A N Z E I G E

Sammelthread für Serien auf US Stand (SPOILER) #3

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  • Ansonsten kann man dann auch noch Manhattan empfehlen. Macht Beast ja schon seit der Ausstrahlung der Pilotfolge. Hat eine fantastische Optik, wundervolle musikalische Untermalung, tolle Inszenierung und das Erzähltempo würde ich nun als langsam einstufen. ;) Zwei Staffel, bin jetzt bald beim Finale von Staffel 1.


    The Americans kann man sicherlich auch noch dazu zählen. Finde ich auch toll inszeniert, aber ich bin auch erst in der 2. Staffel irgendwo. Spannung und Konflikte sind vorhanden, da es sich eben um eine KGB-Ehepaar mit Kindern handelt, die in der USA spionieren. Und die erste Staffel kam mir zumindest mit den Charakteren und dem drumherum als langsames Erzähltempo vor. .

  • Ich find die The Americans fantastisch (von den komplett ernsten Dramen die ich in den letzten 1-2 Jahren gesehen habe finde ich es vielleicht sogar am besten), aber langsames Erzähltempo sehe ich da echt nicht. Da fallen mir eher Begriffe wie "thrilling" oder "moving" ein ;).

  • Zitat

    Original geschrieben von Scott Stajner:
    Bruv & gerne auch alle anderen


    Gibt's noch irgendetwas vergleichbares Richtung Mad Men derzeit? Ich bin seit ein paar Monaten ein wenig raus und hab den Anschluss an neue Sachen verloren. Ich kann mir schon denken, dass jetzt nichts dabei ist, was den Qualitätsstandard hat (hätte man ja vermutlich irgendwie von gehört), aber allgemein: Top-Notch-Optik, schöne Inszenierung und langsames Erzähltempo - gibt's das in vergleichbarer Natur irgendwie?


    Die bereits erwähnten Americans, Rectify (langsame Erzählung!!!) und Manhattan sind da natürlich schon gute Beispiele. Ebenfalls nennen würde ich noch Masters of Sex und Halt & Catch Fire.


    Auch zu empfehlen, aber nicht unbedingt langsames Tempo, dafür mit toller Optik und Inszenierung wären da noch Narcos oder Fargo. Auch Sachen wie The Red Road, Utopia (ganz andere Richtung) oder Show me a hero sind einen Blick wert.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Arrow - S04E13


    Die Kämpfe zwischen Malcolm & Nissa gingen über die ganze Folge, was ich sehr gut gelungen fand. Es diente halt dazu um den finalen Showdown vorzubereiten. Dass Malcolm schon immer hinterlistig war, hat man endrucksvoll am Ende gesehen. Möglicherweise ist es dann doch nicht Thea, sondern William, der da in dem Grab liegt.


    DC´s Legends of Tomorrow - S01E04


    Kendra bekommt mal etwas mehr Profil, schaden kanns nicht, denn mit ihr kann ich nach wie vor am wenigsten anfangen. Sie & Sara scheinen sich zudem ja blendend zu verstehen.:D Snart macht auch weiterhin einfach nur Spaß. 8) Mal schauen, ob das Team auch dezimiert klar kommt.

  • Zitat

    Original geschrieben von Scott Stajner:
    Bruv & gerne auch alle anderen


    Gibt's noch irgendetwas vergleichbares Richtung Mad Men derzeit? Ich bin seit ein paar Monaten ein wenig raus und hab den Anschluss an neue Sachen verloren. Ich kann mir schon denken, dass jetzt nichts dabei ist, was den Qualitätsstandard hat (hätte man ja vermutlich irgendwie von gehört), aber allgemein: Top-Notch-Optik, schöne Inszenierung und langsames Erzähltempo - gibt's das in vergleichbarer Natur irgendwie?


    Ich werf mal noch Masters of Sex in den Raum.


    MoS sieht wirklich sehr gut aus. Ist toll Inszeniert und hat ein langsames Erzähltempo. Klasse Cast. Michael Sheen ist einfach nur phantastisch als Bill Masters. Auch Lizzy Caplan, Beau Bridges und Allison Janney spielen toll. Und nicht zu vergessen, Caitlin Fitzgerald als Libby und Annaleigh Ashford (Uncle Betty ^^ ).


    Ansonsten, wie *SaYoNaRa* schon schreibt Manhattan.


    Großartige Serie. Toller Cast und spannend bis zum Schluss.

  • Zitat

    Original geschrieben von Scott Stajner:
    Bruv & gerne auch alle anderen


    Gibt's noch irgendetwas vergleichbares Richtung Mad Men derzeit? Ich bin seit ein paar Monaten ein wenig raus und hab den Anschluss an neue Sachen verloren. Ich kann mir schon denken, dass jetzt nichts dabei ist, was den Qualitätsstandard hat (hätte man ja vermutlich irgendwie von gehört), aber allgemein: Top-Notch-Optik, schöne Inszenierung und langsames Erzähltempo - gibt's das in vergleichbarer Natur irgendwie?


    Hat jetzt zwar nichts mit Mad Men oder Top of the lake zu tun, aber ich könnte dir noch The Leftovers empfehlen.
    Wenn du dich darauf einlässt (ich würde sagen bis Folge 3 in der 1. Staffel), gibt es aktuell Qualitativ wenig vergleichbares. Habe selten bei einer Serie so mit den Charakteren mitgefühlt. Außerdem ist der Score atemberaubend.


  • Dem kann ich nur zustimmen, sehr starke DC-"Trilogie"-Woche.


    Hatte bei The Flash als Barry mit seiner Mutter telefoniert Tränen in den Augen :(

  • Zitat

    Original geschrieben von Ghostface Chillah:
    Die bereits erwähnten Americans, Rectify (langsame Erzählung!!!) und Manhattan sind da natürlich schon gute Beispiele. Ebenfalls nennen würde ich noch Masters of Sex und Halt & Catch Fire.


    Auch zu empfehlen, aber nicht unbedingt langsames Tempo, dafür mit toller Optik und Inszenierung wären da noch Narcos oder Fargo. Auch Sachen wie The Red Road, Utopia (ganz andere Richtung) oder Show me a hero sind einen Blick wert.


    Dem würde ich mich ziemlich komplett anschließen. Rectify ist eher melodramatisch, die Serien im zweiten Absatz nachvollziehbare Nennungen, aber eben etwas weiter weg von Mad Men, wenngleich nicht schlechter als die Oberen.


    Von den neu gestarteten Serien gibt es auch gute Dramen, die aber nicht direkt mit Mad Men verbindbar sind. Billions spielt quasi im Büro-Bereich, hat aber mehr Spannung/Intrigen (und Moderne) als Mad Men, ist eher die gute Alternative zu House of Cards.
    Mr. Robot aber im Vergleich zu Billions klar mehr zu bieten was visuelle Inszenierungen, Score usw. angeht. Dafür aber eine sehr junge Hacker-Sichtweise und vllt. eher mit Utopia zu verbinden. Beide sehr stark, aber nicht so stabilisierend erzählt wie Mad Men.


    Es gäbe generell noch ein paar gute Dramen, aber die oben genannten Serien sind die besten Anlaufmodelle.


    Und falls du eine Wildcard brauchst... Bisher habe ich nur den halben Piloten von Good Girls Revolt (Amazon) gesehen, aber es spielt in der Redaktion einer Zeitung in den 60ern und kommt Mad Men auf gewisse Weise etwas näher.


    PS: The Leftovers wird dich frustrieren. ;)

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Vestergore:
    PS: The Leftovers wird dich frustrieren. ;)


    In wie fern frustrieren?
    Die Serie ist sicherlich ziemlich düster und eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Dafür gibt es aber immer wieder einen gewaltigen emotionalen pay off. Als frustrierend würde ich die Serie persönlich aber nicht bezeichnen.

  • Leftovers frustriert in dem Sinne, dass die Serie nach 5 oder 6 Folgen so unglaublich langweilig und abstrus wird, dass man sie nicht mehr sehen möchte. Hab mich seiner Zeit durch Staffel 1 "gequält", kann ich keinesfalls empfehlen. Und ja, das Buch habe ich gelesen.
    Ansonsten komplette Zustimmung für Ghostface Chillah und Vestergore. Kann ich alles ebenfalls empfehlen.


    Billions gefällt mir jetzt nach vier Folgen richtig gut. :thumbup:
    Mr. Robot beginnt ganz stark, lässt mMn aber auch schnell wieder nach. Den "großen Twist" errät man quasi in Folge 1. Ging mir bei Mr. Robot tatsächlich so. Wird dann gegen Ende schwächer. Aber an sich absolut guckbar.

  • Zitat

    Original geschrieben von fischbong:

    Mr. Robot beginnt ganz stark, lässt mMn aber auch schnell wieder nach. Den "großen Twist" errät man quasi in Folge 1. Ging mir bei Mr. Robot tatsächlich so. Wird dann gegen Ende schwächer. Aber an sich absolut guckbar.


  • Zitat

    Original geschrieben von Griese:


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