Sonntag hat angerufen...er möchte gerne seine News wieder haben
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Formel 1 Saison 2013
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Vorläufiger F1-Kalender sieht 22 Rennen für 2014 vor
Sebastian Vettel könnte im nächsten Jahr in die längste Saison der Formel-1-Geschichte starten. Der vorläufige Rennkalender 2014 sieht 22 WM-Läufe vor, einem entsprechenden Entwurf stimmte der Motorsport-Weltrat des Automobil-Weltverbandes Fia in Dubrovnik zu.
Hamburg - In der kommenden Formel-1-Saison soll die Rekordzahl von 22 Rennen ausgetragen werden. Dies geht aus dem am Freitag vom Weltrat des Internationalen Automobilverbandes vorgestellten provisorischen Kalender für 2014 hervor. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass noch zwei Stationen gestrichen werden. Denn Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone hatte noch Mitte Juli mehr als 20 Grand Prix ausgeschlossen. "Wir werden 20 Rennen fahren, nicht mehr", sagte der 82-Jährige damals.
Als vorläufige Kandidaten stehen im Kalender am 27. April Südkorea, Debütant New Jersey am 1. Juni und Mexiko am 16. November. Vor allem die drei aufeinanderfolgenden Rennen in Monte Carlo Ende Mai, Anfang Juni in New Jersey und am 8. Juni in Kanada dürften die Teams aber vor riesige logistische Probleme stellen.
Der Große Preis von Deutschland ist für den 20. Juli am Hockenheimring vorgesehen. Der im Olympia-Ort Sotschi geplante Grand Prix von Russland soll am 5. Oktober über die Bühne gehen. Die Saison soll wieder in Australien am 16. März eingeläutet werden. Als letztes Rennen der Saison 2014 steht Brasilien im Kalender.
Der vorläufige Formel-1-Kalender 2014:
16. März: Melbourne
30. März: Sepang/Malaysia
06. April: Manama/Bahrain
20. April: Shanghai
27. April: Yeongam/Südkorea (provisorisch)
11. Mai: Barcelona
25. Mai: Monte Carlo
01. Juni New Jersey/USA (provisorisch)
08. Juni: Montréal
22. Juni: Spielberg/Österreich
06. Juli: Silverstone
20. Juli Hockenheimring
27. Juli: Budapest
24. August: Spa/Belgien
07. September: Monza
21. September: Singapur
05. Oktober: Sotschi/Russland
12. Oktober: Suzuka/Japan
26. Oktober: Abu Dhabi
09. November: Austin/Texas
16. November: Mexiko City (provisorisch)
30. November: Sao Paulo -
Gibt es dann zwei mal den "Gran Prix der USA"? Oder nennt man dann einen der beiden anders?
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Südkorea darf gerne fliegen, langweilige Retortenstrecke - und auch in der Mitte von Nirgendwo, oder?
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Original geschrieben von Skyclad:
Südkorea darf gerne fliegen, langweilige Retortenstrecke - und auch in der Mitte von Nirgendwo, oder?
langweilig ist sie für die Fahrer wohl kaum. 3 mal über 300 km/h plus extrem schnelle Kurven machen den Fahrern sicher Spass. -
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Original geschrieben von Robin van Persie:
langweilig ist sie für die Fahrer wohl kaum. 3 mal über 300 km/h plus extrem schnelle Kurven machen den Fahrern sicher Spass.Hmm. Mag sein, aber für Zuschauer war die Strecke immer fade, und ich habe auch noch keinen begeisterten Fahrer gehört (vielleicht habe ich solche Stimmen auch nur verdrängt, wer weiß).
Zu deiner Frage:
Na ja, man kann den 2. US-GP ja auch "Grand Prix von Nordamerika" oder so nennen, das ist ja mit Valencia und Barcelona nicht anders. -
Von mir aus könnten weit mehr dieser bescheuerten Tilke Verbrechen aus dem Kalender fliegen. Die neuen Strecken sind fast alle einfach nur langweilig, Texas mal ausgenommen. Ohne KERS und DRS wären es egal wo eh nur Prozessionen, wie man in den Jahren davor sehen konnte (Bahrain etc). Blöd wieder nur das dann ewig lange Pausen im Kalender bleiben statt im 14 Tages Rhytmus Rennen genießen zu können - von der obligatorischen Sommerpause mal abgesehen.
Damit zu was Erfreulicherem:
Happy Birthday, Mika!Der meiner Meinung nach sympatischste aller Formel 1 Fahrer. Schade das es nicht mehr solcher Typen gab bzw gibt. Laut einer Umfrage ließ er 1998 hier in Deutschland sogar einen gewissen M. Schumacher hinter sich was den beliebtesten Fahrer betrifft. Vor allem sein Humor war einzigartig. Real Men never cry !
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Spielberg wieder im Kalender?
Schnelle, kurze Strecke. Ich weiß noch, dass ich die beim F1-Spiel auf der N64 geliebt habe -
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hier der artikel zu dem link:
ZitatDie Dominanz von Sebastian Vettel beim Großen Preis von Singapur hat viele überrascht und auch schockiert. Über 30 Sekunden Vorsprung fuhr der Red-Bull-Pilot heraus, obwohl gegen Rennmitte das Safety-Car im Einsatz war und er es am Ende ruhig angehen ließ.
Zeitweise war Vettel rund drei Sekunden schneller als die Gegner.
Natürlich hat diese Performance wieder Spekulationen aufgeworfen und alle fragen sich, wie der dreifache Weltmeister so überlegen sein konnte.
Interessante Einblicke gibt jetzt Ex-Teamchef Gian Carlo Minardi, der das Rennen vor Ort besucht hat, auf seiner Website. Dem Italiener sind nämlich einige Dinge aufgefallen, die ihm etwas seltsam vorkommen.
"Keine Korrekturen"
Von einem Punkt am Ende der Start- und Zielgeraden aus beobachtete er das Geschehen. "Ich hatte mir einige markante Dinge als Referenzpunkt gesetzt um den Fahrstil der Fahrer zu beobachten und zu vergleichen." Minardis Referenzpunkt waren an diesem Tag die Randsteine in Kurve drei, die auf den Republic Boulevard führt.
"Ich war von Vettels sauberem Fahrstil auf diesem Teilstück beeindruckt", schildert Minardi. "Er konnte den ganzen Abschnitt fahren ohne Korrekturen vorzunehmen - im Gegensatz zu seinen Konkurrenten (auch seinem Teamkollegen)." Dadurch sei der Red-Bull-Pilot auch in der Lage gewesen, im letzten kurvenreichen Sektor die schnellsten Rundenzeiten hinzulegen. Doch nun wird es aus Minardis Sicht interessant, der weiterhin Kurve drei im Blick hatte.
Seltsame Motorengeräusche
"In demselben Abschnitt war Sebastian in der Lage, 50 Meter vor allen anderen zu beschleunigen, inklusive Webber. Während alle anderen Fahrer am gleichen Punkt beschleunigt haben, konnte Vettel schon vor ihnen durchstarten." Besonders die Geräusche des Motors haben den ehemaligen Teamchef dabei ziemlich überrascht. "Der Renault-Motor des Deutschen heulte wie kein anderes französisches Aggregat auf der Strecke, auch nicht wie der von Mark."
"Der Sound war ähnlich zu jenem Sound, den der Motor gemacht hat, als die Traktionskontrolle vor einigen Jahren gegriffen hat", wundert sich Minardi. Und was den 66-Jährigen dabei besonders stutzig gemacht hat, ist Folgendes: "Das Geräusch war nur zu hören, wenn Vettel seine exzellenten Performances abgeliefert hat." Nach der Safety-Car-Phase konnte der Deutsche seinen Rivalen beispielsweise sofort wegziehen. "In diesen Momenten war der Renault-Motor kraftvoller als jeder andere."
Unterschied zu Webber unerklärlich
All diese Faktoren hätten letztendlich zusammengespielt, und so zu dem großen Abstand von Sebastian Vettel gegenüber allen anderen Fahrern geführt. Da seine Beobachtungen für ihn viele offene Fragen gelassen haben, würde Minardi gerne die Antworten erfahren. Besonders die Tatsache, dass so große Unterschiede zu Teamkollege Mark Webber aufgetreten sind, kann sich der Italiener nur schwer erklären.
Gleichzeitig möchte Minardi Sebastian Vettel und Red Bull natürlich nicht ihre Klasse absprechen: "Es ist nicht meine Intention, Sebastian Vettel abzuwerten, der seinen Red Bull immer bestmöglich unter Kontrolle hat", fügt er an. "Ich möchte auch niemanden damit angreifen, ich möchte einfach nur mitteilen, was ich persönlich gesehen und gehört habe während der drei Tage." -
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Also auf Deutsch: Vettel fährt einfach besser als die anderen...
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Freut mich ja, dass es zu der Zeit von Senna nie solche Vorwürfe gab und diese ganze Technik-Debatte außen vor war. Damals hat man einfach die Klasse eines Fahrer anerkannt und gewürdigt.
Aber wenn man nichts illegales findet, bei all den Prüfungen der Autos, dann wird das wohl alles seine Richtigkeit haben. Gerade Bernie und der FIA, würde doch entgegenkommen etwas zu finden was nicht den Regeln entspricht bei Red-Bull. So könnte die die Formel 1 etwas spannender machen. Daher denke ich, schaut man gerade bei Red-Bull genau hin, bei deren Autos.
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Original geschrieben von Javi Martínez:
Freut mich ja, dass es zu der Zeit von Senna nie solche Vorwürfe gab und diese ganze Technik-Debatte außen vor war. Damals hat man einfach die Klasse eines Fahrer anerkannt und gewürdigt.o-O http://en.wikipedia.org/wiki/1…_One_cheating_controversy
Würde mich nicht wundern, wenn Newey mal wieder was geniales gebastelt hat. Wenn es ein illegales System wäre, dann würden die konkurrierenden Teams doch schon längst beid er FIA auf der Matte stehen.
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ich drücke ja ebenfalls Vettel die daumen.
aber die 2-3 sekunden/runde waren schon sehr seltsam. hat es auch in den letzten jahren nie so deutlich gegeben. na, vielleicht hatte RB einfach nur einen superduper reifensatz...
kurze verständnisfrage: wird nach dem rennen nur das auto kontrolliert oder auch die technischen aufzeichnungen vom rennen (an denen man eine etwaige geheime tc erkennen könnte)?
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Kann mir eigentlich nicht vorstellen das sie am Motor was tricksen nach der Misere mit den Mappings damals. Was ich Red Bull aber auf jeden Fall zu traue ist das man den Webber etwas einbremst. Den das Marc wenn das Auto passt sehr wohl mithalten kann hat man erst Anfang letzten Jahres gesehen. Da lag er sogar vor dem deutschen Fahrergott. Und nach Vettels gestohlenem Sieg dieses Jahr trau ich auch dem Webber zu das er es drauf ankommen lässt. So gesehen gar nicht mal so schlecht wenn Marc weiter weg bleib von Vettel. Das Wissen sie auch bei RB. Und der Fahrer Titel ist nunmal weit mehr wert als der konstrukteurstitel. Wobei man den ja auch locker mit 5-8 Plätzen der Nummer zwei einfährt. Briatore war schon ein linker Hund damals, und dennoch hätte ich ihm nie zugetraut das er seine Nummer zwei absichtlich in die Mauer schickt. Marco und Co trau ich alles zu. Hauptsache ihr Sonnenschein wird WM. Was an sich ja nix anderes ist als Schumi zu Ferrari Hochzeiten. Alle für einen, keiner für die Nummer zwei. Nur als Fan will ich halt auch Team intern richtige Kämpfe sehen. Und keine geschenkte WM durch Wasserträger die künstlich eingebremst werden. Und das Webber sehr wohl mithalten kann hat er immer wieder gezeigt. Wenn das Auto passte war er sogar unschlagbar. Nur halt zu wenig konstant über die gesamte Saison. Aber schon komisch das er seit der teamorder Affaire so extrem weit abfällt.
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