- Keine Zigaretten
- Kein Alkohol (gut das sollte kein Problem sein, trinke sowieso fast nie was)
- Vielleicht wage ich endlich mal den Schritt vom Vegetarier zum Veganer
A N Z E I G E
40 Tage, 40 Nächte 2015 - CyBoard-Fastenzeit 18.02.- 04.04. Heute geht es los!
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A N Z E I G E
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- Keine Süßigkeiten
- Kein Alkohol
- Keine Lebensmittel für die es Fernsehwerbung gibt
- Vegane Ernährung -
Zitat
Original geschrieben von Ultron:
-keine "Sandwiches"Soll ich's schreiben oder nicht?
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Zitat
Original geschrieben von ChickN-Stu:
- Keine Lebensmittel für die es Fernsehwerbung gibt
Was genau ist der Gedanke dahinter?
----------------------------------------------------------Ich werde, auch wenn ich das derzeit schon so einigermaßen mache, auf so ca 80% der im Supermarkt erhältlichen Lebensmittel verzichten. Ich tu das im Grunde bereits seit Ende letzten Jahres. Und zwar verzichte ich weitestgehend auf Zusatzstoffe, wie sie in den meisten verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind: Geschmacksverstärker Glutamat (aka Hefeextrakt), Verdickungsmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Säuerungsmittel und was dererlei Dinge mehr sind.
Ich denke, dass diese Dinge weitgehend überflüssig sind. Trotzdem sind sie in 80-90% der Lebensmittel enthalten, die man so kauft. Mal als ganz willkürliches Beispiel: gekaufter Fleischsalat.Zutaten:
Fleischbrät 26% (Schweinefleisch, Speck, Salz, Stärke, Gewürze, Stabilisator Natriumcitrat, Antioxidationsmittel Acorbinsäure), Gurken 25 %, pflanzliches ÖL, Wasser Zucker, Eigelb, Branntweinessig, Maisstärke, Säuerungsmittel (Weinsäure, Citronensäure), Weizenstärke, Konservierungsstoffe (Kaliumsorbat, Natriumbenzoat), Speisesalz, Stabilisator Guarkernmehl, WürzeDa denke ich mir: "Vor 100 Jahren hat man doch einen Fleischsalat auch ohne dieses ganze Zeug hinbekommen! Und vermutlich schmeckte das nicht mal schlechter." In der Konsequenz heißt das natürlich in erster Linie: Viel selber kochen, was man vorher fertig gekauft hat, viele Zutatenlisten lesen und viel stehen lassen (Fertiggerichte, Softdrinks, etc). Die Vorteile liegen aber darin, die eigenen Kochkünste weiter zu verfeinern und den Geschmack von den Fertig-Geschmäckern (süß, salzig, Glutamat, undefinierbare Würzmischungen..) mehr zu erweitern auf einzelne Gewürze und Geschmäcker.
Eine Ausnahme gibt's nur insoweit, dass man beim Auswärts essen zwar gute Restaurants auswählen kann, aber nicht jedes Mal garantiert ist, dass dort gar keine Convenience-Produkte genutzt werden. Ich geh aber nur ziemlich selten auswärts essen. Ausnahme Nummer 2 sind Geburtstagsfeiern im Büro, da herrscht Gruppenzwang auf ein Stück Kuchen. Dürften aber nur ein oder 2 Tage sein. Eine weitere kleine Ausnahme bildet z.B. Mayonaise. Die selbstgemachte hält 2 Tage, und wenn ich für ein Rezept mal nur einen Esslöffel Mayo brauche, darf's dann auch mal eine gute, fertige sein, weil selber machen für die Menge nicht lohnt - es sei denn, es gibt am nächsten Tag Fleischsalat ;).
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Ich werde meine Ernährung wieder auf fleischfrei trimmen, wieder viele tolle Dinge ausprobieren und dabei auch mal auf die veganen Sachen schauen.
Nix hartes, was irgendwie WIllenstärke beansprucht, man isst halt bewusster. -
Ich lass den Alk für sechs Wochen weg... Quasi ne Erholungskur für den Köper vor der Full Metal Cruise II im April :)...
Ohne Fleisch hab ich auch mal überlegt, aber das würd ich net packen, da ich aufgrund meiner Lebensmittelintoleranzen eh schon auf vieles verzichten muss...
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Zitat
Original geschrieben von 2. Vorsitzende:
Was genau ist der Gedanke dahinter?
----------------------------------------------------------Ich werde, auch wenn ich das derzeit schon so einigermaßen mache, auf so ca 80% der im Supermarkt erhältlichen Lebensmittel verzichten. Ich tu das im Grunde bereits seit Ende letzten Jahres. Und zwar verzichte ich weitestgehend auf Zusatzstoffe, wie sie in den meisten verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind: Geschmacksverstärker Glutamat (aka Hefeextrakt), Verdickungsmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Säuerungsmittel und was dererlei Dinge mehr sind.
Ich denke, dass diese Dinge weitgehend überflüssig sind. Trotzdem sind sie in 80-90% der Lebensmittel enthalten, die man so kauft. Mal als ganz willkürliches Beispiel: gekaufter Fleischsalat.Zutaten:
Fleischbrät 26% (Schweinefleisch, Speck, Salz, Stärke, Gewürze, Stabilisator Natriumcitrat, Antioxidationsmittel Acorbinsäure), Gurken 25 %, pflanzliches ÖL, Wasser Zucker, Eigelb, Branntweinessig, Maisstärke, Säuerungsmittel (Weinsäure, Citronensäure), Weizenstärke, Konservierungsstoffe (Kaliumsorbat, Natriumbenzoat), Speisesalz, Stabilisator Guarkernmehl, WürzeDa denke ich mir: "Vor 100 Jahren hat man doch einen Fleischsalat auch ohne dieses ganze Zeug hinbekommen! Und vermutlich schmeckte das nicht mal schlechter." In der Konsequenz heißt das natürlich in erster Linie: Viel selber kochen, was man vorher fertig gekauft hat, viele Zutatenlisten lesen und viel stehen lassen (Fertiggerichte, Softdrinks, etc). Die Vorteile liegen aber darin, die eigenen Kochkünste weiter zu verfeinern und den Geschmack von den Fertig-Geschmäckern (süß, salzig, Glutamat, undefinierbare Würzmischungen..) mehr zu erweitern auf einzelne Gewürze und Geschmäcker.
Eine Ausnahme gibt's nur insoweit, dass man beim Auswärts essen zwar gute Restaurants auswählen kann, aber nicht jedes Mal garantiert ist, dass dort gar keine Convenience-Produkte genutzt werden. Ich geh aber nur ziemlich selten auswärts essen. Ausnahme Nummer 2 sind Geburtstagsfeiern im Büro, da herrscht Gruppenzwang auf ein Stück Kuchen. Dürften aber nur ein oder 2 Tage sein. Eine weitere kleine Ausnahme bildet z.B. Mayonaise. Die selbstgemachte hält 2 Tage, und wenn ich für ein Rezept mal nur einen Esslöffel Mayo brauche, darf's dann auch mal eine gute, fertige sein, weil selber machen für die Menge nicht lohnt - es sei denn, es gibt am nächsten Tag Fleischsalat ;).
Finde ich klasse.
Ich versuche auch immer, so wenig Geschmacksverstärker und Ähnliches wie möglich zu essen.
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Ich werde auf's Verzichten verzichten und bin guter Dinge dies auch durchzuhalten!
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Reduzierung der getreidehaltigen Produkte (teilweise im Verbund mit den Ideen der 2ten.. da ein Großteil des Fertigfrasses somit rausfällt.. leider auch vieles der Bäckereien etc.).
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Kein Getreide ist aber schon krass, oder?
Da fallen also Nudeln, Müsli und sowas auch weg?
Oder halt fast jegliches gebackenes.Ich gehe gerade meinen Tag durch.. fängt mit Brot oder Müsli an. Und da knallt es ja schon
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A N Z E I G E
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Er kann ja auch jeden Morgen eine Banane essen, oder Rührei mit Speck.
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Zitat
Original geschrieben von Daniel.:
Kein Getreide ist aber schon krass, oder?
Da fallen also Nudeln, Müsli und sowas auch weg?
Oder halt fast jegliches gebackenes.Ich gehe gerade meinen Tag durch.. fängt mit Brot oder Müsli an. Und da knallt es ja schon
Jepp.. genau das ist das Problem... das ist wirklich überall... da bleiben fast nur selbstgemachte Sachen übrig.
Deswegen halt auch erstmal Reduzierung.. ganz weglassen, will ich mir nicht antun. -
Zitat
Original geschrieben von 2. Vorsitzende:
Was genau ist der Gedanke dahinter?
Da ich momentan ein wenig zu viel auf den Rippen habe musste ich mir überlegen, was ich in der Fastenzeit mache, dass einen Diätfaktor habe. Da habe ich mir das überlegt, um mich zu zwingen auf Sachen zu verzichten, die zwar vegan sind und auch keine Süßigkeit aber trotzdem viele Kalorien haben wir zum Beispiel Ketchup, Pommes und süße Cornflakes.
Aber das muss ich mir nochmal genau überlegen, wie sinnig diese Formulierung ist
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Zu viel Chicken gegessen?
Ich will auch ein bisschen abnehmen, aber ich werde mich zu nichts zwingen. Dann würde sowieso wieder ein Jojo-Effekt eintreten und darauf habe ich keine Lust. Ich werde mal was Süßes essen, ich werde auch mal was Fettiges essen. Aber selten. Ich mache mir aus der Fastenzeit sowieso nichts.
Und da ich Diabetiker bin, werde ich auch ganz bestimmt nicht auf Süßgetränkenverzichten, weil ich immer Cola trinke, wenn ich unterzuckere und das kommt im Moment leider häufiger mal vor...
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Ich hab meins nochmal überdacht und mir folgendes vorgenommen;
- Keine Tierprodukte
- Kein Alkohol
- Keine Süßigkeiten
- Keine Lebensmittel mit Industriezucker
- Abends keine Kohlenhydrate
- Jeden Tag mindestens 3 Liter Wasser trinken
- Jede Woche mindestens zwei Mal ins Fitnessstudio gehen
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