A N Z E I G E

Euer zuletzt gesehener Film + Bewertung/Diskussion Part V

  • Mandy


    Nach Mom and Dad hatte ich eigentlich nicht wirklich Lust auf nen neuen Film mit Nicolas Cage,aber Mandy hatte wirklich einen absolut verrückten Trailer und viele unterschiedliche Kritiken.
    Viele feiern den überschwenglich andere meinen totaler Rotz,kann beide Seiten nachvollziehen kommt es doch drauf an ob man sich auf diesen Film einlassen will oder nicht.


    Ich für meinen Teil konnte mich sehr einlassen,gerade als Fan von Explotation Filmen der 70er Jahre,Genre Terrorkino aus der Zeit sowie diversen Klassikern Anfang der 80er Jahre.So kommt der Film als wilde Mischung aus Last House on the Left,Mad Max,Eraserhead,Haus der 1000 Leichen usw... daher dazu noch mit sehr knalligen roten Farbtönen,massiven Filmkorn und einem aussergewöhnlichen Soundtrack.


    Film ist wirklich schwer zu beschreiben,sehr verrückt obwohl storytechnisch eher simpel gestrickt.
    Paar wird von Sektenmitgliedern überfallen,Frau wird umgebracht,Mann überlebt und jagt nun die Sektenmitglieder samt Anführer.


    Ja typischer 70er Jahre Terrorstoff,hier aber in einem Farb/Soundrausch präsentiert der es in sich hat.Das muss man schon mögen,ich mags andere halten das sicher nicht länger wie 30 Minuten aus und der Film geht 120 Minuten !


    Der Film lässt sich auch gut Zeit 70 Minuten passiert nicht wirklich was,er baut langsam die Beziehung auf durch Dialoge aber dann kommt die Sekte ins Spiel.Ab da wirklich unheilvolle Atmo,insbesondere der Tod der Frau ist schon heftig in Szene gesetzt.


    Allgemein sollte man aber auch ultraharten Film erwarten,ja zum Teil derbe Kills dabei aber allesamt sehr kurz gehalten.Viel mehr geht um die Atmo in dem Film dieses düstere was die Sekte ausmacht.
    Ich sags mal so der Begriff "Drogenrausch" wird hier auf einen neuen Level gehoben und so ist auch der ganze Film,wie ein einziger LSD Trip.



    Fazit:


    Mandy ist absolutes Genrekino und kein Mainstreamfilm für die breite Masse.Und selbst Genrefans werden streiten wie der Film so wirkt.
    Mir hat er wirklich gefallen,mir war er aber deutlich zu lang(20-30 Minuten),da es gerade im Teil vor der Sekte zuviele Längen gibt.
    Ausserdem ist der Style auf Dauer für mich einfach too much,weniger ist manchmal mehr.
    Nach dem Abspann gibt ne kurze Szene die den ganzen Film na ja,über den Haufen schmeissen allerdings das Thema "Drogenrausch" wieder aufnimmt------kann man mögen muss man nicht.
    Auf jeden Fall aussergwwöhnlich und Sonderlob für Cage der hier einfach 100 Prozent passt(die Szene im Bad kann kein anderer so spielen).


    7/10

  • A N Z E I G E
  • Three Billboards Outside Ebbing, Missouri


    Toller Film. Tiefgründig und so viele verschiedene Charaktere, die hier aufeinander prallen. Dennoch hat jeder seine eigene, kleine Geschichte und hat Profil. Es ist ein eher ruhiger Film, kein Spektakel, es geht einfach um die Story. Und doch hatte ich den Eindruck, dass hier mehr dahinter steckt. Wie schnell fast zwei Stunden doch vergehen können wenn man gefesselt ist.


    8,5/10

  • Ich muss sagen, dass ich von Three Billboards ziemlich enttäuscht war. Sicher, ein grundsolider Film, indem zumindest McDormand und Rockwell sehenswert sind sowie eine coole Ausgangssituation, aber mehr dann auch leider nicht. Stellenweise viel zu cartoonish bzw. gezwungen Bad-Ass um wirklich ernstgenommen werden zu können. Hätte mir, nach den teilweise überragenden Kritiken, wirklich mehr erhofft.


    Den ganzen Film über hatte ich das Gefühl, dass hier jemand verzweifelt versuchte einen Coen-Brothers Film zu drehen, aber nicht so richtig wusste wie.

  • The Deer Hunter


    Im Projekt 250 auf der 163 vertreten. Bei uns heißt der Film Die durch die Hölle gehen. Man braucht ja schließlich eine möglichst sinnbefreite Übersetzung, das ist hier Tradition. Dieser Film von 1978 dauert dezente drei Stunden und ist ein Epos über ein paar Freunde aus der amerikanischen Arbeiterklasse, die sich motiviert für den Vietnamkrieg einschreiben und dann körperlich und psychisch in desolatem Zustand heimkehren und dort dann wieder in der Gesellschaft eingegliedert werden. Es ist also quasi eine Mischung aus Antikriegsfilm und Drama. Der Krieg ist hier, im Gegenteil zu Filmen wie Platoon oder Apocalpyse Now, nicht der Hauptstrang der Handlung, eher sind die Folgen des Krieges das Thema.


    In den Hauptrollen gibt es hier Robert De Niro, Christopher Walken, Meryl Streep und John Savage zu sehen. Der viel zu früh verstorbene John Cazale, der mir auch schon in Hundstage gefallen hat, ist hier in seiner letzten Rolle vor seinem Tod dabei. Der Cast ist richtig stark, mit diesen Namen kann man nun mal auch nicht viel verkehrt machen. Gerade Christopher Walken und Meryl Streep gefallen mir richtig gut, John Savage bleibt etwas blass.


    Die Länge des Films ist auch gleichzeitig der Schwachpunkt. Drei Stunden sind schon sehr lang, insbesondere die erste Stunde zieht sich enorm und ich weiß nicht, ob man eine vierzigminütige Szene auf einer Hochzeit unbedingt so ausführlich zeigen muss. Die Szenen im Gefangenenlager der Vietcong sind dann stark und die Folgen des Kriegs bzw. das Schicksal der Jungs aus der Provinz wird ebenso gut dargestellt. Hier brilliert vor allem Walken gegen Ende des Films. Absolut genial. Die grausamen Folgen der Sinnlosigkeit des Krieges, auch psychisch (siehe auch Jacob's Ladder) wurden hier stark und bedrückend dargestellt. Aus den erst total euphorischen jungen Männern werden körperliche und psychische Wracks und auch die Familien und das Umfeld der Männer leidet unter dem eigentlich viel weiter weg stattfindenden Krieg.


    Wie so oft in US-amerikanischen Kriegsfilmen juckt die Gegenseite allerdings keinen. Dass auch der Vietnam und die Angehörigen des Vietcongs unter dem Krieg gelitten haben wird hier nicht thematisiert, eher wird der Vietcong als das bitterböse dargestellt. Naja. Das geht besser.


    Insgesamt ein guter Film mit einer etwas zu langen Laufzeit und ein paar Schwächen im Plot. Kommt für mich nicht an beispielsweise Platoon heran. Aber schauspielerisch großartig.


    7/10


    Gran Torino


    Der nächste Film im Filmprojekt war dann Gran Torino. Regie und eine der Hauptrollen: Clint Eastwood. Und diese Kombi hat mich schon bei Million Dollar Baby absolut überzeugt. Gran Torino macht da keine Ausnahme und ist auch beim zweiten Mal sehen immer noch toll.


    Clint Eastwood spielt den grantigen Koreakriegsveteran Walt Kowalski, der in einem ärmlichen Vorort von Detroit lebt und rassistische Vorurteile gegen die wachsende asiatische Nachbarschaft pflegt. Hauptsächlich Mitglieder der Volksruppe der Hmong lassen sich in seiner unmittelbaren Nachbarschaft nieder und Kowalski ist diesen feindlich gesinnt und verteidigt sein Gut gegen die "Bambusratten und Schlitzaugen", bis er eines Tages eher zufällig den Nachbarsjungen Thao vor der Gang dessens Cousin rettet und diesen mehr und mehr unter seine Fittiche nimmt.


    Ist das ein guter Film. Eastwood spielt auch noch mit 78 den Badass absolut glaubhaft und seine Mimik ist immer noch legendär und wird von der Kameraarbeit, ebenso wie der Rest des Films, toll eingefangen. Der Soundtrack passt, die Hmong-Schauspieler spielen ebenso glaubwürdig. Der Film ist mal dramatisch, mal emotional, aber dann auch wieder absolut unterhaltsam. Allein die Friseurszenen, diese Dialoge, das macht Spaß. Trotzdem ist Gran Torino nie albern sondern ist ein durchaus ernsthafter Film über Toleranz gegenüber anderen Kulturen und ist damit auch heute noch aktuell. Natürlich ist Gran Torino hier etwas überspitzt und teilweise auch eine Selbstparodie Eastwoods, aber: Die Message kommt an, die Message ist gut und wichtig und die Message wird in einem wunderbaren Film übermittelt.


    9/10


    Nur ein kleiner Gefallen


    Im Kino hab ich den Trailer zu A Simple Favor gesehen und irgendwie hat mich der Film direkt an der Angel gehabt. Auch wenn das Zielpublikum hier offensichtlich eher weiblich ist, aber das interessiert mich kein Stück. Denn ein guter Film ist ein guter Film ist ein guter Film und Nur ein kleiner Gefallen ist ein guter Film.


    Anna Kendrick und Blake Lively spielen die Hauptrollen in diesem gut zweistündigen Film von Regisseur Paul Feig, welcher mit Jessie Henderson auch für das Drehbuch dieser Buchadaption von Autorin Darcey Bell verantwortlich zeichnet. Kendrick spielt eine Witwe, die man gut und gerne als recht prüde, übermotivierte Helikoptermutti bezeichnen kann. Hobbymäßig werden Vlogs erstellt. Blake Lively spielt einen völlig gegensätzlichen Charakter: Die toughe und bildhübsche Businessfrau, welche ihre Reize genau einzusetzen weiß, die Erziehung ihres Nachwuchses eher schleifen lässt und gerne mal ein Glas zu viel trinkt. Die Söhne beider Frauen gehen in die selbe Grundschulklasse und so lernen sich die Mütter kennen und freunden sich an. Bis Emily (Lively) irgendwann mal Stephanie (Kendrick) fragt, ob sie auf den Sohn aufpassen kann - und nicht wiederkehrt. Und dann wirds interessant: Was ist mit Emily passiert?


    Soviel zum Plot. Kendrick und Lively harmonieren richtig gut. Ich mag beide Damen eh sehr gerne. Lively hat mir schon in The Shallows gut gefallen und Kendrick war mir irgendwie schon immer sympathisch, also war ich mit den Hauptrollen eh schon einverstanden. Aber die Mädels spielen sich hier die Bälle zu, es passt einfach hervorragend zusammen. Henry Golding fällt da schon ein wenig ab und kann nicht wirklich gegen die beiden anstinken. Kendrick und Lively bringen hier beide ihr absolutes A-Game, Lively noch einen Tacken mehr als Kendrick. Beide absolut überzeugend. Und auch der Rest dieses stylisch in Szene gesetzten Films gefällt mir. Der französisch säuselnde Score, die lichtdurchfluteten Szenen in Emilys Villa (endlich mal ein Thriller, der nicht in Dunkelheit, Regen und Grautönen spielt!), die Dialoge, das Pacing, die Story. Echt gut gemacht. Der Film bringt auch eine Menge Humor mit und ist streckenweise echt witzig. Wenn es aber zur Sache geht kann A Simple Favor auch ein knallharter Thriller mit einigen unerwarteten Twists werden.


    Ich würde diesen Film als Mischung aus Krimi-Komödie und Thriller bezeichnen, der eine nicht sonderlich vorhersehbare Story bietet. Man denkt schon ein bis zwei mal, dass es das jetzt war - Pustekuchen. Und das macht richtig Spaß. Die Charaktere entwickeln sich im Laufe des Films weiter, es passiert eine Menge - dennoch ist das hier nie überladen oder hektisch sondern ein absolut clever geschriebener Film mit zwei großartigen Hauptdarstellerinnen. Zum Ende hin, gerade im Finale und Epilog, wird es dann aber leider doch etwas zu albern. Das hätte nicht sein müssen und zieht den Film dann etwas runter. Aber naja. Unterm Strich bleibt ein spaßiger Thriller der erfreulich gut an den Kinokassen funktioniert hat.


    8/10


    Vaiana


    Vaiana, Moana, wie auch immer. Letztens mal spontan auf Sky eins der jüngeren Werke der Animationsstudios von Disney angeschaut. Hier wagt sich Disney an ein Setting im Pazifik, es geht auf eine polynesische Insel. Vaiana, die Tochter des Anführers eines Inseldorfs, wird vom Ozean ausgewählt um ein Relikt mit einer Göttin wieder zu vereinen. Hierfür benötigt sie die Hilfe des Halbgotts Maui. Nur wenn sie mit seiner Hilfe das Relikt zurückbringen kann wird die Insel gerettet werden.


    Halt eine recht simple Story, die, wie so oft bei Disney, eine junge Frau aka Prinzessin in der Hauptrolle zeigt. Aber das Disneyrezept funktioniert halt auch heutzutage noch bestens und Vaiana beweist das. Auch wenn die Story an sich halt nicht viel neues bietet hat sie durchaus mehr Tiefgang als manch anderer Disneyfilm, bietet aber auch die vertrauten Elemente wie Songs, Tanz etc. - und gemischt mit der bis dato noch nicht wirklich genutzten Kultur aus Polynesien macht es einfach ziemlich viel Spaß diesen Film zu schauen. Der Humor passt auch (der Sidekick auf Mauis Haut!), die Emanzipation von Vaiana vom Vater wird ebenso gut dargestellt. Und vor allem sieht der Film einfach hervorragend aus. Gerade die Wasseranimationen, das wirkt einfach richtig gut und die kräftigen, fast schon leuchtenden Farben gefallen mir ebenso.


    Für Disney ist man nie zu alt. Vaiana zeigt warum das so ist.


    8/10

  • Zitat

    Original geschrieben von Ghostface Chillah:
    Ich muss sagen, dass ich von Three Billboards ziemlich enttäuscht war. Sicher, ein grundsolider Film, indem zumindest McDormand und Rockwell sehenswert sind sowie eine coole Ausgangssituation, aber mehr dann auch leider nicht. Stellenweise viel zu cartoonish bzw. gezwungen Bad-Ass um wirklich ernstgenommen werden zu können. Hätte mir, nach den teilweise überragenden Kritiken, wirklich mehr erhofft.


    Den ganzen Film über hatte ich das Gefühl, dass hier jemand verzweifelt versuchte einen Coen-Brothers Film zu drehen, aber nicht so richtig wusste wie.


    Bei mir genau so. Selbst den Coen-Bros-Satz habe ich damals in meiner Rezension benutzt. War ebenfalls arg enttäuscht.

  • 2001: Odyssee im Weltraum (1968)


    Ein Klassiker aus dem Science-Fiction Bereich von Stanley Kubrick und ein Film der seiner Zeit weit voraus war. Eine beeindruckende Mischung und Zusammenspiel von Optik, Akustik und Atmosphöre. Ein "Out of the Box" Erlebnis von der Machart: philosophisch (Entwicklung Mensch; Mensch vs. Computer), künsterlisch, hypnotisierend von ruhigen und langen Sequenzen, abstrakt ,nachdenklich und mit viel Interpretationsspielraum. Ein einzigartiges knapp 140 minütiges Erlebnis, welches von unverkennbaren klassischen Klängen von Richard Strauss (siehe auch Ric Flair Theme) eingeleitet und abgeschlossen wird.


    9/10

  • Hereditary


    ich werde glaub nie wieder Filme mit guten Bewertungen gucken. ;)
    Freundin und ich wollte ihn gestern gucken. Nach etwas mehr als der Hälfte ausgemacht, es ging nicht mehr. Pure Quälerei. Die Charaktere waren allesamt uninteressant bis nervig. So interessiert mich auch deren Schicksal nicht die Bohne.
    Benotung gibt es allerdings nicht da ich den Film nicht zum Ende geguckt habe, aber ich konnte echt nicht mehr.

  • Zitat

    Original geschrieben von Lauf-Guru K:
    [B]Wayne’s World
    Klamauk Film aus dem Jahr 1992.
    Ich kann über einige Gags immer noch :lol: auch wenn der Film etwas eingestaubt ist. ;)


    Wertung: 7/10 [/B]


    Ne 7 ist ja immerhin noch gut.


    Für mich sind Teil 1 und 2 zwei absolute Lieblingskomödien und würde hier auch auf 9 oder 10 gehen. Nebst Hot Shots 1-2, Nackte Kanone 1-33 1/3, Indianer von Cleveland 1+2, 3-4 Filme von Bud Spencer und Ritter der Kokosnuss meine liebsten Komödien.


    Alleine der Soundtrack ist spitzenklasse. Und die herrlichen Nonsensdialoge. Ich stehe da voll drauf.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Count Dackula:
    Hereditary


    ich werde glaub nie wieder Filme mit guten Bewertungen gucken. ;)
    Freundin und ich wollte ihn gestern gucken. Nach etwas mehr als der Hälfte ausgemacht, es ging nicht mehr. Pure Quälerei. Die Charaktere waren allesamt uninteressant bis nervig. So interessiert mich auch deren Schicksal nicht die Bohne.
    Benotung gibt es allerdings nicht da ich den Film nicht zum Ende geguckt habe, aber ich konnte echt nicht mehr.


    Same here ...
    Haben nach der Hälfte etwa ausgemacht. Die Story war auch zu wirr und hatte keinen roten Faden. Der Film hat uns einfach nicht gecatched, ich wusste nicht, was das Ziel ist bzw. um was es übergeordnet gehen soll.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Zitat

    Original geschrieben von Flotze:
    Ne 7 ist ja immerhin noch gut.


    Für mich sind Teil 1 und 2 zwei absolute Lieblingskomödien und würde hier auch auf 9 oder 10 gehen. Nebst Hot Shots 1-2, Nackte Kanone 1-33 1/3, Indianer von Cleveland 1+2, 3-4 Filme von Bud Spencer und Ritter der Kokosnuss meine liebsten Komödien.


    Alleine der Soundtrack ist spitzenklasse. Und die herrlichen Nonsensdialoge. Ich stehe da voll drauf.


    Loaded Weapon schon mal gesehen? Dürfte Dir dann auch sehr gefallen. Vom Niveau her nicht unbedingt schlechter als die genannten, aber gefühlt geht der Film immer etwas unter was die Bekanntheit angeht.

  • Zitat

    Original geschrieben von Flotze:
    Ne 7 ist ja immerhin noch gut.


    Für mich sind Teil 1 und 2 zwei absolute Lieblingskomödien und würde hier auch auf 9 oder 10 gehen. Nebst Hot Shots 1-2, Nackte Kanone 1-33 1/3, Indianer von Cleveland 1+2, 3-4 Filme von Bud Spencer und Ritter der Kokosnuss meine liebsten Komödien.


    Alleine der Soundtrack ist spitzenklasse. Und die herrlichen Nonsensdialoge. Ich stehe da voll drauf.


    Das Leben des Brian !!!!!

  • Zitat

    Original geschrieben von Flotze:
    Bislang noch nicht. Aber das ist die Lethal Weapon Verarschung oder?
    Muss ich mir mal geben.


    Die Glücksritter und Spaceballs fallen mir noch ein als starke Komödien.


    Ja genau. Mit Emilio Estevez und Samuel L. Jackson. Und dazu wahnsinnig stark besetzt in den Nebenrollen und mit einigen tollen Cameos.
    Ich denke der wird Dir auf jeden Fall gefallen.

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