A N Z E I G E

[NB] WWE Royal Rumble Classic Countdown [Dennis Gold] (Teil 3)

  • Hallo liebe CyBoard Gemeinde,


    in fast genau einer Woche ist es soweit - der Royal Rumble 2010 geht über die Bühne.


    Für viele ist diese Veranstaltung aufgrund der Battle Royal sogar noch vor WrestleMania der große Liebling im WWE Kalender und deshalb gibt es von meiner Seite verteilt über die nächste Woche zur Einstimmung ein großes Special zur Geschichte des Royal Rumble.


    Am Dienstag erscheint der erste Teil und ich habe dieses Topic schon einmal zur Vergrößerung der Vorfreude eröffnet.


    Noch viel wichtiger - ihr könnt den Thread sehr gerne dafür nutzen alte Erinnerungen an dem schon seit im Jahr 1989 ausgetragenen Pay Per View aufzuwärmen und neu zu erleben. Dafür ist er nämlich da.


    Viel Spaß dabei!



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    Hallo liebe Freunde von MOONSAULT.de und herzlich willkommen zum ersten Teil des Classic Countdowns zum Royal Rumble zur Vergrößerung der Vorfreude auf das Highlight am Sonntag!
    Für viele ist die Veranstaltung aufgrund der Battle Royal noch vor WrestleMania der Liebling im WWE Kalender und deshalb gibt es zur Einstimmung ein großes Vintage Special zum Royal Rumble, welcher im Jahr 1989 zum ersten Mal als Pay Per View gezeigt wurde.
    Wir beginnen mit den Top Ten der besten Royal Rumble Ausgaben aller Zeiten.
    Ihr könnt auf dem CyBoard natürlich gerne leidenschaftlich darüber diskutieren und eure Auflistungen zeigen.
    Ich wünsche euch nun viel Spaß und hoffe den Einen oder Anderen zu verleiten wieder einen Royal Rumble aus dem Regal zu holen und ihn sich mit Freude anzusehen!



    10.) Royal Rumble 1991 (Miami Arena – Miami, Florida – 16.000 Zuschauer)


    - The Rockers (Shawn Michaels & Marty Jannetty) besiegen Orient Express (Tanaka & Kato) (19:00)
    - Big Boss Man besiegt Barbarian (9:00)
    - WWF Title Match: Sergeant Slaughter besiegt Ultimate Warrior (c) (12:30) - TITELWECHSEL
    - The Mountie besiegt Koko B Ware (9:00)
    - Ted DiBiase & Virgil besiegen Dusty Rhodes & Dustin Rhodes (10:00)
    - Hulk Hogan gewinnt den Royal Rumble (65:00)


    Dieser Royal Rumble schafft es knapp in die Top Ten und verdrängt so immerhin noch einige Veranstaltungen vor allem wegen des überaus guten Openers. Die Rockers und der Orient Express zeigten hier nämlich große Tag Team Action und waren mit dem Highflying ihrer Zeit damit weit voraus.
    Auch die Battle Royal mit Hulk Hogan als Sieger kann dank der Star Power überzeugen, während die Show sogar auch noch einen nicht für möglich gehaltenen Wechsel des WWF Titles zu bieten hat, da der Macho Man den Ultimate Warrior um den sicher geglaubten Erfolg brachte und die Road To WrestleMania somit eröffnete.
    Die Midcard hingegen geht ein wenig unter, aber tut auch nicht sonderlich weh, da man zu dieser Zeit solche Fights zwischen bekannten Namen nur bei größeren Veranstaltungen sehen konnte, während Ted DiBiase und Virgil nach ihrem Match den Split hatten.



    09.) Royal Rumble 1994 (Providence Civic Center – Providence, Rhode Island – 15.000 Zuschauer)


    - Tatanka besiegt Bam Bam Bigelow (8:00)
    - WWF World Tag Team Titles Match: Quebecers (Jacques & Pierre) (c) besiegen Hart Brothers (Bret Hart & Owen Hart) (17:00)
    - Intercontinental Title Match: Razor Ramon (c) besiegt IRS (11:30)
    - WWF Title Match – Casket Match: Yokozuna (c) besiegt Undertaker (14:30)
    - Bret Hart und Lex Luger gewinnen den Royal Rumble (55:30)


    Diese Show ging dank dem berühmten Finish bei dem guten Royal Rumble in die Geschichte ein. Bret Hart und Lex Luger berührten am Ende nämlich zur gleichen Zeit den Boden und begannen somit die spannende Road To WrestleMania.
    Auch in den Köpfen hängen geblieben ist der große Turn durch Owen Hart gegen seinen Bruder nach der Niederlage im Fight gegen die Quebecers.
    Außerdem kann dieser Royal Rumble noch das bekannte Casket Match um den WWF Title bieten als unzählige Heels eingreifen mussten, um den Undertaker zu besiegen, welcher in der Folge bis zum Summerslam eine Pause einlegte.
    Die Midcard mit dem Match zwischen Bam Bam Bigelow und Tatanka und auch noch die Begegnung zwischen Razor Ramon und IRS lässt sich zudem ohne Probleme vertragen.



    08.) Royal Rumble 2009 (Joe Louis Arena – Detroit, Michigan – 17.000 Zuschauer)


    - ECW Title Match: Jack Swagger (c) besiegt Matt Hardy (10:30)
    - Women Title Match: Melina besiegt Beth Phoenix (c) (6:00) – TITELWECHSEL
    - World Title Match: John Cena (c) besiegt JBL (15:30)
    - WWE Title Match: Edge besiegt Jeff Hardy (c) (19:30) - TITELWECHSEL
    - Randy Orton gewinnt den Royal Rumble (62:30)


    Der letzte Royal Rumble gehört zu den besseren seiner Art, weil man neben der klug gebookten Battle Royal mit dem Spotlight auf der Legacy vor allem mit den spannenden Fights um die großen Gürtel überzeugt.
    Edge konnte Jeff Hardy in einem tollen Match unfair den WWE Title wieder abnehmen, während die Begegnung um den World Title zwischen John Cena und JBL vor allem von der sehr großen Spannung lebte, da JBL hier Shawn Michaels an der Seite hatte.
    Der Rest mit den beiden Fights um weitere Gürtel geht ein wenig verloren, aber ordentlich sind Jack Swagger gegen Matt Hardy und dazu noch Melina gegen Beth Phoenix auf jeden Fall.



    07.) Royal Rumble 2005 (Save Mart Center – Fresno, California – 12.000 Zuschauer)


    - Edge besiegt Shawn Michaels (18:30)
    - Casket Match: Undertaker besiegt Heidenreich (13:00)
    - WWE Title Match: JBL (c) besiegt Kurt Angle und Big Show (12:00)
    - World Title Match: Triple H (c) besiegt Randy Orton (21:30)
    - Batista gewinnt den Royal Rumble (54:00)


    Der Royal Rumble 2005 überzeugt vor allem mit seiner sehr ausgeglichenen Card und dazu der großartigen Battle Royal, welche ohne jeden Zweifel zu den besten seiner Art gehört und dazu mit Batista und John Cena ein überaus spannendes Finale hat.
    Außerdem gibt es zwei mehr als ordentliche und mit Blick auf das Triple Threat Match um den WWE Title sogar unterhaltsame Fights um die großen Gürtel.
    Auch Edge gegen Shawn Michaels im Opener weiß zu gefallen, während hier auch nur das Casket Match zwischen dem Undertaker und Heidenreich abfällt.



    06.) Royal Rumble 2004 (Wachovia Center – Philadelphia, Pennsylvania – 17.000 Zuschauer)


    - World Tag Team Titles Match – Table Match: Ric Flair & Batista (c) besiegen Dudley Boyz (Bubba Ray & Devon) (5:30)
    - WWE Cruiserweight Title Match: Rey Mysterio (c) besiegt Jamie Noble (3:00)
    - Eddie Guerrero besiegt Chavo Guerrero (8:00)
    - WWE Title Match: Brock Lesnar (c) besiegt Hardcore Holly (6:30)
    - World Title Match – Last Man Standing Match: Triple H (c) und Shawn Michaels haben ein Draw (23:00)
    - Chris Benoit gewinnt den Royal Rumble (61:30)


    Hier denkt man vor allem an die wundervolle Battle Royal mit Chris Benoit als ersten Entrance und Sieger. Für viele sogar die beste aller Zeiten.
    Auch das Last Man Standing Match um den World Title zwischen Triple H und Shawn Michaels gefällt dank der Spannung und der Story.
    Der Rest der Veranstaltung mit Hardcore Holly in einem WWE Title Match und einem Fight weit unter den Erwartungen zwischen Eddie und Chavo Guerrero enttäuscht hingegen.
    Mit der genialen zweiten Hälfte erreicht der Royal Rumble 2004 jedoch einen guten Platz in diesem Ranking.



    05.) Royal Rumble 2000 (Madison Square Garden – New York City, New York – 19.000 Zuschauer)


    - Taz besiegt Kurt Angle (3:30)
    - Table Match – Elimination Match: Hardy Boyz (Jeff Hardy & Matt Hardy) besiegen Dudley Boyz (Bubba Ray & Devon) (10:30)
    - Intercontinental Title Match: Chris Jericho (c) besiegt Hardcore Holly und Chyna (7:30)
    - WWF World Tag Team Titles Match: New Age Outlaws (Billy Gunn & Road Dogg) (c) besiegen Acolytes (Bradshaw & Faarooq) (2:30)
    - WWF Title Match – Street Fight: Triple H (c) besiegt Cactus Jack (27:00)
    - The Rock gewinnt den Royal Rumble (52:00)


    Für viele dank des großartigen Street Fights um den WWF Title zwischen Triple H und Cactus Jack ein Liebling im Regal, aber außer diesem Klassiker und dem Erfolg durch The Rock in der Battle Royal verkauft sich der Royal Rumble 2000 unter Wert.
    Der schnelle Opener mit dem Debüt durch Taz bei der WWF überzeugt noch. Danach hat diese Veranstaltung mit den Fehlern im Table Match und dazu den beiden zu belanglosen beziehungsweise zu kurzen Nachfolgern kein besonders hohes Niveau mehr.
    Insgesamt ist dieser Royal Rumble vor allem wegen des endgültigen Breakouts durch Triple und dem heißen Publikum im Madison Square Garden jedoch natürlich eine mehr als gute Show und damit völlig zu Recht unter den besten fünf seiner Art.



    04.) Royal Rumble 1992 (Knickerbocker Arena – Albany, New York – 17.000 Zuschauer)


    - New Foundation (Owen Hart & Jim Neidhart) besiegen Orient Express (Tanaka & Kato) (17:30)
    - Intercontinental Title Match: Rowdy Piper besiegt The Mountie (c) (5:30) - TITELWECHSEL
    - Beverly Brothers (Beau Beverly & Blake Beverly) besiegen Bushwhackers (Butch & Luke) (15:00)
    - WWF World Tag Team Titles Match: Natural Disasters (Earthquake & Typhoon) besiegen Legion Of Doom (Hawk & Animal) (c) durch Count Out (9:30)
    - Ric Flair gewinnt den Royal Rumble und den WWF Title (62:00)


    Diese Veranstaltung hat den großen Vorteil die wohl berühmteste und vielleicht auch beste Battle Royal aller Zeiten zu haben. Dabei stand auch der WWF Title auf dem Spiel und Ric Flair gewann trotz dem frühen Entrance in einem leidenschaftlichen und äußerst spannenden Kampf die Krone. Neben dieser Story bietet der Mainevent auch viel gute Action und noch eine sehr große Star Power. Diesen nahezu perfekten Royal Rumble untermalt mit dem göttlichen Kommentar durch Bobby Heenan sollte jeder Wrestling Fan gesehen haben.
    Die Midcard leidet natürlich ein wenig unter der Star Power am Ende, aber hat mit dem guten Opener immerhin noch einen Hingucker und mit Rowdy Piper zudem einen neuen Intercontinental Champion.



    03.) Royal Rumble 2008 (Madison Square Garden – New York City, New York – 21.000 Zuschauer)


    - Ric Flair besiegt MVP (8:00)
    - JBL besiegt Chris Jericho durch DQ (9:30)
    - World Title Match: Edge (c) besiegt Rey Mysterio (13:00)
    - WWE Title Match: Randy Orton (c) besiegt Jeff Hardy (14:00)
    - John Cena gewinnt den Royal Rumble (52:00)


    Der Royal Rumble 2008 wird bei solchen Rankings häufig gerne unterschlagen, aber er gehört auf jeden Fall sehr weit nach oben, da die Card ausgeglichen und gut besetzt ist und mit dem Comeback durch John Cena am Ende eine wahnsinnige Überraschung hat, da selbst WrestleMania 24 wegen einer Verletzung für ihn in Gefahr schien.
    Neben der Battle Royal präsentiert die Veranstaltung noch zwei gute und spannende Fights um die beiden Kronen als Randy Orton und Edge schließlich doch ihre Gürtel verteidigen konnten.
    Auch der Opener mit Ric Flair auf seiner Abschiedstournee bei WWE und die Rückkehr in den Ring durch JBL gegen Chris Jericho machen diese Show sehenswert.



    02.) Royal Rumble 2007 (AT & T Center – San Antonio, Texas – 16.000 Zuschauer)


    - Hardy Boyz (Jeff Hardy & Matt Hardy) besiegen MNM (Johnny Nitro & Joey Mercury) (15:30)
    - ECW Title Match: Lashley (c) besiegt Test durch Count Out (7:30)
    - World Title Match: Batista (c) besiegt Kennedy (10:30)
    - WWE Title Match – Last Man Standing Match: John Cena (c) besiegt Umaga (23:00)
    - Undertaker gewinnt den Royal Rumble (56:30)


    Wie der Nachfolger ein überaus ausgeglichener und guter Royal Rumble mit dem großen Highlight am Ende als sich der Undertaker und Shawn Michaels die berühmte Schlacht in Texas um den Erfolg lieferten.
    Mit dem wundervollen Battle im Last Man Standing Match um den WWE Title zwischen John Cena und Umaga hat man sogar noch einen weiteren Kandidat für den Fight des Jahres zu bieten.
    Auch der Opener zwischen den Hardy Boyz und MNM liefert gute Action und eröffnet die Show perfekt, während die beiden Begegnungen um den World Title und den ECW Title dann zwar ein wenig untergehen, aber auch nur im Fall vom ECW Title Match enttäuschen.



    01.) Royal Rumble 2001 (New Orleans Arena – New Orleans, Louisiana – 17.000 Zuschauer)


    - WWF World Tag Team Titles Match: Dudley Boyz (Bubba Ray & Devon) besiegen Edge & Christian (c) (10:00) - TITELWECHSEL
    - Intercontinental Title Match – Ladder Match: Chris Jericho besiegt Chris Benoit (c) (18:30) - TITELWECHSEL
    - Women Title Match: Ivory (c) besiegt Chyna (3:30)
    - WWF Title Match: Kurt Angle (c) besiegt Triple H (24:30)
    - Steve Austin gewinnt den Royal Rumble (62:00)


    Keine Überraschung an der Spitze. Der Royal Rumble 2001 ist bereits ein Anwärter auf die beste Veranstaltung der Dekade und kann hier somit den Rest auf die Plätze verweisen.
    Kein Wunder bei dieser Card. Als Steve Austin am Ende einer unterhaltsamen Battle Royal mit den Fans feierte hatten diese schon ein gutes WWF Title Match zwischen Kurt Angle und Triple H und einen absoluten Show Stealer mit dem genialen Ladder Match gesehen.
    Die Midcard mit dem Table Match zwischen zwei der größten Tag Teams der Attitude Zeit und auch dem Kampf um den Women Title wird zudem knackig gehalten und stört nicht den Fluss in dem bisher besten Royal Rumble aller Zeiten.



    Auf den Plätzen


    - Royal Rumble 2003
    - Royal Rumble 2002



    Am Donnerstag folgt der zweite Teil des Classic Countdowns. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!



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    Hallo und herzlich willkommen zum zweiten Teil des Countdowns zum Royal Rumble zur Vergrößerung der Vorfreude auf das Highlight am Sonntag!
    Für viele ist die Veranstaltung aufgrund der Battle Royal noch vor WrestleMania der Liebling im WWE Kalender und deshalb gibt es zur Einstimmung ein großes Vintage Special zum Royal Rumble, welcher im Jahr 1989 zum ersten Mal als Pay Per View gezeigt wurde.
    Weiter geht es mit einem Rückblick auf den Höhepunkt eines jeden Royal Rumble aus den Jahren 1989 bis 1999, während es neben den Highlights und Statistiken auch noch um die großen Auswirkungen auf die dann folgende Road To WrestleMania geht.
    Ich wünsche euch nun viel Spaß und hoffe den Einen oder Anderen zu verleiten wieder einen Royal Rumble aus dem Regal zu holen und ihn sich mit Freude anzusehen!



    Royal Rumble 1989 (64:53) - Mega Powers Explode


    Die erste Battle Royal mit 30 Akteuren überhaupt konnte Big John Studd als Dank für seine großen Leistungen in der Vergangenheit gewinnen, während es die Regel mit dem WWF Title Match bei WrestleMania noch nicht gab. Big John Studd war dort nur der Special Referee beim Match zwischen Andre The Giant und Jake Roberts.
    Das wichtigste Ereignis hier ist der heiße Face Off zwischen den Mega Powers, welcher schließlich den großen Mainevent zwischen dem WWF Champion und Hulk Hogan bei WrestleMania 5 aufbaute und der Hulkster konnte sich den Gürtel dort wieder holen.


    Highlights


    - Ted DiBiase kauft Slick den letzten Spot ab
    - Ax und Smash von Demolition stehen sich zu Beginn gegenüber
    - Andre The Giant flüchtet vor der Schlange von Jake Roberts über das Top Rope
    - Double Teaming der Rockers und Brain Busters
    - The Warlord wird nach nur zwei Sekunden (!) durch Hulk Hogan aus dem Match befördert
    - Streit zwischen Hulk Hogan und dem Macho Man nach der Elimination des WWF Champions und Miss Elizabeth beruhigt beide
    - Twin Towers schmeißen den Hulkster über die Seile
    - Big John Studd setzt sich am Ende gegen Ted DiBiase und Akeem durch


    Final Four - Big John Studd (27) | Ted DiBiase (30) | Akeem (23) | Rick Martel (29)


    Iron Man - Mister Perfect (27:58)


    Eliminations - Hulk Hogan (9)



    Royal Rumble 1990 (58:46) - Mega Powers Explode Again


    Hulk Hogan ließ es sich als WWF Champion nicht nehmen seinen ersten Royal Rumble zu gewinnen, während das Duell mit dem Ultimate Warrior den Mainevent bei WrestleMania 6 andeuten konnte. Dort holte sich der Ultimate Warrior in einem der wichtigsten Kämpfe überhaupt den Gürtel.
    Die Elimination von Andre The Giant durch Demolition führte zur Begegnung der Faces gegen die Colossal Connection um die WWF World Tag Team Titles. Demolition behielt dabei die Oberhand und Andre The Giant zeigte anschließend den Face Turn gegen Bobby Heenan.


    Highlights


    - Anfang mit Randy Savage, Rowdy Piper, Ted DiBiase und Jake Roberts
    - Dusty Rhodes eliminiert den Macho Man
    - Demolition schickt Andre The Giant unter die Dusche
    - Earthquake wird von allen Akteuren im Ring aus dem Match befördert
    - Kampf zwischen Hulk Hogan und dem Ultimate Warrior endet mit der Elimination des neuen Stars
    - Finale mit Hulk Hogan und Mister Perfect


    Final Four - Hulk Hogan (25) | Mister Perfect (30) | Rick Rude (28) | Hercules (29)


    Iron Man - Ted DiBiase (44:47)


    Eliminations - Ultimate Warrior (6)



    Royal Rumble 1991 (65:17) - Hulkamania


    Hulk Hogan konnte diesen Mainevent nun schon wieder für sich entscheiden und machte damit auf die damals überaus dünne Spitze bei der WWF aufmerksam. Bei WrestleMania 7 holte sich der Hulkster den großen Gürtel schließlich gegen Sergeant Slaughter.
    Neben dem Siegeszug der Hulkamania fiel diese Battle Royal noch durch den ersten Royal Rumble des Undertaker und auch dem Verzicht des Macho Man auf, welcher dem Ultimate Warrior gegen Sergeant Slaughter zuvor den WWF Title kostete.


    Highlights


    - Legion Of Doom stoppt den Undertaker
    - No Show des Macho Man aus Angst vor dem Ultimate Warrior
    - Hulk Hogan setzt sich am Ende gegen den scheinbar übermächtigen Earthquake durch


    Final Four - Hulk Hogan (24) | Earthquake (22) | Brian Knobbs (28) | Davey Boy Smith (14)


    Iron Man - Rick Martel (52:17)


    Eliminations - Hulk Hogan (7)



    Royal Rumble 1992 (62:02) - Flair For The Gold


    Woooooo! Für sehr viele die beste Battle Royal aller Zeiten. Ric Flair wechselte erst im Winter von der NWA in den Norden zur großen Konkurrenz und konnte sich in einem äußerst spannenden Royal Rumble am Ende gegen alle durchsetzen. Bei WrestleMania 8 verlor er den Gürtel gegen den Macho Man.
    Die zweite Story hier ist der Streit zwischen Hulk Hogan und Sid Justice und die Elimination gegen den Hulkster führte schließlich zum Mainevent bei WrestleMania 8.


    Highlights


    - WWF Title steht auf dem Spiel
    - Bobby Heenan setzt als Kommentator sein Geld auf Ric Flair und fiebert mit
    - Shawn Michaels und Tito Santana werfen sich gegenseitig raus
    - Hulk Hogan eliminiert den Undertaker
    - Sid Vicious zeigt am Ende den Turn gegen Hulk Hogan
    - Ric Flair gewinnt schließlich trotz dem frühen Entrance den Royal Rumble und bleibt somit fast eine Stunde im Match


    Final Four - Ric Flair (3) | Sid Vicious (29) | Hulk Hogan (26) | Macho Man (21)


    Iron Man - Ric Flair (59:26)


    Eliminations - Sid Vicious (6)



    Royal Rumble 1993 (66:35) - Banzai


    Zum ersten Mal galt die Regel, dass der Sieger gegen den WWF Champion bei WrestleMania kämpfen wird. Mit Yokozuna durfte der neue Top Heel gewinnen und sich bei WrestleMania 9 den Gürtel zunächst gegen Bret Hart holen, um ihn wenige Minuten später gegen Hulk Hogan zu verlieren.
    Einen Tag nach diesem Royal Rumble unterlag Ric Flair in einem Loser Leaves Town Match gegen Mister Perfect bei RAW, weil der Nature Boy wieder zurück in seine alte Heimat wollte.
    Der Undertaker hingegen musste auch in der Folge weiter gegen Giant Gonzales kämpfen und das führte bei WrestleMania 9 zum wohl schlimmsten Fight aller Zeiten.


    Highlights


    - Mister Perfect rächt sich an seinem ehemaligen Partner und schmeißt Ric Flair raus
    - Debüt durch Giant Gonzales
    - Earthquake befördert Typhoon über das Top Rope
    - Yokozuna besteht gegen die gemeinsamen Versuche der Gegner ihn über das Top Rope zu ziehen
    - Bob Backlund hält mehr als eine Stunde durch
    - Randy Savage versucht am Ende nach dem Diving Elbow Drop einen Pin Fall gegen Yokozuna und wird als Strafe mit dem Kick Out eliminiert


    Final Four - Yokozuna (27) | Macho Man (30) | Bob Backlund (2) | Rick Martel (26)


    Iron Man - Bob Backlund (61:10)


    Eliminations - Yokozuna (7)



    Royal Rumble 1994 (55:08) - Draw


    Nach dem ersten Unentschieden bei einem Royal Rumble wurde schließlich festgelegt, dass Bret Hart bei WrestleMania 10 erst gegen seinen Bruder und dann um den WWF Title kämpfen wird. Lex Luger hingegen verlor wegen Mister Perfect als Special Referee gegen Yokozuna, so dass Bret Hart sich den Gürtel im Mainevent gegen Yokozuna holen konnte.
    Diesel blieb bei dieser Show die Rolle als Begleitung von Shawn Michaels, welcher im Ladder Match gegen den erfolgreichen Razor Ramon den berühmten Klassiker zeigte.


    Highlights


    - Diesel räumt zu Beginn den Ring auf und eliminiert sieben (!) Wrestler in Folge
    - Big Daddy Cool wird von allen Akteuren im Ring gemeinsam zurück in die Kabine geschickt und Shawn Michaels hilft seinem Freund nicht
    - Shawn Michaels und Marty Jannetty treffen erneut aufeinander wie immer mit dem besseren Ende für den Show Stopper
    - Bret Hart und Lex Luger berühren am Ende zeitgleich den Boden


    Final Four - Bret Hart (27) | Lex Luger (23) | Shawn Michaels (18) | Fatu (28)


    Iron Man - Bam Bam Bigelow (30:12)


    Eliminations - Diesel (7)



    Royal Rumble 1995 (38:41) - Sexy Boy


    Für viele Fans ist dieser Royal Rumble eine Enttäuschung, da er mit weniger als vierzig Minuten kurz wie nie war. Shawn Michaels kämpfte bei WrestleMania 11 schließlich gegen Diesel um den WWF Title und musste dabei eine Niederlage hinnehmen.
    Bei der gleichen Veranstaltung gewann Bret Hart die Fehde gegen Bob Backlund in einem I Quit Match.


    Highlights


    - Pamela Anderson sitzt am Ring und begleitet den Sieger
    - Shawn Michaels und der British Bulldog sind hier die ersten und auch letzten Wrestler
    - Bret Hart attackiert Owen Hart und später auch Bob Backlund auf deren Weg zum Ring
    - Monster Clash zwischen Mabel und King Kong Bundy
    - Shawn Michaels hält sich am Ende an den Seilen fest und eliminiert den schon jubelnden Davey Boy Smith


    Final Four - Shawn Michaels (1) | British Bulldog (2) | Crush (30) | Lex Luger (19)


    Iron Man - Shawn Michaels & British Bulldog (38:41)


    Eliminations - Shawn Michaels (8)



    Royal Rumble 1996 (58:49) - Boyhood Dream


    Zum ersten Mal war die Battle Royal nicht der Mainevent, da Bret Hart und der Undertaker diese Ehre hatten.
    Bei WrestleMania 12 gab es dann das Iron Man Match zwischen Shawn Michaels und dem Hitman als sich das Heart Break Kid endlich seinen Boyhood Dream erfüllen konnte.


    Highlights


    - Jake Roberts räumt mit seiner Schlange den Ring auf
    - Jerry Lawler versteckt sich unter dem Ring und wird schließlich vom Heart Break Kid entdeckt
    - Vader und Yokozuna vom Camp Cornette geraten aneinander und Shawn Michaels schmeißt beide gleichzeitig raus
    - Hunter Hearst Helmsley ist der Iron Man und zeigt dabei sein Talent
    - Steve Austun taucht als Ringmaster auf
    - Shawn Michaels eliminiert mit Diesel am Ende seinen besten Freund


    Final Four - Shawn Michaels (18) | Diesel (22) | Kama (23) | British Bulldog (29)


    Iron Man - Hunter Hearst Helmsley (48:01)


    Eliminations - Shawn Michaels (8)



    Royal Rumble 1997 (50:29) - Stone Cold


    Wegen dem Match zwischen Shawn Michaels und Sid Vicious war der Royal Rumble hier schon wieder nicht der Mainevent, während der strahlende Stern von Steve Austin vor etwa 60.000 Fans (!) endgültig aufging. Bei WrestleMania 13 folgte dann das berühmte I Quit Match gegen Bret Hart mit dem Double Turn.
    Der WWF Title hingegen wurde dort zwischen dem erfolgreichen Undertaker und Sid Vicious ausgekämpft, weil Shawn Michaels den Gürtel niederlegte und dieser in der Folge noch öfter wechselte.


    Highlights


    - Steve Austin dominiert bis auf einmal der Hitman den Ring betritt
    - Bret Hart befördert Steve Austin hinter dem Rücken des Referees über das Top Rope
    - Brawl zwischen Mankind und Terry Funk
    - Steve Austin eliminiert insgesamt zehn (!) Akteure
    - Stone Cold schmeißt am Ende hinterrücks den scheinbar sicheren Sieger raus


    Final Four - Steve Austin (5) | Bret Hart (21) | Fake Diesel (23) | Undertaker (30)


    Iron Man - Steve Austin (45:07)


    Eliminations - Steve Austin (10)



    Royal Rumble 1998 (55:27) - Stone Cold Again


    Auch hier musste sich die Battle Royal hinter dem WWF Title Match anstellen, da man dem Casket Match zwischen Shawn Michaels und dem Undertaker mehr Zugkraft zutraute. Dank Kane konnte Shawn Michaels das Match für sich entscheiden, auch wenn das Heart Break Kid sich eine Verletzung am Rücken abholte, welche ihn nach WrestleMania 14 schließlich lange außer Gefecht setzte.
    Bei dieser Veranstaltung brachte er vor seiner Pause noch Steve Austin mit Mike Tyson als Special Guest Enforcer over. Dabei konnte die WWF auch wieder zu WCW aufschließen.
    Cactus Jack und Terry Funk bildeten bei dieser WrestleMania ein Team und bezwangen die New Age Outlaws um die WWF World Tag Team Titles bei einem Dumpster Match, während Triple H gegen Owen Hart im Fight um den Intercontinental Title gewann.


    Highlights


    - Mick Foley tritt als Cactus Jack, Mankind und Dude Love auf
    - Cactus Jack und Terry Funk beginnen einen Hardcore Fight
    - Triple H lenkt Owen Hart ab und dieser wird deshalb durch Chyna eliminiert
    - Auftritt des Honky Tonk Man
    - Steve Austin tritt trotz einer Attacke durch Ken Shamrock vor der Battle Royal auf und gewinnt gegen die Übermacht der Nation Of Domination


    Final Four - Steve Austin (24) | The Rock (4) | Faarooq (27) | Dude Love (28)


    Iron Man - The Rock (51:32)


    Eliminations - Steve Austin (7)



    Royal Rumble 1999 (56:38) – No Chance In Hell


    Mehr Attitude geht nicht. Die Battle Royal wird nämlich nicht von der Action zwischen den Seilen, sondern von den vielen Storylines bestimmt. Vince McMahon ließ es sich dabei nicht nehmen als Non Wrestler und zweiter Entrance den Royal Rumble zu gewinnen.
    Sein Spot ging dann doch zu Stone Cold über, da Shawn Michaels als General Manager nicht zuließ, dass der Chairman auf sein Match verzichtet. The Rock von der Corporation war nämlich der WWF Champion und konnte hier in einem brutalen I Quit Match dank eines Tonbands einen Erfolg über Mankind erringen, während Steve Austin bei WrestleMania 15 schließlich für ein Happy End sorgte.


    Highlights


    - Steve Austin und Vince McMahon beginnen und beide verlassen den Ring unter dem Top Rope
    - Backstage zeigt die Corporation einen Beat Down gegen Stone Cold
    - Undertaker entführt Mabel in die Ministry Of Darkness
    - Kane flüchtet vor Mitarbeitern einer Irrenanstalt
    - Steve Austin kehrt in einem Krankenwagen zurück
    - Stone Cold wird von der Corporation und Vince McMahon am Ende über die Seile gezogen


    Final Four - Vince McMahon (2) | Steve Austin (1) | Big Boss Man (22) | D Lo Brown (27)


    Iron Man - Vince McMahon (56:38) & Steve Austin (56:38)


    Eliminations - Steve Austin (8)



    Samstag folgt das große Finale. Vielen Dank für euer Interesse!



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    Hallo und herzlich willkommen zum letzten Teil des Countdowns zum Royal Rumble zur Vergrößerung der Vorfreude auf das Highlight am Sonntag!
    Für viele ist die Veranstaltung aufgrund der Battle Royal noch vor WrestleMania der Liebling im WWE Kalender und deshalb gibt es zur Einstimmung ein großes Vintage Special zum Royal Rumble, welcher im Jahr 1989 zum ersten Mal als Pay Per View gezeigt wurde.
    Weiter geht es mit einem Rückblick auf den Höhepunkt eines jeden Royal Rumble aus den Jahren 2000 bis 2009, während es neben den Highlights und Statistiken auch noch um die großen Auswirkungen auf die dann folgende Road To WrestleMania geht.
    Ich wünsche euch nun viel Spaß und hoffe den Einen oder Anderen zu verleiten wieder einen Royal Rumble aus dem Regal zu holen und ihn sich mit Freude anzusehen!



    Royal Rumble 2000 (51:49) - The Rock Is Cookin


    The Rock holte sich hier seinen ersten und einzigen Erfolg bei einem Royal Rumble, obwohl das Ende mit Big Show nicht sauber war. Aus diesem Grund kam es bei WrestleMania 16 zu einem Four Way Dance zwischen den Beiden und Triple H und Mick Foley. The Game konnte sich nämlich im Street Fight gegen Cactus Jack um den WWF Title in einem tollen Match behaupten, während Triple H bei WrestleMania schließlich dank des Turns durch Vince McMahon als erster Heel einen Mainevent bei dieser Show gewinnen durfte.


    Highlights


    - Rikishi und Too Cool tanzen im Ring bis der Big Man die Beiden plötzlich eliminiert
    - Rikishi befördert die ersten acht (!) Akteure über das Top Rope und wird schließlich von allen Leuten im Ring unter die Dusche geschickt
    - X Pac schmeißt Kane mit einem Spinning Wheel Kick raus
    - The Rock zieht Big Show zum Schluss über das Top Rope


    Final Four - The Rock (24) | Big Show (26) | X Pac (30) | Kane (28)


    Iron Man - Test (26:17)


    Eliminations - Rikishi (8)



    Royal Rumble 2001 (61:55) - The Texas Rattlesnake


    Steve Austin schaffte mit seinem dritten Erfolg einen Rekord, während Kane in diesem Jahr die meisten Duftmarken setzte und die Battle Royal bestimmte, welche zu den besten seiner Art gehört und eine seit den frühen Neunzigern nicht mehr da gewesene Star Power aufweist.
    Triple H attackierte Steve Austin aufgrund des Eingriffs beim WWF Title Match gegen Kurt Angle, so dass bei No Way Out die Three Stages Of Hell zwischen Stone Cold und The Game herhalten mussten. Triple H konnte hier gewinnen, aber Steve Austin holte sich dann bei WrestleMania 17 dank Vince McMahon den Gürtel gegen The Rock, welcher bei No Way Out den Titel gegen Kurt Angle in seine Sammlung aufnehmen konnte.


    Highlights


    - Kane attackiert den Honky Tonk Man mit dessen Gitarre und schmeißt ihn anschließend raus
    - The Rock befördert Big Show mit einer Clothesline über das Top Rope und der Giant rächt sich mit dem Show Stopper durch einen Tisch
    - Undertaker und Kane arbeiten zusammen
    - Triple H attackiert Steve Austin auf dem Weg zum Ring
    - Kane eliminiert The Rock mit der Hilfe durch Steve Austin und hat somit insgesamt elf (!) Wrestler auf dem Zettel
    - Steve Austin setzt sich schließlich gegen den scheinbar übermächtigen Kane durch


    Final Four - Steve Austin (27) | Kane (6) | The Rock (13) | Billy Gunn (28)


    Iron Man - Kane (53:46)


    Eliminations - Kane (11)



    Royal Rumble 2002 (69:22) - The Game


    Triple H konnte diesen Royal Rumble nach seinem großen Comeback für sich entscheiden und bei WrestleMania 18 schließlich auch den WWF Title gegen den hier über The Rock siegreichen Chris Jericho holen. Stephanie McMahon stand dabei jedoch die meiste Zeit im Spotlight.
    Die beiden größten Attitude Stars wurden in der Folge durch die New World Order beschäftigt, da The Rock es bei dieser WrestleMania wirklich mit Hulk Hogan und Stone Cold es mit Scott Hall aufnahm. Steve Austin war mit diesem Verlauf seiner Karriere gar nicht glücklich und kündigte bei WWE später vorläufig.


    Highlights


    - Undertaker dominiert zu Beginn und Maven schafft auf einmal die große Überraschung und eliminiert ihn
    - Steve Austin räumt den Ring auf und plötzlich kommt Triple H
    - Booker T zeigt den Spineroonie und wird durch Stone Cold dafür bestraft
    - Mister Perfect steht nach zwölf Jahren wieder unter den Final Four
    - Kurt Angle eliminiert Steve Austin
    - Triple H behält am Ende gegen Kurt Angle die Oberhand


    Final Four - Triple H (22) | Kurt Angle (26) | Mister Perfect (25) | Steve Austin (19)


    Iron Man - Steve Austin (26:46)


    Eliminations - Steve Austin (7) & Undertaker (7)



    Royal Rumble 2003 (53:41) - The Next Big Thing


    Brock Lesnar holte sich bei seinem Monster Push den ersten Royal Rumble nach dem Roster Split und bei WrestleMania 19 auch noch den WWE Title gegen Kurt Angle, welcher hier in einem klasse Match gegen Chris Benoit den Ring als Sieger verlassen konnte.
    Shawn Michaels hingegen rächte sich bei dieser WrestleMania mit einem tollen Erfolg schließlich an Chris Jericho.


    Highlights


    - Christian verkleidet sich am Anfang als Chris Jericho und dieser kann die Ablenkung nutzen und Shawn Michaels aus dem Match nehmen
    - Brock Lesnar eliminiert mit Shelton Benjamin und Charlie Haas das Team Angle
    - Undertaker schmeißt Maven raus und rächt sich damit für das Vorjahr
    - Kane hintergeht seinen Partner und wirft Rob Van Dam raus
    - Undertaker guckt sich diese Taktik ab und befördert Kane über das Top Rope
    - Brock Lesnar nutzt diesen Umstand aus und behält gegen den Undertaker zum Schluss die Oberhand


    Final Four - Brock Lesnar (29) | Undertaker (30) | Kane (22) | Batista (28)


    Iron Man - Chris Jericho (38:54)


    Eliminations - Chris Jericho (6)



    Royal Rumble 2004 (61:30) - A Dream Comes True


    Ein ungewöhnlich guter Royal Rumble sah am Ende wirklich Chris Benoit als den großen Sieger, welcher nach Shawn Michaels im Jahr 1995 als erster Entrance die Battle Royal gewinnen konnte. Bei WrestleMania 20 wurde in der Folge der Traum vieler Fans war und Chris Benoit holte seinen ersten großen Gürtel im Triple Threat Match gegen Triple H und Shawn Michaels. Aus heutiger Sicht hat man dabei jedoch natürlich Magenschmerzen.
    Der Undertaker kehrte bei der Jubiläumsausgabe auch endgültig zurück und bezwang dabei Kane, während Goldberg und Brock Lesnar sich dort dem Publikum im Madison Square Garden aussetzen mussten, da vorher plötzlich bekannt wurde, dass die Beiden die Promotion verlassen werden.


    Highlights


    - Undertaker erschreckt Kane mit seiner Musik und die Big Red Machine wird so durch Booker T eliminiert
    - Mick Foley überrascht mit seinem Auftritt und schmeißt Randy Orton und dabei auch sich selbst raus
    - Brock Lesnar betritt unerlaubt den Ring und sorgt mit dem F5 für die Elimination durch Goldberg
    - Big Show wehrt alle Versuche der Gegner ab ihn über das Top Rope zu befördern
    - Chris Benoit stellt mit dem ersten Spot einen neuen Rekord für den Iron Man auf und setzt sich am Ende gegen den übermächtigen Big Show durch


    Final Four - Chris Benoit (1) | Big Show (24) | Kurt Angle (19) | Chris Jericho (25)


    Iron Man - Chris Benoit (61:30)


    Eliminations - Chris Benoit (6)



    Royal Rumble 2005 (51:27) - The Future


    Mit Batista und John Cena lieferten sich zwei zukünftige Stars bei einer großartigen Battle Royal ein sehr heißes Finale, welches zum Schluss ungewollt wiederholt werden musste. Bei WrestleMania 21 wurde das Ende der Evolution mit dem Erfolg durch Batista über Triple H um den World Title perfekt gemacht, während John Cena den WWE Title gegen JBL holen konnte.
    Die tolle Fehde zwischen Kurt Angle und Shawn Michaels hatte in einem der besten Fights der Geschichte seinen vorläufigen Höhepunkt und der Olympic Hero blieb dabei erfolgreich.


    Highlights


    - Chris Benoit und Eddie Guerrero beginnen als große Sieger von WrestleMania 20
    - Chris Benoit, Eddie Guerrero und Hardcore Holly bereiten Daniel Puder echte Schmerzen
    - Eric Bischoff und Theodore Long gucken sich das Match am Ring an und sorgen für einen Battle der beiden Roster
    - Muhammad Hassan wird durch alle Akteure im Ring eliminiert
    - Kurt Angle klaut die Nummer von Nunzio und wird durch Shawn Michaels aus dem Ring geschickt
    - Kurt Angle rächt sich mit der Elimination und dem Ankle Lock gegen Shawn Michaels
    - Ric Flair deutet einen Turn gegen Batista an
    - Batista und John Cena gehen gleichzeitig über das Top Rope und The Animal gewinnt schließlich in der Folge


    Final Four - Batista (28) | John Cena (25) | Edge (7) | Rey Mysterio (8)


    Iron Man - Chris Benoit (47:26)


    Eliminations - Batista (5) & Edge (5)



    Royal Rumble 2006 (62:12) – Tribute To Eddie


    Mit Rey Mysterio konnte wieder einmal ein ganz früher Entrance gewinnen. Bei WrestleMania 22 machte er das Tribute für den verstorbenen Eddie Guerrero perfekt und entschied dann das Triple Threat Match um den World Title gegen Kurt Angle und Randy Orton für sich. Für viele Fans war das nicht in Ordnung, weil Rey Mysterio diesen großen Push neben seinen tollen Leistungen und der Zugkraft auch dem Tod seines besten Freundes zu verdanken hatte.
    Die Battle Royal war dabei nur in der Midcard und musste sich hinter den beiden Fights um die großen Gürtel anstellen, während Shawn Michaels sich bei WrestleMania in einem Street Fight an Vince McMahon rächen konnte.


    Highlights


    - Triple H und Rey Mysterio fangen an
    - Big Show Kane bekämpfen sich als World Tag Team Champions und Triple H nutzt das aus
    - Vince McMahon lenkt Shawn Michaels ab und Shane nimmt diesen dann aus dem Match
    - Rey Mysterio eliminiert schließlich Triple H und Randy Orton und gewinnt mit dem zweiten Spot und einem neuen Rekord


    Final Four - Rey Mysterio (2) | Randy Orton (30) | Triple H (1) | Rob Van Dam (20)


    Iron Man - Rey Mysterio (62:12)


    Eliminations – Rey Mysterio (6)



    Royal Rumble 2007 (56:18) - Legend Battle


    Der Undertaker und Shawn Michaels sorgten klar für das Highlight in einer guten Battle Royal. Für den Undertaker führte das bei WrestleMania 23 dann zum World Title gegen Batista und der Show Stopper verlor dort gegen John Cena um den WWE Title.


    Highlights


    - Kane befördert Sabu mit dem Choke Slam From Hell durch einen Tisch aus dem Match
    - Great Khali räumt den Ring auf und wird erst durch den Undertaker über das Top Rope befördert
    - Edge und Randy Orton nutzen nicht ihre Überlegenheit gegen den Undertaker und Shawn Michaels
    - Undertaker und Shawn Michaels sorgen für das beste Finale in einem Royal Rumble aller Zeiten


    Final Four - Undertaker (30) | Shawn Michaels (23) | Edge (5) | Randy Orton (16)


    Iron Man – Edge (44:02)


    Eliminations - Great Khali (7)



    Royal Rumble 2008 (51:26) - Big Surprise


    Das Comeback durch John Cena trotz einer scheinbaren Verletzungspause ist die Geschichte dieser Veranstaltung. Dabei konnte er zum Schluss mit Triple H den scheinbar sicheren Sieger schlagen und damit seinen ersten Royal Rumble gewinnen. Bei WrestleMania 24 führte dieses Ereignis zum Triple Threat Match gegen Triple H und Randy Orton, welcher dabei siegreich war.
    Für den Undertaker lief die Road To WrestleMania dann doch noch erfolgreich und er sicherte sich nach Siegen in der Elimination Chamber bei No Way Out und gegen Edge auf der größten Bühne des Wrestlings wieder den World Title.


    Highlights


    - Undertaker und Shawn Michaels beginnen und das Heart Break Kid hat dieses Mal das bessere Ende und wird dann durch Kennedy eliminiert
    - Hornswoggle schmeißt The Miz raus
    - Auftritte von Mick Foley, Rowdy Piper und Jimmy Snuka
    - Triple H schickt Batista aus dem Match
    - John Cena taucht am Ende auf einmal völlig überraschend auf und gewinnt schließlich gegen Triple H


    Final Four - John Cena (30) | Triple H (29) | Batista (8) | Kane (20)


    Iron Man - Shawn Michaels (32:39)


    Eliminations – Triple H (6)



    Royal Rumble 2009 (58:37) – Legacy


    Der letzte Royal Rumble steht im Zeichen der Legacy mit drei Akteuren unter den letzten vier. Randy Orton holte sich seinen ersten Erfolg im Royal Rumble, aber bei WrestleMania 25 musste er nach einer heißen Road To WrestleMania mit der Einbindung des Clans um Vince McMahon schließlich in einem enttäuschenden Match gegen Triple H verlieren.
    Der Undertaker ließ Big Show in der Folge hinter sich und zeigte den Klassiker gegen Shawn Michaels.


    Highlights


    - Vladimir Kozlov dominiert früh und wird jedoch durch Triple H aus dem Fight befördert
    - Undertaker und Big Show zeigen einen Brawl auf der Rampe ohne ausgeschieden zu sein
    - Randy Orton eliminiert Big Show mit dem RKO und der Giant zieht den Undertaker anschließend von der Rampe
    - Legacy dominiert und Triple H kann Cody Rhodes und Ted DiBiase dann doch noch zurück in die Kabine schicken
    - Randy Orton nutzt das mit einer Clothesline über das Top Rope aus


    Final Four - Randy Orton (8) | Triple H (7) | Cody Rhodes (15) | Ted DiBiase (10)


    Iron Man - Triple H (49:55)


    Eliminations - Triple H (6) & Big Show (6)



    Ich hoffe der Classic Countdown zum Royal Rumble hat euch Spaß gemacht. Vielen Dank für euer Interesse!

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  • A N Z E I G E
  • Meine krassesten Erinnerungen an den Rumble? Okay!


    1994 - Als Bret Hart Mark muss ich mitverfolgen, dass neben Bret auch noch Lex Luger zum Sieger erklärt wird. Bis heute unbegreiflich!!!


    1995 - Shawn Michaels schafft die Sensation. Er legt mit dem Bulldog eine wahre Two-Men-Show hin und ich werde zum ersten Mal Fan eines Heels!


    1996 - Zum Glück gewinnt nicht Kevin "Diesel" Nash, doch der zweite Sieg Shawns in a row kann mich bereits nicht mehr begeistern, eben so wenig der folgende Titelgewinn samt Regentschaft. Meine Mark Zeit geht langsam zu ende...


    1997 - Stone Cold! Stone Cold! Stone Cold! Die Texas Rattlesnake dominiert vor über 60 Tausend Fans den Rumble, eliminiert alles und jeden und cheatet sich zum Sieg! Selbst als Bret-Mark finde ich es damals bereits wahnsinnig gut. Hell Yeah!


    1998 - "The Man with the bullet on his chest" macht es nocheinmal, diesmal ohne ernsthafte Konkurrenten, aber dafür gegen das gesamte Roster.



    Alles was danach kam fand ich immer noch teilweise gut (2000, 2002, 2007, 2008), aber nie mehr so packend wie zu meiner Anfangszeit.

  • Der geilste Rumble 1992: So genial war die Starpower selten.
    Der schlechteste Rumble 1999: So schlecht war die Starpower selten.
    Der dämlichste Rumble 1995: Nur 60 Sekunden Einheiten sind dämlich.
    Der langweiligste Rumble 1996: Total vorhersehbar und kaum Leute die wirklich gut waren.

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  • Wow, freu ich mich drauf, werds auf jeden Fall anklicken.


    Mein erster Rumble war 2001 der Comeback-Rumble von Stone Cold. Ich weiß noch heute wie er da saß mit der Hand in der Luft nach dem Sieg. Und der mit Abstand coolste Rumble Moment war das Comeback von Cena vor ein paar Jahren. Wahnsinn, hät ichs mir nur nicht kaputtgespoilert. Aber seit dem schau ich Wrestling ungespoilert, also hatte es wenigstens etwas gutes. ^^


    Auch unvergessen für mich: Kanes Durchmarsch durch den Rumble, nur um am Ende doch der Dumme zu sein. Aber dadurch für alle Zeiten für diese Matchart ein gemachter Mann bei mir.

  • Positiv:1.Als HBK Fan natürlich 1995!
    2.Stonecold, (glaube) 97, auch sehr gut.
    Negativ: Als Cena gegen HHH gewinnt. Kommt als Nr. 30 rein und freut sich dann, als hätte er gerade die Welt gerettet...So ein Schwachsinn! Da fing Cena an mir auf den Sack zu gehn...


    Dieses Jahr freu ich mich besonders, da HBK als einer der Favs an den Start geht und auch eine richtige "mission" hat. Er geht nicht nur rein weil er ein World Championship Match haben will, sondern weil er die Undertaker Serie beenden will.
    Ausserdem bin ich mir sicher, dass Edge als Nr 30 kommen wird und Jericho den Sieg kosten wird. Das wird ein Mark-out Moment!:D
    Ich freu mich schon sehr auf die 2010er Rumble!8o 8o

  • 1991: Warrior verliert den WWF-Titel gegen Savage und anschließend Hogan den Rumble!! (Mein Gott wie vorhersehbar aber damals war ich Mark)


    1992: Hogan, Undertaker und Flair mit "bevorzugten Nummern", Hogan schmeißt dennoch den Taker recht schnell raus und dann beginnt der Kuddelmuddel mit Sid Justice und Flair ist der lachende Dritte und somit der WWF-Champion..


    1993: Undertaker räumt den Ring auf, plötzlich kommt Giant Gonzales (oder wie Carsten Schäfer ihn nannte: "Dieser Typ) und schmeißt den Undertaker raus!!
    Mr. Perfect schmeißt Ric Flair raus und Randy Savage versucht den Flying Ellbow gegen Yokozuna und wird von dessen Wampe über das 3. Seil geworfen und Yoko gewinnt!


    1994: Am meisten in Erinnerung geblieben ist mir neben den beiden Siegern Lex Luger und Bret Hart der Satz von Tod Pettingill den er danach in jeder Sendung bis Wrestlemania 10 wiederholte: "As you know, Lex Luger won the coint toss!" ^^


    1995: HBK gewinnt nach akrobatischer Einlage gegen den bereits feiernden British Bulldog


    Ab 1996 war ich dann kein Mark mehr und alles ist irgendwie anders seitdem...

  • Zitat

    Original geschrieben von Matrix 3:16:
    Der dämlichste Rumble 1995: Nur 30 Sekunden Einheiten sind dämlich.


    Falsch, die Einheiten waren 60 Sekunden. ;)


    Ich sehe den Rumbl jedes Jahr generell absolut gerne und ist emien absolute Fave Veranstaltung neben Wrestlemania. Ich freue mich so unglaublich.


    Mein Lieblingsrumble ist wohl der von 2005, wobei mir einfach jedes Rumble Match gefällt. :)

  • Bin gespannt was da morgen kommt.


    Bestes Royal Rumble Match war für mich das von 2001. Aber auch 2002, 2004, 2005, 2006, 2007 und 2009 war nicht schlecht. ^^
    Bestes Finish bei einem Rumble Match war wohl 2007.
    Schlechtestes Rumble Match war 1999. :sleeping:
    Bestes Comeback war 2008, war einfach sehr unerwartet damals.
    Bester Rumble Moment war 2000, als Rikishi mit Grandmaster und Scotty tanzte und anschließend beide eliminierte.
    Beste Eliminierung war 2007 - Sabu mit Chokeslam durch Tisch.

  • 1. Cenas Comeback 2008 - hab mir gestern erst die sämtlichen Live-Videos dazu angesehen und die Reaktionen aus der Halle. Einfach DER Holy Shit Moment der letzten Jahre, zusammen mit Punks Eincashen gegen Jeff


    2. der Rumble 2005 - Für mich der am besten gebookte Rumble von vorne bis hinten - Eddie und Benoit als Starter, dann Puders "Welcome to the WWE - Kid" Chop-Festival, die Auseinandersetzung zwischen RAW und SD im Rumble, Hassans Auftritt und die Reaktionen aller, Kurt Angle suplext alles und jeden, bis HBK ihm ein Ende setzt, worauf Angle sich revanchiert und eines der Dream-Matches bei Mania einläutet; und dann natürlich die Schlussphase mit Cena und Batista in den Haupt- bzw Rey und Edge in den Nebenrollen. Vier Mann die bis dato noch nie im Main-Event standen, geschweige denn einen World-Titelreign hatten und die quasi die Zukunft einläuteten. Nicht zu vergessen die Cena-Batista Sache am Schluss, die so wohl nicht geplant war, aber dazu passend war - naja, und der sitzende McMahon im Ring.... Unvergessen!


    3. 2007 - Undertaker vs HBK - San Antonio, TX steht Kopf. Nuff said


    4. 1990 - Was für eine Starpower in diesem Rumble, vor allem am Anfang und dann das Aufeinandertreffen von Hogan und Warrior. Gänsehaut-Moment


    5. 1997 - Austin 3:16 bescheißt sich zum Rumblesieg und wirft Bret Hart raus - Markout! ^^ Der Rumble selber war ok, aber Austin war das einzige, was mir davon hängenblieb. Vor allem wie er in der Ringecke hockte und auf seine imaginäre Uhr blickte und dann kam Bret Hart... der Blick... Göttlich, göttlich, göttlich.


    Weitere Rumble-Erinnerungen ohne Platzierung:


    - 2002 mit Mr Perfects Comeback - habe ich erst sehr viel später gesehen, da hatte ich dann leider schon davon gehört. Ein schöner Rumble mit einer schönen Schlussphase. Und Maven wird vom Taker verprügelt...


    - 2004 Benoits Durchmarsch... wird leider durch die Gegenwart getrübt.


    - 1992 natürlich "Flair for the Gold" - aber irgendwas fehlte mir damals beim Anschauen. In Erinnerung bleibt mir allerdings Jack Tunney - der "Strohmann als WWF-Präsident", der eine fürchterliche Ansprache zu Beginn hält und gnadenlos ausgebuht wurde ^^ (Rumble fand in NY statt).


    - 1993 Savage pinnt Yokozuna... D'oh! Savage hat irgendwie die Rumble-Regeln nie richtig verstanden. '92 hüpft er bereits übers oberste Seil nach draußen, worauf die Regeln mal geschwind gebogen werden müssen... und 93 dann sein Cover-Versuch ... ay caramba... Schon damals merkte man wie die Starpower von Jahr zu Jahr nachlies. Schlimm wurde es dann in den 90ern - 1995/1996 war wohl der Tiefpunkt - Squat-Team #1 und #2.. Dory Funk... irgendein Gilbert... puh-leaase! 2000 war ähnlich schlimm - da kann ich mich vor allem an Takas Bruchlandung erinnern. Aber was für Gestalten da im Rumble standen ... uiuiuiui...

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Doc Sylar:
    da kann ich mich vor allem an Takas Bruchlandung erinnern.


    :lol: Er kam beim 2000er Rumble mindestens 5 Mal ins Match ^^


    Und ja, nochwas zum 2000er Rumble Match:


    Hier passierte ein Missgeschick. The Rock wurde von Big Show am Ende des Matches auf die Schultern gehoben. Big Show wollte The Rock anschließend über die Seile befördern, der konnte sich aber festhalten und Big Show mit einer Headscissor aus dem Ring werfen. Jedoch konnte man deutlich erkennen, dass The Rock's Füße den Boden zuerst berührten und Big Show somit das Match gewinnen hätte müssen. Später wurde diese Aktion Anlass zu einer Storyline.

  • Beim Royal Rumble 2005 sollten Batista und John Cena ja auch nicht gleichzeitig den Boden berühren. So eine Battle Royal beinhaltet eben immer Gefahren für das Booking. Stellt euch vor Shawn Michaels wäre beim Royal Rumble 1995 abgerutscht. :eek:

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Es gibt so viele schöne Rumble Momente.


    Ich erinnere mich daran das ich den 91er Rumble auf Video gesehen hab, mit einem unheimlich motivierten Carsten Schaefer bei dem man nur einschlafen konnte. Emotionale Ausbrüche wie "Wie kann das sein? Aus einem Earthquake Splash steht niemand mehr auf" in einer monotonen Stimmlage die nur ein Marcell Davis toppen könnte.


    Oder 1993, Bock Backlund der eine Stunde im Ring war, Mr. Perfect eliminiert Ric Flair, Gonzales den Undertaker und das eigentlich total dumme Finish mit Save und Yokozuna ^^


    94 war ich vor dem Rumble Match noch so geschockt von dem Ende des Casket Matches und damals war man auch noch aufgrund des Alters so beeindruckt ^^ Dann die Doppel-Eliminierung.


    95 war von den Teilnehmern her sehr schwach, so das Nr. 1 und 2 wirklich auch die einzigen Favoriten waren. Aber ich weiß noch wie ich mich über MIchaels gefreut hab am Ende. Respekt vor dem Finish, da kann so leicht was schief gehen und das ganze Booking ist zerstört.


    96 war dann der erste Rumble indem jeder sogar seine Einzugsmusik hatte, nicht nur die ersten beiden. Michaels eliminiert Vader Yokozuna gleichzeitig :megalol: Erinnert sich noch jemand an den Ringmaster?


    97 dann die erste große Stone Cold Rumble Show. Das Finish passte so richtig auf seinen Charakter und irgendwie war ich gut amüsiert, obwohl ich andere Favoriten hatte.


    98 war einfach witzig, mit der Stone Cold Vorgeschichte. Auch das Mick Foley mit insgesamt 3 Charakteren am Rumble teilnahm ^^ .


    99 gehörte für mich zu einem der besten Rumbles. Einfach weil es clever gebookt war. Und dann die Viscera Geschichte, Kane der von den Ärzten verfolgt wird, Chyna die Mark Henry eliminiert, ne das hatte was :)


    Da fand ich 2000 wieder etwas schwächer, vor allem die Too Cool Einlage mittendrin. Ich weiß noch das Gangrel wohl derjenige war der am längsten im Rumble verblieb diesen Abend ^^


    Im 2001er artete es ja erstmal in eine Art Hardcore Battle Royal aus. Aber auch die Eliminierung der Hardys, der Comedy Typ etc. war schon ganz witzig.


    Ach, es waren so viele nette Erinnerungen, das Rumble Match bleibt einfach klasse ;)


    Ich find sogar nachwievor Daniel Puders Gastspiel 2004 im Rumble unfassbar lustig ;)

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