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[NB] Sting Rücktritt / Paul Heyman Update / Sheik Abdul Bashir Vertrag / AJ Styles

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  • Also ich fänds ganz gut, wenn Heyman hinter den Kulissen im Creative Team arbeiten würde. Wäre auf jedenfall mal eine Überlegung wert und vielleicht auch eine positive Verstärkung für TNA. Mal sehen, ob sich letztlich die Befürworter oder die Gegner durchsetzen oder was generell da bei TNA Backstage noch alles abläuft.


    Na ja das Sting zu BfG aufhört, wurde ja schon länger gesagt. Mal sehen wie man seinen Abschied gestaltet und ob es dann nur der glorreiche Abschied des Stingers wird oder gleichzeitig auch der endgültige Push eines anderen Wrestlers.

  • Solange man Heyman von den Finanzen fernhält, wäre er eine super Bereicherung für TNA. Ob die Dudleyz nun dagegen sind oder nicht, Heyman hat auch sie geschaffen!
    Russo muss halt nur vorher fliegen...und selbt wenn Heyman nicht kommt...Russo muss fliegen:D

  • Zitat

    Original geschrieben von Bier gewinnt:
    Weil selbiger sie damals aus der ECW rausgeekelt haben soll...


    Rausgeekelt? Heymann wollte die Dudleys bis zum Schluss halten, bevor sie zur WWF gewechselt sind...Damals war ihr Verhältnis auch sicher nicht schlecht, da Bubba Ray einen Großteil der Organisation und des Bookings übernommen hatte, auch haben die Dudleys damals auf jede Menge ausständiger Gehaltsscheks verzichtet.


    Glaub eher, dass das Zerwürfnis (von dem ich bis jetzt so auch nichts wusste) eher aus der WWE Zeit kommt, als nach dem Wechsel der Dudleys zu TNA der Streit um die Namensrechte aufkam. Grundsätzlich lagen die Rechte ja bei der ECW, aber nach dem Ausscheiden der Dudleys gab sie Heymann als Entschädigung für die ausstehenden Gehaltsscheks an die beiden weiter. Als die WWF die ECW kaufte meinte sie auch die Rechte an den Dudley Namen erworben zu haben. Da die Vereinbarung zwischen den Dudleys und Heymann mündlich war, konnten sie diese nach ihrem Wechsel zu TNA nicht ausreichend belegen. Anscheinend hat sich Heymann beim Namensrechtestreit mit Rücksicht auf seinen Arbeitgeber WWE wohl nicht hinter die Dudleys gestellt haben, das dürfte wohl zum Bruch geführt haben, vermute ich.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Carstein:
    Rausgeekelt? Heymann wollte die Dudleys bis zum Schluss halten, bevor sie zur WWF gewechselt sind...Damals war ihr Verhältnis auch sicher nicht schlecht, da Bubba Ray einen Großteil der Organisation und des Bookings übernommen hatte, auch haben die Dudleys damals auf jede Menge ausständiger Gehaltsscheks verzichtet.


    Glaub eher, dass das Zerwürfnis (von dem ich bis jetzt so auch nichts wusste) eher aus der WWE Zeit kommt, als nach dem Wechsel der Dudleys zu TNA der Streit um die Namensrechte aufkam. Grundsätzlich lagen die Rechte ja bei der ECW, aber nach dem Ausscheiden der Dudleys gab sie Heymann als Entschädigung für die ausstehenden Gehaltsscheks an die beiden weiter. Als die WWF die ECW kaufte meinte sie auch die Rechte an den Dudley Namen erworben zu haben. Da die Vereinbarung zwischen den Dudleys und Heymann mündlich war, konnten sie diese nach ihrem Wechsel zu TNA nicht ausreichend belegen. Anscheinend hat sich Heymann beim Namensrechtestreit mit Rücksicht auf seinen Arbeitgeber WWE wohl nicht hinter die Dudleys gestellt haben, das dürfte wohl zum Bruch geführt haben, vermute ich.


    Ich glaube auch etwas in diese Richtung. So wie die Dudley Boyz damals bei ECW on TNN (off air) verabschiedet wurden, sah das nach einem herzlichen Verhältnis aus. Heyman hat ihnen damals bei ihrem letzten Auftritt in der ECW sogar noch mal den World Tag Team Title gegeben.

  • Im Grunde waren es zwei Sachen. Zum einen natürlich die Sache mit dem Namen und zum anderen war Paul E. jemand der auch gerne mal Checks platzen ließ. Mein mich erinnern zu können, dass Bubba mal in nem Straight Shootin Interview erzählt hat, dass Heyman vielen Leuten noch Geld schuldet. Inklusive ihm und D-Von.
    Glaub aber nicht, dass beide sich gegen eine Verpflichtung aussprechen würden, dafür schulden sie ihm nämlich ihre gesamte Karriere.

  • Zitat

    Original geschrieben von Paragon:
    Russo ist der Kopf des Bookings, Jarret hat aber zur not natürlich das letzte Wort, ohne ihn z.B. wäre Al Snow in die Mafia gekommen


    muha ich hätts geil gefunden ^^

  • Ich denke auch Vince Russo hat seinen Anteil daran, dass Impact seit Wochen auf konstant gutem Niveau ist und ich wage mal zu bezweifeln, dass jemand anders, der überhaupt keine Ahnung von den Strukturen hat und sich vielleicht einmal im Jahr eine Impact Ausgabe anguckt das gleich viel besser machen würde. Von daher sollte man Russo auf seiner Position lassen und sich nicht auf unsinnige Experimente einlassen, die am Ende sowieso nur eine Verschlimmbesserung der Situation bringen. Wir haben inzwischen auch nicht mehr die 90er Jahre und ich wage weiterhin zu bezweifeln, dass ein Heyman heutzutage überhaupt noch eine gescheites Wrestlingprodukt auf die Beine stellen könnte, dass länger als sechs Monate erfolgreich wäre. Bei WWE ist er im Endeffekt auch an sich selbst gescheitert, das gleiche braucht man nicht unbedingt bei TNA nochmal. Ich bin außerdem nicht der Meinung, dass man das Produkt überhaupt verändern müsste. Das Konzept ist gut so wie es ist. Die Veränderungen müssten eher im Detail stattfinden.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Fallen Angel:
    Im Grunde waren es zwei Sachen. Zum einen natürlich die Sache mit dem Namen und zum anderen war Paul E. jemand der auch gerne mal Checks platzen ließ. Mein mich erinnern zu können, dass Bubba mal in nem Straight Shootin Interview erzählt hat, dass Heyman vielen Leuten noch Geld schuldet. Inklusive ihm und D-Von.
    Glaub aber nicht, dass beide sich gegen eine Verpflichtung aussprechen würden, dafür schulden sie ihm nämlich ihre gesamte Karriere.


    Genauso hab ich in einem Shoot-Interview der Dudleys gehört, dass sie Paul E. für den besten Booker weltweit halten, wenn da nicht die Sache mit den Finanzen wäre.


    Für mich wäre es ein riesen (!) Markout, wenn Heyman nochmal eine Mainstream-Promotion leiten könnte.

  • Zitat

    Original geschrieben von Matthi16:
    Paul Heyman bei TNA könnte sehr geil werden, ich denke er wäre genau der richtige mann um TNA näher an die WWE zu führen!!!

    Nein, wäre er nicht. Easy E wäre der richtige Mann dafür, der könnte das schaffen. Allerdings ist Bischoff eben Realist genug um zu wissen, dass er selbst das zwar könnte, aber die Rahmenbedingungen nicht passen.
    Heyman und eine Mainstream Promotion leiten ist sowieso ein Wiederspruch in sich. Er ist bei WWE bereits gescheitert, hauptsächlich desshalb weil er bis heute nicht ganz verstanden hat, dass man nicht immer das machen kann was man will. Bei seiner ECW konnte er das, deshalb hat es funktioniert.
    Würde Heyman tatsächlich Creative Control kriegen hätten wir in zwei Jahren keine Knockouts Division mehr, die X-Division würde zur Hardcore Division umfunktioniert, Team 3D weg und Beer Money, Inc. gesplittet, jedes zweite Tag Team Match wäre eine Streetfight mit unlogischem Ausgang und Kurt Angle wäre vermutlich auch nicht mehr da oder würde 10 Jahre lang Champion bleiben. Überhaupt stelle ich mir eine Zusammenarbeit zwischen Angle und Heyman sehr schwierig vor.

  • Zitat

    Original geschrieben von Weichspüler:
    Würde Heyman tatsächlich Creative Control kriegen hätten wir in zwei Jahren keine Knockouts Division mehr, die X-Division würde zur Hardcore Division umfunktioniert, Team 3D weg und Beer Money, Inc. gesplittet, jedes zweite Tag Team Match wäre eine Streetfight mit unlogischem Ausgang und Kurt Angle wäre vermutlich auch nicht mehr da oder würde 10 Jahre lang Champion bleiben. Überhaupt stelle ich mir eine Zusammenarbeit zwischen Angle und Heyman sehr schwierig vor.


    Was redest du bitte für einen Quatsch zusammen? Heyman lebte schon immer in der "aktuellen Zeit" - als er ECW zu dem machte was sie war, hatte er eben den richtigen Riecher dafür, was die Leute zu der Zeit sehen wollten. Hätte Heyman die WWE Plattform gehabt oder einen Mann wie Turner hinter sich, dann hätte ECW heute wohl den Platz der WCW in den Geschichtsbüchern eingenommen. Heyman lag eigentlich zu jeder Zeit auf dem richtigen Dampfer. Ob das nun beim Booking von OVW war, ob das seine Ideen mit Lesnar waren oder ob das seine Vorstellungen einer neuen ECW waren, die er so aber nie umsetzen durfte. Heyman als Chef einer Promotion geht gar nicht, keine Frage. Aber als Headbooker ist Paul Heyman ein Segen für jede Wrestlingorganisation auf dieser Welt.

  • Zitat

    Original geschrieben von Poppy...in HD!:
    Aber als Headbooker ist Paul Heyman ein Segen für jede Wrestlingorganisation auf dieser Welt.


    War nicht Heyman für den ECW PPV December to Dismember verantwortlich? Übrigens hatte Heyman zur seiner ECW Zeit, die WWE hinter sich bzw. hat die WWE die alte ECW mitfinanziert.

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