist es für die Qualität nicht entscheidend ob jetzt Fackel schwarz oder weiss ist. Der Film macht (lt. Trailer) schonmal keinen guten Eindruck und eine weisse Fackel würde daran nix ändern, aber man muss nicht auf Biegen und Brechen die Story ändern, nur um einen schwarzen Schauspieler unterzubringen.
Die Hautfarbe ändert für mich nichts am Charakter. Solange der Kerl Johnny Storm heißt und ein aufbrausendes Großmaul ist, bin ich zufrieden. Da junge Schwarze in Filmen ja sowieso gerne so dargestellt werden (Will Smith in jüngeren Jahren, Chris Tucker, Martin Lawrence), kann ich auch den Gedankengang des Studios verstehen.
Der Film wird sowieso absolut floppen und die Rechte dann wieder bei Marvel landen - daher ist es doch sowieso egal, was dort passiert. Da können die doch gleich noch Billy Elliott als das Ding besetzen oder aus Dr Doom einen Hacker machen.
ZitatOriginal geschrieben von leo21:
Und wenn es wirklich so egal wäre, warum halten sie sich überhaupt an die Comics?
Weil man sich so sehr, sehr, sehr viel Arbeit erspart. Dank der Comics hat man doch praktisch ein unerschöpfliches Arsenal an Ideen an dem man sich bedienen kann und da schreibt sich das Drehbuch praktisch von allein. Wäre ja totaler Blödsinn wenn man das nicht nutzen würde.
ZitatOriginal geschrieben von space1980a:
Weil man sich so sehr, sehr, sehr viel Arbeit erspart. Dank der Comics hat man doch praktisch ein unerschöpfliches Arsenal an Ideen an dem man sich bedienen kann und da schreibt sich das Drehbuch praktisch von allein. Wäre ja totaler Blödsinn wenn man das nicht nutzen würde.
Ich weiss, grade weil es in den Comics funktioniert und bei den Fans ankommt. Das war nur eine Frage auf :
ZitatOriginal geschrieben von Blue Meanie:
Die Comicleser sind den Studios vermutlich mal komplett egal. Die Filme werden aktuell in der Masse produziert, weil sie eine sehr sichere Einnahmequelle für die Studios sind.
Aber die Comicleser sind den Studios doch auch vollkommen egal, da hat Blue Meanie recht
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