A N Z E I G E

IMPACT WRESTLING Report vom 08.08.2013

  • Puh, die Folge lief wohl mit dem Untertitel "Best of der miesesten Matchfinishes", hat mir so gar nicht gefallen. Und das Highlight der Sendung war für mich tatsächlich der Anfang der Show mit Taz der mal eben Tenay rauswirft. Nicht immer nur verbale Spannungen, sondern auch mal ein bisschen mehr Action am Kommentatorenpult. Aber ansonsten gefiel mir bei der Sendung so rein gar nichts.


    Vor allem nicht das Miss Hogan die Backstage ihre "balls" wiedergefunden hat und ihren Ex-Mann gleich mal niederbügelt. Passte so gar nicht zu der bisherigen Story.


    Zitat

    Original geschrieben von Nostrademon:
    Auch hier hätte es mehr Sinn ergeben, wenn Kaz seinem aussichtreicheren Kollegen 10 Punkte geschenkt hätte, aber dafür sind Beide wohl zu selbstsüchtig.

    Nächste Woche kann Kaz 20 Punkte holen und schon beträgt die Differenz nur noch einen Punkt ;)

  • A N Z E I G E
  • Anderson am Pult war unterhaltsam, die Entwicklung Bad Influence/ Roode find ich auch ziemlich cool.
    Ansonsten war das Tito Segment natürlich bescheuert und der Rest ziemlich belanglos, Matches auch keine Überflieger. Sehr durchschnittliche Ausgabe, würd ich sagen.

  • Ganz ordentliche Show.


    Magnus und Samoa kommen mit der MEM-Musik aber Kurt nutzt noch seine eigene? Verstehe ich auch nciht ganz!


    Kim <3 Sie ist einfach Gold wert. Hoffe M. James Vertrag wird auch verlängert.


    Der Rest war ganz solide. Tito interessiert mich kein bisschen, wobei er auf mich einen besseren Eindruck als Rampage macht.


    Roode war aber mein Highlight! Mag ihn einfach. Und Anderson war auch göttlich. :thumbup:

  • Zitat

    Original geschrieben von Heisenberg:
    Das ist aktuell leider vorbei und das in einer Zeit, wo es stark auf den wichtigsten Event des Jahres zugeht. Sehr schade.


    Wahrscheinlich weil der derzeitige Head Writer und sein Buddy ahnen das sie diesen nicht mehr miterleben werden. ;)

  • In meinen Augen eine der langweiligsten Ausgaben dieses Jahr. Ich fand die Ausgabe letzte Woche auch schon schwach, aber die hatte wenigstens dann noch anständige Matches im Programm.


    Highlights:


    - Bobby Roode
    - Bad Influence
    - Mainer war noch okay


    Und das war es dann auch schon. Die schwache Crowd versaut da natürlich auch noch immer einiges. Eine Ausgabe über die man wohl nicht weiter sprechen braucht.


    Hoffentlich liefert man nächste Woche mal was anständiges. Auch etwas das mal im Gedächtnis bleibt. Die TV Specials haben natürlich immer einen Haken. Alle anderen regulären Shows wirken dagegen belanglos.


    Ich hab mich zwar sehr für Sabin gefreut, aber bitte wieder rüber mit dem Titel zu Bully. Verspricht wieder mehr Mic Time für Bully. Was immer nur gut sein kann. ;) Sabin zieht als WHC einfach nicht. Auf mich wirkt er ebenso wenig wie auf die meisten hier.


    Die BFG Series ist auch immer so eine Sache für sich. Ich finde sie dieses Jahr eigentlich spannend. Eben durch Aktionen wie die von Roode und den Allianzen die sich bilden. Zudem hält man es oben ja ausgeglichen. Allerdings nimmt diese Series immer sehr viel Platz und Zeit ein so das andere Erzählungen einfach nicht stattfinden. Vielleicht mal früher starten das ganze. So das man auf 1 bis 2 Matches pro Woche kommt.


    Bin mal gespannt wie es dann nächsten Donnerstag aussieht. Die Ansetzungen klingen gut, aber die Umsetzungen machen den Unterschied. Die letzten 2 Wochen habe ich schon ein wenig die Lust verloren. Norfolk mit HJ und den anschließenden Shows in Cleveland und St.Louis machen da nochmal Hoffnung.

  • Zitat

    Original geschrieben von DeepThroat:
    Die BFG Series ist auch immer so eine Sache für sich. Ich finde sie dieses Jahr eigentlich spannend. Eben durch Aktionen wie die von Roode und den Allianzen die sich bilden. Zudem hält man es oben ja ausgeglichen. Allerdings nimmt diese Series immer sehr viel Platz und Zeit ein so das andere Erzählungen einfach nicht stattfinden. Vielleicht mal früher starten das ganze. So das man auf 1 bis 2 Matches pro Woche kommt.


    Noch früher? Das zieht doch heute nicht mehr. Die Series ist vielleicht für "Hardcore Fans" interessant, ich muss ehrlich zugeben (und ich zähle durch das Internet und so wahrscheinlich schon eher zu dieser Schicht), dass mich die Series null interessiert. Zumindest jetzt nicht. Sie nimmt immer dann Fahrt auf, wenn es zum Finale geht, davor hat man mehr oder minder belanglose Matches.


    Nicht, dass das nicht auch mal interessant ist mit Daniels vs. Kaz oder Roode vs. Aries. Das sind allerdings Ausnahmen und man nimmt sich dadurch automatisch Zeit um andere Storys zu schaffen oder anderen Geschichten mehr Zeit einzuräumen. Ich habe bisher nie das Gefühl gehabt, dass die Serie sonderlich spannend gebookt war oder insgesamt den Eindruck erweckte, als seien die Fans drin in der Geschichte. Noch länger wäre in meinen Augen ganz, ganz schlecht.


    Ich würde die Sache ganz anders aufbauen. Ich würde Matches zur Qualifizierung für ein 16-Mann Turnier machen. Im Turnierverlauf oder auch im Verlauf der Qualifizierungen könnte man den jüngeren Talenten genauso die Chance geben sich zu zeigen und hätte, bei einer starken Leistung oder einem starken Match wohl viel eher einen Impact als wenn jemand jetzt ein starkes Match hat aber dann sowieso wieder verliert, weil er in der Series nicht hoch darf. So könnte man immerhin noch sagen: ich war kurz davor, ich hatte den ehemaligen World Champion kurz vor der Niederlage etc.


    Im Endeffekt würde ich die Series zu einer Art modernen King of the Ring Turnier umbauen. Die Qualifizierungen bei iMPACT!, die Erst-Runden Matches ebenfalls bei iMPACT! (eins oder zwei pro Woche), die Viertelfinal Matches bei den iMPACT! Specials und das Halbfinale sowie Finale im Rahmen des PPVs vor Bound for Glory oder eben auch gesondert bei den iMPACT! Specials, je nachdem, wie es sich zeitlich regeln lässt. So hätte man auch immer eine gewisse Vorfreude und könnte das Finale auch entsprechend aufbauen. Mit Promozeit etc.

  • Okay...Du hast grundsätzlich durchaus recht. Möglicherweise klingt das in meinen Ohren auch besser als beim herkömmlichen US TV Zuschauer. Ich bin halt auch irgendwie schlichter Wrestling Fan der sich über Ansetzungen mit Namen wie Aries, Styles, Roode, Daniels, Kaz und Co. einfach freut. Egal im welchem Rahmen oder ob und wie eine Geschichte dahintersteckt.


    Man stelle Styles und Aries in ein Match bei einem PPV und ich kaufe ihn!!! Da ist es mir völlig egal was davor war, ob es eine Historie oder Story der beiden gibt oder nicht. Solche Duelle verspricht aber eben aktuell leider nur die BFG Series, weswegen ich sie wohl ganz gerne mag. Man muss aber auch sagen das man solche Duelle auch im anderen Rahmen bringen könnte. Das der Spannungsbogen erst am Ende stattfindet ist eben leider der Nachteil des ganzen.


    Aber einzelne Elemente die man einbauen kann gefallen mir dann durchaus und bringen eben mehr Spannung. Wie z.B. ein Bobby Roode der dem Leader der Series 10 Punkte kostet um selber mehr Chancen zu haben. Was auch Roode wieder mehr Profil für seinen Charakter gibt. Wie auch Allianzen zwischen BI und Roode die in der Hinsicht "Punkteklau" da jetzt wohl noch aktiver werden. Von solchen Dingen müsste man aber auch noch mehr einbauen, zumindest bekommt man dann mal das Gefühl das etwas passieren kann.


    Was ich eben noch gut finde ist das aktuell niemand wirklich sagen kann wer das Ding denn am Ende macht. Und auch darin besteht für mich die Spannung hinsichtlich der Frage wer eben bei BFG dann derjenige sein wird. Dieses Jahr sind im Pool eben mehrere Leute die man sich bei BFG gegen (Bully ;) ) vorstellen könnte. Ob der Einzelgänger Styles der sein Ziel klar definiert hat, Austin Aries der eben auch wieder alleine als "Face" unterwegs ist und den man sich da auch durchaus vorstellen kann. Mr. Anderson der gegen seinen Präsidenten turnt oder auch der egoistische Roode der sich nach bester Heel Manier nach oben kämpft. Dazu hat man noch die beiden aus der MEM die als Gegner für Bully (wenn er es denn sein wird) schon Sinn machen und passen würden. Und zudem muss man sowieso immer mit Jeff Hardy rechnen.


    Aber vom Prinzip her behältst du dann sowieso recht. Entschieden wird alles erst am Ende und alles was vorher passiert ist dann erstmal nicht so interessant. Bis auf eben wie in meinem Fall die möglichen Ansetzungen.


    Die Idee mit dem Turnier finde ich dann sehr gut. Da jeder nur eine Chance hat ist das ganze wesentlich spannender. Auch wenn es bei mir nicht unbedingt der Fall ist kann ich mir durchaus vorstellen das eine solch lange Series auf Dauer einfach nicht zieht.


    Meine Intention die Series länger laufen zu lassen war halt einfach aufgrund der BFG Series Belagerungen gesponnen. Alle 2 Wochen hat man ja Shows in denen einfach die Series Match untergebracht werden. Was mir dann persönlich auch zuviel ist. Es wirkt dann eben auch als wenn man das ganze schnell durchziehen will und die Shows damit vollstopft.


    Im Endeffekt muss ich dir zustimmen. Länger wäre nicht besser. Kürzer und spannender ist die bessere Alternative. Jetzt mal meine persönliche Meinung außen vorgelassen und im Sinne der Allgemeinheit der Zuschauer gehandelt.

    Einmal editiert, zuletzt von Hoogie ()

  • Ich verstehe deinen Standpunkt total und das ist ja genau das was ich meinte. Den "Hardcore Fan", ich nenne ihn jetzt mal so, völlig wertungsfrei, interessieren diese Matches sicher. Mich interessiert Styles vs. Aries auch (wenngleich ich keinen PPV nur dafür kaufen würde ;) ) aber solche Matches könnte man im Rahmen eines Turnies eben auch bringen. Da so ein Match wohl eher im Viertel- oder Halbfinale stattfinden würde, könnte man auch da entsprechend aufbauen. Die Sache bezüglich der Allianzen kann man in einem längeren Turnier ebenfalls super unterbringen.


    Wrestler C hilft Wrestler A damit er nicht gegen Wrestler B antreten muss. Oder man schaut auf die Gesamteinstellung und sagt: Wrestler D und Wrestler M helfen sich gegenseitig, damit sie ins Halbfinale kommen um dann dort den Sieger unter sich auszumachen.


    Ich denke, und das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, dass man durch ein Turnierformat von Anfang an eine gewisse Grundspannung erzeugt und die Matches noch wichtiger werden. Was bringt mir bspw. Styles vs. Aries, wenn es am Ende fast egal ist, wie es ausgeht. Denn zum jetzigen Zeitpunkt ist es eigentlich fast noch unwichtig, denn prinzipiell kann jeder noch gewinnen. Das ruft in meinen Augen nicht sonderlich viel Spannung hervor.


    Im Endeffekt kann man, so denke ich, jegliche Spannungen und Entwicklungen, die man in der Series bringt auch in ein Turnierformat stecken und damit eine deutlich höhere Grundspannung erzeugen. Gefühlt kommen Turniere im Eliminationsverfahren auch besser an. Aber gut, das ist natürlich nur Fantasy Booking, ich glaube leider nicht daran, dass man das in Zukunft ändern wird. Mir persönlich fehlt da in den Shows einfach etwas interessantes, solange die Series nicht in die finalen Schritte geht.

  • A N Z E I G E

  • Im Prinzip kann man das so stehen lassen, aber die BFG zieht gar nicht, also sowasmvon gar nicht. Die wirkt einfach nur so extrem langweilig, das ist fast schon ein Kriterium bei dem ich sag, ob ich mir das noch länger anschaue?
    Im Moment hat TNA das Glück, dass ich Extrem liebe 8) daher muss ich mir Donnerstag das Special geben. Aber was bewegt einen im Moment zum einschalten? Ich sehe da nichts, Sabin ist wohl einer der schlechtesten WHC der Geschichte. Charisma sucht man vergebens und wenn er am Mikro spricht, das ist wie ein Schuljunge der Sauer ist :nene: Das schlimmste aber war, also Bully diese Stip hört und Sabin ihn auslacht wie ein 5 Järhiges Kind :nene: :nene: :nene:


    Wenn man jetzt nicht bald wieder Storylines in die Shows bekommt, dann wars das für mich. Dann schau ich halt nur noch WWE (die zum Glück ja auf den Dampfer zurück gefunden haben)


  • Kann ich so komplett unterschreiben. Bietet die gleichen Möglichkeiten bei erhöhter Spannung. Hatte ich selbst noch nicht in Erwägung gezogen es so zu machen. Obwohl ich hoffe das man den BFG Main Event nächstes Jahr mal wieder aufgrund einer intensiven Fehde aufbaut und nicht auf einem Contender der über eine Series oder ein Turnier dahin gelangt. Roode vs. Angle und Hardy vs. Aries waren nette Matches, aber da fehlt die Intensität. Das persönliche. Ich kaufe sowas aufgrund der Ansetzung, aber andere denken da vielleicht ganz anders. Auch dieses Jahr wird es wohl so sein. Ich gehe davon aus das Bully bei BFG Champ ist. So wirklich Sinn machen würden da als Gegner aber nur Magnus und Joe. Alles andere hätte wenig Bezug. Es sei denn man turnt Anderson gegen Bully. Anderson wird das Ding aber nicht gewinnen.


    Andy Stinson


    Ich fühle da aktuell genau wie du. Einzig und allein mein TNA Fanboy Status und die angesetzten TV Specials halten mich da gerade am Leben. Ansonsten flacht das bei mir aktuell auch stark ab.


    Liegt auch ein wenig an "On the Road". Bin kein Gegner dieses Systems, aber die Shows aus der Impact Zone wirkten auch von der Seite der Produktion wesentlich besser. Ob Backstage Segmente, die Halle und weiteres...Da war mehr Leben drin! Zuletzt (vor allem Wichita Falls) fühlte man sich als würde man eine Indy Wrestling Show mit schwacher Crowd gucken. Die Halle hat kein Leben! Ein blöder Tron vorne, ein Ring und eine Crowd. Ist irgendwie zu wenig um es als große wöchentliche TV Show wahrzunehmen.

  • Ich empfinde die Monate mit der BfG-Series auch jedes Jahr als ziemlich zäh, da sie über einen zu langen Zeitraum zu wenig Spielraum für Storylines bietet. Mit dem Titelwechsel hat man zwar etwas mehr Spannung in die Series-Verlauf gebracht, da so nicht nur Baby-Faces für den Series-Sieg in Frage kommen und auch Mr. Anderson mehr in den Fokus rückte, aber gebracht hat das auch nicht viel. Jetzt hat man mit den Entwicklungen rund um Roode und Bad Influence noch einen interessanten Aufhänger für die kommenden Wochen, aber ich fürchte, auch das wird nicht viel Spannung reinbringen (spätestens wenn Bully den Titel zurück hat, kommen die 3 nicht mehr für einen Sieg in Frage). Es fällt einfach auf, wie schwer es ist, die Series über Monate interessant zu halten.


    Daher wäre ich ebenfalls dafür, dass Ganze kompakter zu halten - die von Heisenberg vorgeschlagene Turnierform fände ich klasse. Ich denke auch, dass die meisten positiven Punkte des jetzigen Systems so ebenfalls möglich wären, und es wäre auch viel leichter, die Turnier-Matches in laufende Storylines einzubinden bzw. sie als Aufhänger für folgende Storylines zu nutzen. Die Matchausgänge würden einem auch bedeutsamer erscheinen, wenn ein AJ dann z.B. Jeff Hardy clean zur Aufgabe zwingt, würde das einem vermutlich viel mehr in Erinnerung bleiben, als jetzt. Und bei einem kürzeren Turnier wäre es auch viel leichter, die Situation um den World Heavyweight Title so zu booken, dass man nicht genau vorhersagen kann, wer gegen den Turniersieger antreten muss.

  • Ich finde die idee ein Tunier daraus zu machen eine durchus gute Lösung um den Spannungsbogen oben zu halten.


    Eine andere Lösug wäre es, nicht 10 sondern nur 6 Wrestler zu nehmen.


    Dann würde die BfG Series nicht so lange dauern und man kann nebenbei noch seine Storylines laufen lassen.

  • Zitat

    Original geschrieben von BullyRayA88A:
    Ich finde die idee ein Tunier daraus zu machen eine durchus gute Lösung um den Spannungsbogen oben zu halten.


    Eine andere Lösug wäre es, nicht 10 sondern nur 6 Wrestler zu nehmen.


    Dann würde die BfG Series nicht so lange dauern und man kann nebenbei noch seine Storylines laufen lassen.


    yup,


    und die 6 spots könnte man bei einem impact special in 1 on 1 qualifiern ermitteln.
    damit stünde dann auch die botschaft, dass nur die creme de la creme in der BfGS antritt.
    für ein bischen spannung sollte jeder der 6 teilnehmer dann auch mind. eine impactausgabe im mainevent beschliessen und dabei seinen jeweiligen gegner (+matchart) selbst wählen können (OFN element).


    zudem sollte der BfGS teilnehmer mit den meisten punkten am ende auch dafür belohnt werden.
    bisher ist es ja ziemlich wurscht, ob man 1. oder 4. wird.
    auch hier würde ich die z.b. die wahl der matchart als leckerli auslegen.
    bei 6 teilnehmern dann natürlich auch nur ein finale, statt semis.


    damit könnte man die BfGS insgesamt deutlich verkürzen und 4 nicht qualifizierte zusätzlich mit storylines ausstatten.


    denke aber, dass dem die BfGS grundidee von TNA entgegensteht - etwas kreative pause für die writer und aufwertung der houseshows durch BfGS punkte.


    wie auch immer- die BfG Series ist eines der wenigen bleibenden markenzeichen, dass TNA in den letzten jahren etabliert hat. deshalb würde ich die aktuelle jeder-gegen-jeden form mehr auch beibehalten.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

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