A N Z E I G E

Wer ist euch "weniger unsympathisch": Bayern oder Hoffe?

  • Wen wünscht ihr euch als Sieger am Freitag / wer ist euch weniger unsympathisch? 193

    1. Bayern ist mir sympathischer, zumindest wenn's gegen Hoffenheim geht! (90) 47%
    2. Gegen Bayern halte ich Hoffenheim die Daumen! (71) 37%
    3. Ist mir egal / Hoffe auf ein Unentschieden / etc. (32) 17%

    Am Freitag treffen ja bekanntlich Bayern und die TSG Hoffenheim aufeinander. Für die einen ein Bundesliga-Schmankerl, für die anderen ganz neutral Zweiter gegen den Ersten und für sicherlich eine Menge Leute auch einfach die "Drecksbauern" gegen "Hoppenheim" oder ähnlich. Es ist ja kein Geheimnis, dass es auch auf dem Cyboard genügend Leute gibt, die entweder die Bayern oder Hoffenheim oder beide Teams nicht sonderlich mögen.


    Bei nahezu jedem Spieltag gibt es Postings gegen die Bayern und bei jedem Postings gegen die Hoffenheimer, was mich auf die Frage brachte, wem solche User am Freitag eigentlich die Daumen drücken. Oder überhaupt niemandem? Ist dem Cyboard egal, wer am Freitag gewinnt oder gibt es doch einen Club, der "weniger unsympathisch" ist und das Spiel gewinnen sollte?


    Wie gesagt, hier geht es nicht (vorwiegend) darum, wer das Spiel gewinnt, sondern wem ihr (mehr) gönnen würdet, das Spiel zu gewinnen.


    Bin gespannt, was sich daraus entwickelt. :)

  • A N Z E I G E
  • Die Bayern kaufen seit Jahren die Liga auf.
    Da geht es manchmal nur darum, die Konkurrenz zu schwächen (s. Podolski oder Schlaudraff).


    Hoffenheim spielt wie Arsenal (schnell, offensiv, schön) und auch mit jungen Spielern, die ein Team sind.


    Von daher finde ich den Hoffenheimer Fußball sympathisch (der Hintergrund der Finanzierung dieses Fußballs mag durchaus fragwürdig sein), während Bayern nur ein weiterer Bonzenverein wie Chelsea, Real oder Milan ist.

  • Nüchtern betrachtet wäre ein Unentschieden für alle Vereine da vorne, die ich leiden kann, sehr gut (Leverkusen, Werder, irgendwie auch Stuttgart)... aber Unentschieden ist was für Pussys. Pro Bayern. <3

  • Bayern ist mir in den letzten Jahren doch recht unsympathisch geworden, da einfach gewisse Spieler gingen (Scholl, Kahn) und mir unsympathische kamen (Klose, Ribery) - aber Bayern würde ich in diesem Spiel auch die Daumen drücken, wenn die Aufstellung aus 11 Kloses bestände...

  • Bayern ist mir recht unsympathisch und das schon immer. Ja sagt jetzt neid usw bla blub aber selbst wenn es international ist bin ich immer gegen bayern einfach nur übel wie sie immer alles schlecht machen diese aroganz usw kla resp was sie erreichen aber wie nein danke

  • A N Z E I G E
  • Von mir aus können die 0:0 spielen, aber auch ein 8:8, dann seh ich wenigstens genügend Tore.^^
    Ist mir aber eigentlich relativ egal, da beide Vereine nicht so das Wahre sind und das Spiel sinnlos gepusht wird.

  • Zitat

    Original geschrieben von Skyclad:
    Die Bayern kaufen seit Jahren die Liga auf.
    Da geht es manchmal nur darum, die Konkurrenz zu schwächen (s. Podolski oder Schlaudraff).


    Hoffenheim spielt wie Arsenal (schnell, offensiv, schön) und auch mit jungen Spielern, die ein Team sind.


    Von daher finde ich den Hoffenheimer Fußball sympathisch (der Hintergrund der Finanzierung dieses Fußballs mag durchaus fragwürdig sein), während Bayern nur ein weiterer Bonzenverein wie Chelsea, Real oder Milan ist.


    Das möchte ich doch unterschreiben.

  • Schließe mich hier ebenfalls Skyclad an. Die Bayern, die einfach nur die Konkurrenz schwächen wollen, letztlich die gekauften allesamt auf der Bank verrotten lassen, können einfach niemals das sympathischere von 2 Teams sein. Nichtmal wenn sie gegen Schalke spielen.


    Die allgemeine Abneigung gegen Hoffenheim geht mir eh ein wenig auf den Sack. Klar ist es ziemlich krass, dass da ein Milliardär kommt, sich ein tolles Team zusammenkauft und dann ohne Umwege in der Bundesliga -und dort höchstwahrscheinlich auch noch im Kampf um die Meisterschaft- landet, letztlich wird aber genau das die Zukunft des Fußballs sein (wenn auch eher im Stile eines Abramowitsch, das also auch eher die Traditionsklubs davon profitieren). Ich finde es auch sehr schlimm, dass es im Fußball nur noch um Geld geht, abwenden lässt sich dieser Trend jedoch nicht mehr. Und zumindest kauft sich Hoffenheim kein Starensemble zusammen, sondern junge Spieler, die noch "geschliffen" werden müssen. Und auch die eigene Jugend(-Förderung) ist alles andere als schlecht. Da könnten sich einige der "Traditionsklubs" mal eine Scheibe abschneiden und weniger Geld in neue Spieler stecken, sondern eher in die Förderung der eigenen Spieler.

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