A N Z E I G E
  • So, hab die Rundmail von vpmma losgeschickt, nur das mfG mit Hochachtungsvoll ausgetauscht, vllt. hilfts ja was.


    Wirklich ungeheuerlich, was die sich einbilden :nene:


    Wer das hier noch nicht auf vpmma gelesen hat:


    Good News für alle MMA-Fans in NRW und Sachsen!

    Die FDP-Landtagsfraktionen beider Länder haben auf unsere E-Mail-Aktion reagiert. Sie versichern, dass sie nicht vorhaben, MMA zu verbieten. Entsprechende Initiativen werden sie nicht unterstützen.


    Zitat: "Die Ausübung einer Sportart ist für die FDP-Landtagsfraktion essentieller Bestandteil des Kernbereichs der privaten Lebensführung. Es besteht daher aus unserer Sicht weder ein Bedürfnis noch die Notwendigkeit MMA per Gesetz zu verbieten."


    Das ist ein großer Erfolg und zeigt: unser Einsatz lohnt sich!


    Der Erfolg ist um so wichtiger, da die FDP in beiden Ländern mitregiert. Wir halten euch weiter auf dem Laufenden.


    Auch ein paar gute Neuigkeiten :)

  • A N Z E I G E
  • Ja ihr solltet generell alles verbieten. Salz ist nebenbei auch schädlich - SOFORT verbieten :rolleyes: In Deutschland wird grundsätzlich auf Freiheit geschissen was? Politiker sollten sich um die schlechte Wirtschaft und um Arbeitlose etc kümmern und nicht um einen Sport (!!), welchen sie nebenbei nur ablehnen weil sie wie ein Großteil der Gesellschaft einfach zu Weicheiern mutiert sind.

  • Verstoß gegen die Menschenwürde:
    Medienaufseher plant Verfahren gegen das DSF


    Norbert Schneider, scheidender Chef der Landesmedienanstalt NRW, strengt offenbar ein Verfahren gegen das DSF an. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Montagsausgabe). Stein des Anstoßes ist die Sendung "Ultimate Fighting", die laut Schneider gegen die Menschenwürde verstößt.


    "Ich glaube nicht, dass man hinnehmen muss, wenn im Fernsehen Bilder zu sehen sind, wie sich Menschen halbtot schlagen", zitiert die "SZ" Schneider.


    Schneider scheidet im Sommer nach 17 Jahren als Medienaufseher aus dem Amt.


    Quelle: http://kress.de/tweet/tagesdie…fahren-gegen-das-dsf.html

  • Und es geht weiter:


    Medienwächter verbieten DSF Ultimate Fighting-Shows


    (19.03.2010) Mit einer Besonderheit in der Bayerischen Verfassung haben die Medienwächter der BLM nun eine Möglichkeit gefunden, gegen die umstrittenen Ultimate Fighting-Shows vorzugehen: Sie können sie schlicht verbieten. Das ist nun geschehen.


    Seit Längerem schon ist der im DSF ausgestrahlte Kampfsport Ultimate Fighting den Medienwächtern ein Dorn im Auge. Nun hat die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) der Sendung die Genehmigung entzogen. Betroffen sind die Formate "The Ultimate Fighter", "UFC Unleashed" und "UFC Fight Night". Möglich wird das Verbot durch eine Besonderheit im Bayerischen Medienrecht: Gemäß der Verfassung des Freistaats muss sich Rundfunk dort in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft befinden. Diese wird durch die BLM besorgt. In Bayern lizenzierte Sender müssen demnach ihre Programme vom Medienausschuss der Anstalt genehmigen lassen, da die BLM offiziell als Programmveranstalter gilt.


    Für die "Ultimate Fighting"-Formate lag eine Genehmigung aus dem März 2009 vor, die nun aufgehoben wurde. Die nun verbotenen Sendungen waren bislang samstags zwischen 23 und 6 Uhr zu sehen. Eine Handhabe aus Sicht des Jugendschutzes gab es daher nicht. Im Augenblick sind die Sendungen nicht im Programm. Das DSF wird aufgefordert, vollends auf die Formate zu verzichten.

    "Der Fernsehausschuss hält die genannten Formate durch die Massivität der gezeigten Gewalt für nicht akzeptabel. Die darin stattfindenden Tabubrüche, wie das Einschlagen auf einen am Boden liegenden Gegner, widersprechen dem Leitbild eines öffentlich-rechtlich getragenen Rundfunks nach Artikel 111a der Bayerischen Verfassung", teilt die BLM am Freitag-Vormittag mit. Beim DSF war für eine Stellungnahme bislang noch niemand zu erreichen.


    Durch den Kniff in der Verfassung befinden sich die bayerischen Medienwächter in einer komfortablen Situation, da sie Programme der durch sie lizenzierten Sender genehmigen können - oder die Genehmigung verweigern. In den übrigen Ländern besteht lediglich die Möglichkeit, nach der Ausstrahlung einzelner Sendungen ein Beanstandungsverfahren bei der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) anzustrengen. Desweiteren besteht die Möglichkeit ein Beanstandungsverfahren auf Unterlassung einzuleiten. Beide Wege können äußerst langwierig sein.


    Die Medienwächter kritisieren die Sendung bereits seit einigen Monaten. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Medien in NRW (LfM) kündigte Anfang März an, ein Verfahren gegen die Sendungen anstrengen zu wollen. BLM-Chef Wolf-Dieter Ring sagte in seiner Funktion als Chef der Kommission für Kinder- und Jugendmedienschutz über die Sendungen, es stelle sich die Frage, "ob tatsächlich im Fernsehen gezeigt werden muss, wie gesellschaftlich anerkannte Gewalttabus gebrochen werden."


    Allerdings sind Eingriffe der BLM in das Programm der Sender eher selten. Zuletzt intervenierte die Anstalt als Programmveranstalter im Jahr 2004 bei Kabel eins, als der Sender eine Show namens "Judas Game" veranstalten wollte. Nach Protesten gegen den Namen der Show entschied das Gremium, dass die Sendung umbenannt werden muss. Die Show startete schließlich als "J-Game".


    Quelle: DWDL.de

  • A N Z E I G E
  • Aus für blutige Käfig-Kämpfe im DSF



    "Ultimate Fighting Championship" beim DSF Das Deutsche Sportfernsehen (DSF) darf drei seiner Prügelshows nicht weiter ausstrahlen.


    Der Fernsehausschuss der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat die Genehmigung für die Formate "The Ultimate Fighter", "UFC Unleashed" und "UFC Fight Night" aufgehoben, teilte das Gremium am Freitag mit. Die drei Formate müssen durch andere, genehmigungsfähige Programminhalte ersetzt werden. Der Beschluss soll in Absprache mit dem Anbieter schnellstmöglich umgesetzt werden, hieß es.


    Die drei Formate werden seit März 2009 im Programm des DSF jeweils samstags zwischen 23.00 und 6.00 Uhr ausgestrahlt. Der Fernsehausschuss hält die genannten Formate durch die Massivität der gezeigten Gewalt für nicht akzeptabel. Die darin stattfindenden Tabubrüche, wie das Einschlagen auf einen am Boden liegenden Gegner, widersprächen dem Leitbild eines öffentlich-rechtlich getragenen Rundfunks.



    Auch aus politischen Kreisen hatte sich in den vergangenen Wochen Widerstand gegen die sogenannten Käfig-Kämpfe im Fernsehen formiert. Das DSF hatte sich die Rechte bis 2011 gesichert.


    Quelle


    Edit:
    Hab's mal etwas verallgemeinert und nicht nur auf den einen Artikel bezogen...
    ;)


    Edit 2:
    Hier ein weiterer Artikel (danke an TheDude):

    http://www.dwdl.de/story/25256…f_ultimate_fightingshows/

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Jetzt ist also UFC auf dem Index. ^^


    Naja ich finde es lächerlich, dann müsste man auch Boxen verbieten denn da wird auch auf dem anderen eingeschlagen bis dieser bewustlos ist.

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