Das ist und ich sage es direkt einfach nur scheiße und mir tun die angehörigen sehr leid.
rest in peace
Das ist und ich sage es direkt einfach nur scheiße und mir tun die angehörigen sehr leid.
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Fahrerwertung
01. Sebastian Vettel (Red Bull) [132Pkt.]
02. Fernando Alonso (Ferrari) [ 96Pkt.]
03. Kimi Räikkönen (Lotus) [ 88Pkt.]
04. Lewis Hamilton (Mercedes) [ 77Pkt.]
05. Mark Webber (Red Bull) [ 69Pkt.]
06. Nico Rosberg (Mercedes) [ 57Pkt.]
07. Felipe Massa (Ferrari) [ 49Pkt.]
08. Paul di Resta (Force India) [ 34Pkt.]
09. Romain Grosjean (Lotus) [ 26Pkt.]
10. Jenson Button (McLaren) [ 25Pkt.]
11. Adrian Sutil (Force India) [ 17Pkt.]
12. Jean-Eric Vergne (Toro Rosso) [ 13Pkt.]
13. Sergio Perez (McLaren) [ 12Pkt.]
14. Daniel Ricciardo (Toro Rosso) [ 07Pkt.]
15. Nico Hülkenberg (Sauber) [ 05Pkt.]
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Konstrukteurswertung
Glückwunsch an Vettel und vor allem Red Bull!
Weltmeister Sebastian Vettel verlängert bis 2015 bei Red Bull!
Red Bull sagt dazu: Nö is nich.
ZitatOriginal geschrieben von Lothar Matthäus:
Red Bull sagt dazu: Nö is nich.
Red Bull sagt Ja is. Verlängert um ein Jahr.
Ich vermute mal die Verlängerung gab es, damit Vettel ein höheres Gehalt bekommt und auf einem Level mit einem Alonso ist oder ?
Denke nicht das es nur ums Geld ging. Was mich wundert ist die doch relativ geringe Laufzeit von nur einem Jahr. Wenn er so zufrieden und glücklich bei RB ist wie er zuletzt immer betont hat, warum dann nicht längerfristig wie die anderen Topfahrer auch bei ihren Teams (Alonso, Hamilton)? Vielleicht war das eine oder andere Angebot in einem silbernen oder rotem Umschlag doch verlockender als Energy Drinks frei Haus. Würde ich zumindest mal vermuten. Neben Alonso will er sich 2015 nicht setzen (und Alonso würde das vermutlich ebenso wenig wollen, 2007 lässt grüßen), und bei Mercedes sind Hamilton und Nico ebenfalls noch unter Vertrag soweit ich mich erinnere. McLaren ist erst mal ne Wundertüte(Übergangsjahr, Honda Neueinstieg), und sonst sehe ich kein Team das Vettels Ansprüchen nach Siegen und Titeln - die er natürlcih zurecht hat in seiner Position - gerecht werden könnte. Also erst mal bei RB bleiben und dann sehen was sich bei Rot und Silber tut für 2016
Gerade die Geringe Verlängerung lässt darauf schließen, das es entweder wegen dem Gehalt gemacht wurde oder wegen einer Klausel in Vertrag. Wie du schon sagtest sonst macht dieses 1 Jahr doch gar keinen Sinn. Dazu kommt das Alonso fast Doppelt so viel Verdient wie Vettel. Gerade im Fußball ist es nicht ungewöhnlich ein Vertrag um 1 Jahr zu verlängern um das Gehalt anzupassen.
Konnte das Rennen am Sonntag nur nebenbei verfolgen und habe es mir daher bei RTL aufgenommen. Himmel, sind die RTL-Übertragungen langweilig. Da ändert sich ja wirklich gar nichts. Wasser fällt nur mit Versprechern und dummen, subjektiven und uninformierten Aussagen auf und der Danner muss seinen Mist immer ausbaden. Schrecklich, wie Wasser nach so vielen Jahren im Formel 1 Zirkus immer noch keinerlei Ahnung vom Sport hat und ohne den Statistiken die ein Kommentator erhält aufgeschmissen wäre. Sky oder Sky UK sind da ein ganz anderes Level, was ich in Zukunft nur ungern missen würde.
Rennen selbst war jetzt nicht das spannendste. Klarer und ungefährdeter Start und Ziel Erfolg für Vettel, dahinter gab es zwar paar Kämpfe, aber nichts weltbewegendes. Maldonado hat in jedem Rennen einen Bock drin, was auch nicht allein auf den extrem unruhigen und schwachen Williams zurückzuführen ist. Sollte die staatliche Unterstützung nach dem Tod von Chavez für das nächste Jahr wegfallen, wird es das für ihn gewesen sein. Ein größeres Team wird bestimmt nicht das Risiko eingehen wollen, obwohl er schon mal zeigte, dass mehr drin sein kann. Sutil hingegen auch wie man ihn kennt. Hat sich seine Strafe auf ganzer Linie verdient. Bekommt da eine Flagge nach der anderen gezeigt, macht aber kein Platz, so dass Alonso ins 1 Sekunden Fenster rutschen kann. Gut, Hamilton hätte er sich ohnehin geschnappt, würde mich aber an Stelle von Hamilton in so einem Zweikampf dennoch ärgern, wenn du neben dem heranrauschenden Alonso auch noch auf einen nicht Platz machenden Überrundeten achten muss. Kostet unnötig nerven, Zeit und Reifen. In Monaco war noch Perez der Buhmann, diesmal definitiv van der Garde, Maldonado und Sutil. Sind aber irgendwie auch immer die Gleichen.
Bin zwar pro Vettel, in erster Linie aber für eine spannende WM. In Silverstone dann bitte ausnahmsweise ein starkes McLaren Team und auch von Kimi sowie Alonso darf bei einem Vettel Ausfall ruhig mehr gehen.
Gerade läuft auf ORF SPORT plus die Rennwiederholung des Kanada-Rennens.
Eben ist Gutierrez ausgefallen.
Direkt nachdem der Fahrer aus dem Wagen kletterte kamen bereits die Streckenposten angelaufen und gleichzeitig auch der Abschleppwagen.
Irgendwie ein komisches Gefühl diese Bilder nach den ganzen Vorkommnissen zu betrachten........:(
Zusammen mit dem spanischen Musiker und Produzenten Carlos Jean hat Ferrari aus den typischen F1-Geräuschen ein eigenes Musikvideo produziert. Zu hören sind die Sounds von Motoren und Schlagschraubern. Das gesamte Team spielt und singt fleißig mit. Inklusive Fernando Alonso, Felipe Massa und Teamchef Stefano Domenicali.
Quelle: RatgeberTV.com
Grad gelesen:
Lymphdrüsenkrebs bei Walker diagnostiziert
Dem Bericht nach soll sich die Krankheit noch im Frühstadium befinden, von daher hoffe ich mal das beste für Murray. Mochte ihn als Kommentator sehr, für mich der "Jim Ross" der Formel 1 Kommentatoren. Ich drück dir die Daumen Murray!
ZitatAlles anzeigenFIA belastet Mercedes: Test war reglementwidrig
FIA-Anwalt Mark Howard bezeichnet den Pirelli-Test von Mercedes in seiner Anklage in jedem Fall als reglementwidrig - Eine Erlaubnis durch Whiting sei "irrelevant"
(Motorsport-Total.com) - In einer eineinhalbstündigen Anklage belastet FIA-Anwalt Mark Howard Mercedes und Pirelli schwer. Darin heißt es, dass Mercedes vom Weltverband nie eine offizielle Erlaubnis erhalten habe, mit einem 2013er-Auto während der Saison zu testen. Das ist der Kernpunkt der Anklage, die von FIA Anwalt Mark Howard bei der FIA-Tribunalsverhandlung in Paris vorgetragen wurde.
Darüber hinaus sei es "irrelevant", ob der Technische Delegierte der FIA, Charlie Whiting, einem Test zugestimmt habe, da man damit gegen Artikel 22 des Sportlichen Reglements verstoße, außer dies werde ausdrücklich "vom Motorsport-Weltrat erlaubt". Whiting sei demnach nicht befugt, "bindende Aussagen zu tätigen, die über den Regeln stehen".
FIA: Pirelli und Mercedes hätten andere Teams informieren müssen
Während zuletzt stets davon die Rede war, dass Whiting Mercedes per E-Mail die Erlaubnis für den Test von 15. bis 17. Mai gegeben hat, soll dem ein Telefongespräch am 2. Mai vorangegangen sein. "Whiting wurde eine allgemeine und unkonkrete Frage gestellt - die allgemeine Frage, ob die Verwendung eines 2013er-Autos erlaubt sei", geht Howard ins Detail.
"Dabei war weder die Austragung in Barcelona ein Thema, noch, welche Inhalte die Tests haben sollten. Seine vorläufige Antwort war, dass so ein Test mit Artikel 22 übereinstimme, solange Pirelli die Absicht habe, seine Reifen zu testen, aber er würde dies überprüfen." Am folgenden Tag soll Whiting FIA-Anwalt Sebastian Bernard per E-Mail kontaktiert haben und erhielt als Antwort, dass ein Test mit einem aktuellen Auto möglich wäre, solange man alle anderen Teams ebenfalls einlädt und dies beweisen kann. Dies sei aber nicht geschehen.
"Da war keine Absicht und kein Versuch von Pirelli und Mercedes, die anderen Teams über diesen Test zu informieren", wirft Howard Mercedes und Pirelli vor. "Wenn Pirelli und Mercedes sich transparent verhalten hätten, wären wir heute nicht hier. Es gab aus unserer Sicht keinen Grund für Pirelli, die anderen Teams nicht zu informieren. Es gab zudem keinen Grund, warum Mercedes sich nicht vergewissert hat, ob dies passiert ist."
Mercedes durch Test laut FIA im Vorteil
Zudem sollen die "Silberpfeile" beim aktuellen Auto durch die gewonnen Daten einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz erhalten haben. Daran bestehe laut Howard kein Zweifel. Nun wird mit Spannung erwartet, wie sich Mercedes und später Pirelli gegen die Anschuldigungen verteidigen.
Unter den Mercedes-Vertretern ist wie erwartet Teamchef Ross Brawn, Pirelli schickte neben Anwälten und Experten auch Motorsportchef Paul Hembery. Überraschend ist auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner in Paris vor Ort. Ferrari, McLaren und Williams sind durch Prozessbeobachter vertreten.
Und hier die Antwort des Anwaltes von Mercedes:
ZitatAlles anzeigen(Motorsport-Total.com) - Nachdem FIA-Anwalt Mark Howard Mercedes und Pirelli schwer belastete, setzt sich nun das Teams aus Brackley gegen die Vorwürfe zur Wehr. Mercedes-Anwalt Paul Harris argumentiert, dass die "Silberpfeile" für den Test nicht zur Verantwortung gezogen werden können, da es sich um von Reifenhersteller Pirelli organisierte Versuchsfahrten handelte, die auch von den Italienern bezahlt und geleitet wurden.
"Das war kein Test, der von Mercedes durchgeführt wurde, das geschah unwiderlegbar durch Pirelli", sagt der Mercedes-Anwalt. Er verweist auf Artikel 22 des Sportlichen Reglements, gegen den Mercedes und Pirelli laut der FIA-Anklage verstoßen haben sollen: "Im Text von Artikel 22 befinden sich entscheidende Worte - da steht 'durchgeführt von'".
Mercedes: Pirelli hat Test durchgeführt
Dass es sich um einen Pirelli-Test und nicht um einen Mercedes-Test handelte, habe auch der Reifenhersteller bestätigt: "Die Leute, die an diesem Tag vor Ort waren, geben ausnahmslos zu Protokoll, wer den Test abhielt und wer dafür verantwortlich war. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass der Test von Pirelli durchgeführt wurde."
In Artikel 22 des Sportlichen Reglements heißt es tatsächlich, dass es sich bei Streckentests um "jegliche Fahrten auf einer Strecke" handelt, "die nicht Teil einer Veranstaltung sind und von einem Mitbewerber in der Weltmeisterschaft mit Autos durchgeführt werden, die im Wesentlichen mit dem aktuellen Reglement sowie mit dem der zwei vorangegangenen Jahre übereinstimmen". An dieser Stelle sei aber angemerkt, dass es sich bei Pirelli nicht um einen Mitbewerber in der Weltmeisterschaft handelt.
Kennt die FIA das Reglement nicht?
Zudem stützt sich Harris in seiner Verteidigung darauf, dass Teamchef Ross Brawn und Teammanager Ron Meadows, die beide im Verhandlungssaal anwesend sind, vom Technischen Delegierten der FIA, Charlie Whiting, und von FIA-Anwalt Sebastian Bernard die Erlaubnis für einen Test mit einem 2013er-Auto erhalten hätten.
Er wirft dem Weltverband vor, das eigene Reglement nicht zu kennen und gibt Passagen aus einem E-Mail-Verkehr zwischen Whiting und Bernard wieder, wo beide unisono einen derartigen Test mit einem 2013er-Boliden für reglementkonform halten. Tatsächlich dürfte es eine Erlaubnis gegeben haben, Pirelli hätte aber laut FIA-Anwalt Morgan die anderen Teams zum Test in Barcelona einladen, Mercedes hätte diese zumindest darüber in Kenntnis setzen müssen. Beides ist nicht geschehen.
Auch den Vorwurf, dass beide Stammfahrer im Auto saßen, lässt er nicht gelten: Dies sei nur der Fall gewesen, weil die Pirelli-Testfahrer keine repräsentativen Ergebnisse hätten liefern können und man daher auf erfahrene Piloten setzen musste. Dass diese anonyme Helme trugen, sei aber "im Nachhinein ein Fehler gewesen". Aus den Telemetriedaten habe man aber nichts gelernt, da man nicht Bescheid wusste, welche Reifen getestet wurden.
Mercedes-Anwalt attackiert Ferrari
Abschließend attackiert Harris noch Mitkläger Ferrari: Die Roten aus Maranello hatten bekanntlich noch vor Mercedes mit einem zwei Jahre alten Ferrari und Ersatzmann Pedro de la Rosa in Barcelona mit Pirelli getestet. Dabei stützt er sich auf Artikel 22, wo geschrieben steht, dass Test auch mit einem Auto verboten sind, das im Wesentlichen mit dem Reglement "der zwei vorangegangenen Jahre" übereinstimmt.
"Unsere Position sieht folgendermaßen aus", führt Harris aus: "Wenn wir bei der Interpretation von Artikel 22 einen Fehler begangen haben und wir Streckentests durchgeführt haben, wodurch wir das Reglement missachtet hätten, dann ergibt das folglich, dass es auch Ferrari missachtet hat. Sie haben ihr Auto auf der Strecke getestet, und wir behaupten, dass dieses Auto im Wesentlichen mit dem Reglement übereinstimmt."
Ein Blick auf die Rundenzeiten dient laut dem Mercedes-Anwalt als zusätzlicher Beweis: "Es gibt nur eine halbe Sekunde Unterschied zwischen den 2011er- und den 2013er-Autos - das zeigt, dass die Änderungen zwischen 2011 und 2013 in Hinblick auf die Performance minimal waren." Zudem wirft Harris Ferrari vor, bereits im Vorjahr mit Felipe Massa vor dem Grand Prix von Spanien einen Pirelli-Test durchgeführt zu haben, der sogar über mehr als 1.000 Kilometer gelaufen sein soll.
Bin ja gespannt was da raus kommt. Das die FIA ihre eigenen Regeln nicht kennt bzw nach Lust und Laune auslegt weiß man spätestens seit Malaysia 1999. Und ein Schelm wer böses dabei denkt - auch damals war Brawn auf der Seite der Angeklagten
Die E-Mails beweisen höchstens die Inkompetenz der FIA, belegen aber keine offizielle Genehmigung für die Tests. Wird schwierig für Mercedes, aus der Sache rauszukommen. Stellt sich nur die Frage, wie schwer man sie bluten lassen wird.
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