Streng genommen kann ja Alonso nix dafür, wenn sein Auto nicht richtig funktioniert.
Warum also ihn bestrafen?
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Formel 1 Saison 2013
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Halt im Sinne der anderen Grand-Prix-Teilnehmer. Je nachdem wann er unberechtigterweise DRS nutzen konnte, wäre, ohne Defekt am Alonso-DRS, Grosjean vielleicht vor ihm gelandet.
Anderer Punkt: wenn Getriebe oder Motor gewechselt werden muss, kann der Fahrer ja auch nix für und wird ans Ende des Feldes verfrachtet.
Persönlich find ichs aber gut so wie es gehandhabt wurde und bin da ganz bei dir Skyclad. Für soetwas müsste das Team mit Konstrukteurs-Punktabzug bestraft werden. Ebenso auch bei Getriebe- und Motorschäden während eines Wochenendes.
Edit: nagut....das würde vielleicht auch zu Mogeleien führen wenn ein Team in der KWM nix mehr reißen kann, in der Fahrer-WM aber schon. Da hab ich jetzt schneller geschrieben als gedacht.
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Blöde Frage und weiss auch net obs 100% hier reinpasst: Wie krieg ich die Optionskanäle von Sky bei der F1 aktiviert?
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Zitat
Original geschrieben von Jimmy Placid:
Halt im Sinne der anderen Grand-Prix-Teilnehmer. Je nachdem wann er unberechtigterweise DRS nutzen konnte, wäre, ohne Defekt am Alonso-DRS, Grosjean vielleicht vor ihm gelandet.Anderer Punkt: wenn Getriebe oder Motor gewechselt werden muss, kann der Fahrer ja auch nix für und wird ans Ende des Feldes verfrachtet.
Persönlich find ichs aber gut so wie es gehandhabt wurde und bin da ganz bei dir Skyclad. Für soetwas müsste das Team mit Konstrukteurs-Punktabzug bestraft werden. Ebenso auch bei Getriebe- und Motorschäden während eines Wochenendes.
Edit: nagut....das würde vielleicht auch zu Mogeleien führen wenn ein Team in der KWM nix mehr reißen kann, in der Fahrer-WM aber schon. Da hab ich jetzt schneller geschrieben als gedacht.
Das ist doch was anderes oder ? Wenn man einen Motor Tauschen muss oder das Getriebe wechseln muss dann ist das doch ein Fehler des Herstellers oder des Teams. Ich dachte aber die Formel 1 muss dafür sorgen das DRS geht.
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Ja kann gut sein, dass der Fehler an der Einheitselektronik lag oder bei der Zeitmessung. Der Fehler kann aber genauso gut anderen Ursprungs sein (dass Ferrari Mist gebaut hat, wie beim Flügel der sich nicht mehr schließen wollte). Vielleicht deshalb die milde Strafe...man war sich nicht sicher woran es lag/wer Schuld hat.
Aber egal... ich fand die milde Strafe gut so und an die Sache wird sich schon bald keiner mehr erinnern.... es sei denn so etwas passiert noch einmal.
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Eben. Zudem denke ich haben Ferrari und Alonso derzeit andere Dinge untereinander zu klären als eine Strafe wegen eines nicht richtig funktionierendem DRS. Ich würde mir ja wünschen das er wirklich zu RB wechselt im kommenden Jahr, auch wenn die Realität leider anders aussehen dürfte. Denn dann würde man endlich sehen wie gut Vettel wirklich ist - oder eben auch ob Fernando wirklich so gut ist wie jeder sagt. Leider nur Wunschdenken
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Kimi und Vettel wäre doch auch ganz cool ... aber Alonso bei Red Bull würde wohl nur funktionieren, wenn er und Vettel die Cockpits tauschen. Und gerade nächstes Jahr ist ein Wechsel eh riskant ...
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Das schon, aber bei Kimi hab ich die Befürchtung das er wenns nicht läuft ähnlich lustlos rumgurkt wie 08 + 09, was ich mehr als schade finden würde da er weit mehr drauf hat. Bei Lotus ist er der Star um den sich alles dreht, bei RB müsste er erst mal das Team auf seine Seite ziehen, was gegen Vettel mehr als schwer werden dürfte. Andererseits hab ich das damals bei Button als er zu "Lewis-McLaren-Team" wechselte auch gedacht, und letztlich hatte Button die Manschaft extrem schnell hinter sich. Ich würde halt persönlich gern Vettel und Alonso im selben Auto sehen um endlich rauszufinden wer wirklich die Nummer 1 ist, da ich die beiden zusammen mit Hamilton für die schnellsten und besten halte - wobei Vettel sicher der schnellste, Alonso mMn der kompletteste und Hamilton irgendwo zwischen drin ist.
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Ein Wechsel (allgemein gesprochen) zur nächsten Saison würde nur Sinn machen, wenn man sich ein erfahrenen Testjunkie ins Team holt und/oder einen jungen der die ganze Drecksarbeit macht. Was gerade bei den kleinen Teams vielleicht eine Überlegung wert ist.
Kimi ist da hingegen ein fauler Sack, der fährt nichtmal im Simulator. Da wäre die Zwischenlösung "Ricciardo" eher etwas.
Ich glaub auch nicht dran, das nächste Saison irgendein Topfahrer wechseln wird. Die meisten sind in ihrem Team gesetzt bzw. werden bevorzugt (wie eben Alonso, Vettel oder Kimi) und da man nächstes Jahr eh nicht weiß, wie die Autos werden, welche Teams damit zurecht kommen etc...da kann man gleich Lotto spielen, hat man mehr Glück
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Zitat
Original geschrieben von Skyclad:
Kimi und Vettel wäre doch auch ganz cool ... aber Alonso bei Red Bull würde wohl nur funktionieren, wenn er und Vettel die Cockpits tauschen. Und gerade nächstes Jahr ist ein Wechsel eh riskant ...Vettel und Alonso in einem Team = Mord durch Samurai-Schwert
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Interessante Hintergrundgeschichte: Alonso wollte 2009 zu RB (wäre auch selbst mitte 2009 zu RB gewechselt), Raikönnen pokert mit Ferrari...und Wo ist eigentlich Schumi?
ZitatTransfermarkt spielt verrückt - Warum nicht Michael Schumacher?
Der Transfermarkt treibt manchmal seltsame Blüten: Fernando Alonso zu Red Bull? Kimi Räikkönen zu Ferrari? Jenson Button zu Red Bull oder Ferrari? Wann kommt eigentlich Michael Schumacher zurück? Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Am Ende ist alles nur Politik, um eigene Interessen zu wahren.Das hatten wir jetzt schon einige Jahre nicht mehr. Auf dem Transfermarkt geht es drunter und drüber. Das liegt daran, dass bei Red Bull ein Cockpit frei geworden ist. Und dass Kimi Räikkönen sich für 2014 frei entscheiden kann. Daran, dass Felipe Massas Sitz bei Ferrari wackelt haben wir uns schon gewöhnt. War das nicht jedes Jahr um diese Zeit so?
Alles begann eigentlich ganz harmlos. Mark Webber kündigte beim GP England seinen Abschied aus der Formel 1 an. Danach schien klar: Um den Arbeitsplatz des Australiers streiten sich Kimi Räikkönen und Daniel Ricciardo. Wenn man Red Bull-Quellen glauben darf, mit einer 60:40 Chance für Ricciardo.
Doch selbst das ist Kaffeesatzleserei. Die Entscheidung über den Sitz neben Sebastian Vettel trifft weder Christian Horner, noch Adrian Newey oder Helmut Marko. Die fällt ganz einsam im Salzburger Land. Dietrich Mateschitz ist der Boss. Punkt.
Montezemolo tappt in die Red Bull-Falle
Pünktlich vor der Sommerpause nahm der Transfermarkt Fahrt auf. Plötzlich spielen Personen eine Rolle, die dort gar nicht hingehören. Fernando Alonsos Manager Luis Garcia wurde bei Red Bull gesehen. Das allzeit präsente Internet hatte schon die Schlagzeile parat: Alonso will zu Red Bull.Das passte einigen Herren ganz gut in den Kram. Zum Beispiel Red Bull. Alonsos angebliches Interesse destabilisiert WM-Gegner Ferrari. Also diktierten Helmut Marko und Christian Horner Fragestellern die vieldeutige Antwort in den Block: "Red Bull ist in der glücklichen Lage, dass sich jeder Fahrer für dieses Cockpit interessiert."
Wer die Geschichte weiterspinnen will, kann es so lesen, dass dazu auch Alonso gehört. Auch der Alonso-Clan goss Öl ins Feuer. Als der Spanier gefragt wurde, was er sich zum Geburtstag wünsche, antwortete er spöttisch: "Ein gleich gutes Auto wie meine WM-Gegner." Es kam, was kommen musste. Nach mehrmaligem Übersetzen und Weitersagen las sich das Zitat am Ende so: "Ein Auto wie der Red Bull."
Für Red Bull hat sich das Werfen der Nebelkerzen voll gelohnt. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo fiel voll darauf herein. "Er erinnerte Alonso daran, dass er ein Ferrari-Angestellter sei und dass sich Kritik am Auto verbiete." Mission erfüllt.
Alonso wollte 2009 zu Red Bull
Manchmal hilft ein bisschen Logik. Alonso ist bis 2016 an Ferrari gekettet. Ferrari würde ihn ohne gleichwertigen Ersatz nie ziehen lassen. Auch wenn es Ausstiegsklauseln geben sollte, dann kann sie Alonso kaum ziehen. Er kämpft mit Vettel, Räikkönen und Hamilton um den WM-Titel. Was will er mehr?Außerdem gibt es zu Alonso und Red Bull eine Vorgeschichte, die das Verhältnis beider Parteien belastet. Die Story, die aus dem Red Bull-Untergrund stammt, geht so: Alonso hatte für die Saison 2009 ein Angebot. Doch der Spanier rief viel zu viel Geld auf. Argument: "Ich mache den Red Bull zum Siegerauto." Red Bull lehnte ab, was Alonso verärgert mit der Antwort quittierte: "Da habt ihr einen Fehler gemacht." So bekam Vettel den Sitz.
Als der Red Bull 2009 plötzlich auch ohne Alonso ein Siegerauto wurde, meldete sich der bei Renault frustrierte Spanier erneut. Er wäre bereit, auch mitten in der Saison zu Red Bull zu wechseln. Mit ihm im Cockpit könne man WM-Spitzenreiter Button noch einholen.
Red Bull zeigte Alonso erneut die kalte Schulter. Mit Vettel hatte man jetzt einen WM-Kandidaten aus den eigenen Reihen. Damals noch zum Discount-Preis. Irgendwann gestand Alonso Teamchef Horner im Rückblick, dass er 2008 falsch gepokert hatte.
Räikkönen braucht ein Gegengewicht zu Red Bull
Doch die Transferstory ist noch nicht vorbei. Jetzt wird Kimi Räikkönen ins Spiel gebracht. Angeblich wurde sein Manager Steve Robertson im roten Wohnmobil gesichtet. Bahnt sich da ein Super-Team Alonso und Räikkönen an? Felipe Massa hat offenbar nur noch zwei Rennen Galgenfrist.Auch hier sind die Motive klar. Räikkönen braucht als Alternative zu Lotus neben Red Bull ein zweites Standbein. Sollte ihm Red Bull absagen, kann ihn Lotus im Preis drücken. Solange das Ferrari-Gerücht durch den Raum schwebt, muss Lotus-Teambesitzer Gerard Lopez seine Brieftasche offenhalten.
Mal Hand aufs Herz: Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass Räikkönen jemals zu dem Team zurückkehrt, dass ihn Ende 2009 mit einem Tritt in den Allerwertesten entfernt hat, um Platz für Alonso zu schaffen? Kimi hat seine Prinzipien.
In der englischen Fachzeitschrift "F1 Racing" hatte ihn kürzlich ein Leser gefragt, wem er lieber eine aufs Maul hauen würde, Sergio Perez oder Luca di Montezemolo. Der in diesem Leser-Interview erstaunlich offenherzige Räikkönen gab sich plötzlich zugeknöpft: "Auf diese Frage antworte ich nicht." Auch da lässt sich viel hineinlesen.
Button will 2014 mit McLaren Weltmeister werden
Die Gazetta dello Sport bringt nun Jenson Button als Massa-Nachfolger ins Spiel. Doch der sagte in Spa: "2014 will ich mit McLaren Weltmeister werden. Das ist unsere Chance." Das hört sich eher nach einem Bekenntnis zu seinem jetzigen Arbeitgeber an.Es gäbe noch andere mögliche Massa-Nachfolger. Die Namen haben wir schon 2012 gehört. Nico Hülkenberg zum Beispiel oder Paul di Resta oder Ex-Testpilot Jules Bianchi. Der Franzose macht bei Marussia eine exzellente Figur, und er hat mit seinem Manager Nicolas Todt einen Fürsprecher, der fest im Ferrari-Netzwerk sitzt.
Wo ist eigentlich Michael Schumacher?
Fernando Alonso hat es in Ungarn gesagt: "Die Sommerpause ist für Journalisten eine gefährliche Zeit. Da wachsen die Gerüchte wie die Pilze aus dem Boden." Wir werden uns also noch auf einiges gefasst machen müssen.Die Frage ist nur: Wie lange dauert es, bis einer Michael Schumacher wieder ausgräbt? Der wäre doch etwas für Red Bull. Schumacher fuhr auf Nico Rosbergs Niveau, und der ist so schnell wie Lewis Hamilton. Vettel und Schumacher, das wäre doch ein echtes Dream-Team. Da würde Bernie Ecclestone, der Chefvermarkter der Formel 1, glatt um zehn Jahre jünger.
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Zitat
(Motorsport-Total.com/SID) - Die spektakuläre Rückkehr von Kimi Räikkönen zu Ferrari wird immer wahrscheinlicher - und Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel muss sich auf der Suche nach einem neuen Teamkollegen wohl weiter gedulden. Wie die finnische Zeitung 'Ilta Sanomat' unter Berufung auf das engste Umfeld des Ex-Champions berichtet, soll sich "Iceman" Räikkönen im Hinblick auf die kommende Saison bereits für einen Wechsel von Lotus zur Scuderia entschieden haben.
Bereits Ende Juli waren erste Gerüchte aufgekommen, der 33 Jahre alte Finne führe mit dem italienischen Rennstall Verhandlungen und habe bereits ein Angebot vorliegen. Ferrari dementierte umgehend. 2007 hat Räikkönen, dessen Vertrag bei Lotus am Saisonende ausläuft, für das Team aus Maranello den bis dato letzten WM-Titel geholt. "Ich kann machen, was ich will", sagte Räikkönen: "Ich habe ein, zwei Optionen."
Dann Alonso bitte zu Red Bull damit die Heulsuse endlich mal richtige Konkurrenz im selben Team bekommt. Der Spruch gilt im übrigen sowohl für Vettel als auch Alonso.
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Zu Ferrari? Die ihn 2009 quasi "vergrault" haben und dann noch neben Alonso?
Das würde a) Alonso nicht zu lassen und b) irgendwie dumm von Kimi seinen Nr1-Status im Team (egal welches) so auf's Spiel zu setzen. Dann verliert er wieder die Lust, mault noch mehr rum als jetzt und verschwindet dann wieder.
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Ich treib die Silly Season dann mal weiter voran. Nachdem Schumacher schon ein paar Postings vorher Thema war, wie wäre es mit Montoya neben Vettel ?
Nach dem Rauswurf bei Ganassi sucht er bestimmt ein Cockpit. Verbindungen zu RB gabs früher schon, und bei NASCAR sind alle top Cockpits weg -
Ricciardo scheint ja seit heute festzustehen. Finde ich irgendwie langweilig, aber passt zu Red Bull.
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