Hach ja...da macht er seinem Spitznamen "Il Kaiser" alle Ehre.
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Doping im Sport
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Original geschrieben von Layne Staley:
Als wären gedopte Radsportler keine Weltklasse-Athleten! Es wird immer so dargestellt als säße Lance Armstrong 11 Monate lang auf der Couch, spritzt sich dann kurz vor der Tour EPO und gewinnt diese dann. So ist es ja nun wirklich nicht.Auch mit EPO und anderen Mittelchen im Blut bringen diese Leute ihre Leistung.
yep ... so sieht es aus ... die Dopingmittel ermöglichen dem Körper mehr Leistung zu bringen oder ein Training effektiver werden zu lassen ... GRUNDLAGE VON ALLEM IST ABER IMMER EIN HARTES TRAINING ... das bloße einwerfen von Mittel bewirkt rein gar nix, davon wachsen keine Muskeln oder davon steigert sich nicht die Kondition ...
Ich sehe das auch immer etwas anders, schließlich würde wohl jeder hier im Forum durch einen Dopingtest fallen ... teilweise 0815 Schmerz - oder Erkältungsmittel und man ist positiv ... außerdem gerade bei dem Thema Tour de France, was ist wohl besser für den Körper die Tour so quälend zu fahren und den Köper dermaßen zu überlasten, oder Mittel die dem Körper helfen die Strapazen durch zustehen .... hmmmmmmmmmmm ... was ist wohl aus gesundheitl. Sicht besser ... ???
Auch gerade der Radsport wo seit 40 - 50 Jahren profimäßig gedopt wird zeigt das unter ärztl. Kontrolle kaum Nebenwirkungen zu beobachten sind ... bei dem Ausmaßen und es tummeln sich noch viele alte Recken quicklebending auf der Welt herum ... (ausgenommen echte Drogen, aber das ist ein anders Thema) ...
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Original geschrieben von Boner:
Peter erzählt...Yes, die Leute rennen rum wie in 'Crank', weil sie sich Ephedrine reinziehen Allein die bildliche Vorstellung...
Mal ehrlich: Soll nun schon gemeckert werden, weil Sportler angeben Asthma zu haben? Finde so langsam wird in jedem Vorfall nach Doping gesucht, um zumindest drüber berichten zu können. Und auch die Sache mit dem Nasenspray...man, wenn dies bereits Doping ist, dann dürfte wohl kein einziges Jugendspiel mehr angepfiffen werden.
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Original geschrieben von Cyberwarrior:
ch sehe das auch immer etwas anders, schließlich würde wohl jeder hier im Forum durch einen Dopingtest fallen ... teilweise 0815 Schmerz - oder Erkältungsmittel und man ist positiv ...Das mag ja stimmen, ist aber unerheblich, da im Radsport eben nicht mit Hustenbonbons, sondern durchaus "stärkeren" Mitteln wie eben EPO gedopt wird.
Zitataußerdem gerade bei dem Thema Tour de France, was ist wohl besser für den Körper die Tour so quälend zu fahren und den Köper dermaßen zu überlasten, oder Mittel die dem Körper helfen die Strapazen durch zustehen .... hmmmmmmmmmmm ... was ist wohl aus gesundheitl. Sicht besser ... ???
Die Strapazen der Tour de France sind allgemein bekannt, die Fahrer wissen, worauf sie sich einlassen. Wer glaubt, dass es zu hart für ihn ist, soll nicht mitfahren. Abgesehen davon: Es ist sicherlich gesünder, kein EPO zu spritzen. Auch während der drei Tour-Wochen.
ZitatAuch gerade der Radsport wo seit 40 - 50 Jahren profimäßig gedopt wird zeigt das unter ärztl. Kontrolle kaum Nebenwirkungen zu beobachten sind ... bei dem Ausmaßen und es tummeln sich noch viele alte Recken quicklebending auf der Welt herum ... (ausgenommen echte Drogen, aber das ist ein anders Thema) ...
ZitatYup, die paar Toten. Nebenbei bemerkt: Die Spätfolgen, die bei der Generation EPO auftreten könnten, sind bisher noch gar nicht abzusehen.
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Der Deutsche Matthias Kessler vom Radteam Astana ist bei einer unangemeldeten Dopingkontrolle des Weltverbandes (UCI) am 24. April in Charleroi/Belgien positiv auf das Hormon Testosteron getestet worden.
Das bestätigte am Mittwoch die Teamleitung des Nürnberger Radprofis, der im Vorjahr für das Bonner Team T-Mobile seine erste Tour-de-France-Etappe gewonnen hatte.
Bis zur Öffnung der B-Probe wurde Kessler von seinem Team suspendiert, teilte die kasachisch- schweizerische Mannschaft mit. In der Vorwoche hatte der UCI angekündigt, dass vor dem Start der Tour de France verstärkt Fahrer des obersten Niveaus unangemeldet getestet würde.
ZitatBei den kombinierten Urin- und Blutkontrollen, die das Italienische Olympische Komitee (CONI) nach der Königsetappe des diesjährigen Giro d'Italia vorgenommen hat, hat es "Anomalien" gegeben.
Darüber berichteten Medien in Italien und Frankreich. Die nach der 17. Etappe überraschend kontrollierten Danilo di Luca (Giro-Gesamtsieger), Gilberto Simoni (Etappensieger der 17. Etappe), Riccardo Ricco und Eddy Mazzoleni wiesen "unnatürlich niedrige Testosteronwerte auf, wie Kinder, nicht wie erwachsene Männer", schrieb der "Corriere dello Sport".
"Besorgnis erregende Anomalien"
Die Auswertungen der Analysen vom 30. Mai seien vom CONI sowohl an die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) als auch an den Weltverband UCI weitergeleitet worden.In einem Brief an den UCI-Präsidenten Pat McQuaid hatte bereits am 22. Juni CONI-Chef Gianni Petrucci zu den vier unangekündigten Dopingtests beim Giro mitgeteilt, es seien "Besorgnis erregende Anomalien" aufgetaucht, auch wenn diese "keine Verletzung des Anti-Doping-Reglements" darstellten.
Tour de France ohne Mazzoleni?
Die "Equipe" mutmaßte, dass wegen der merkwürdigen Werte der frühere T-Mobile- und jetzige Astana-Fahrer Eddy Mazzoleni (ITA) nicht die Tour de France bestreiten werde."Unser neunköpfiges Tour-Team wird am Ende der Woche benannt. Unser Management und der Teamleiter tagen gerade in Kasachstan. Ich kann zu Mazzoleni nichts sagen", sagte am Mittwoch Teamsprecherin Corinne Druey. Di Luca, Simoni und Ricco waren von vornherein nicht für die Tour vorgesehen.
Quelle: sport.orf.at
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So, es wäre mal schön, wenn jetzt nicht wieder nur in den "deutschen Radsport" reingeschnitten würde, sondern es mal weltweit nen Rundumschlag geben würde...als ob nur die deutschen Teams dopen würden
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Natürlich nicht, die anderen Teams sind einfach besser und deshalb fahren die deutschen Fahrer trotz Dopings hinterher!*hust*
Hoffen wir, dass es einen internationalen Rundumschlag geben wird!:) -
Es wird der Grosse Rundumschlag werden.
Jaksche ist ja nicht nur bei dt. Teams gefahren und bei den ganzen Auszügen aus dem Spiegel Interview, die heute in diversen Medien erschienen sind, lässt daraufschliessen das alle ihr Fett weg bekommen. Er nennt zwar keine Namen (Fahrernamen), aber umschreibt geschickt die Personen, so dass jeder weiss wer gemeint ist.
Aber das Hauptaugenmerk bekommen die Sportlichen Leiter.
[URL=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,491561,00.html]Nochmal klicken[/URL]
Und natürlich der Verweis auf die Beste Radsportseite der Welt
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Hatte gestern die Chance im stern von vor 1 Woche das Interview mit dem spanischen Fahrer, der vor 3 Jahren schon mal ausgepackt hat (Namen vergessen), zu lesen....der wurde ordentlich bedroht und hat v.a. Angst, die Fußballer, die bei Fuentes Kunden waren, zu benennen...bin gespannt, ob Jaksche den Mut hat
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Zitat
Original geschrieben von BBK:
[...] dem spanischen Fahrer, der vor 3 Jahren schon mal ausgepackt hat (Namen vergessen), [...]Jesus Manzano
Hab die Ausgabe vor mir liegen.
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[URL=http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,491585,00.html]Das Jaksche Spiegel Interview[/URL]
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Sollen sie doch alle Dopen. Dann ist es wenigstens Fair.
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Mal ein kleines Doping-Ausreden-Bestof:
ZitatDer 2000m-Läufer Dieter Baumann hatte 1999 eine Zahnpasta in der unerklärlicherweise Norandrostendionim war.
1999 fanden sich beim Tour de France-Sieger Lance Armstrong Steroidhormone im Blut. Die kamen da rein, weil er sich mit einer seltsamen Salbe eingerieben hatte.
Radrennfahrer Christian Henn hatte aufgrund einer Kräutermischung der Schwiegereltern 1999 einen erhöhten Testosteronspiegel.
1997 führte das Hackfleisch hormonbehandelter Rinder in der Bolognese beim Bobfahrer Lenny Paul zu erhöhten Nandrolonwerten.
1999 erklärte der US-Sprinter Denis Mitchell seine Testosteron-Werte durch viel Sex und Bier in der Nacht vor der Kontrolle.
Positive Kokain-Nachweise erklärte Radrennfahrer Gilberto Simoni 2002 durch einen Tee, den er von seiner Tante bekommen hatte.
Der Skilangläufer Johann Mühlegg machte 2002 seine spezielle Diät für den Nachweis eines Epo-ähnlichen Wirkstoffes verantwortlich.
Dem Radfahrer Jan Ullrich wurden im Sommer 2002 in einer Disco zwei Pillen gegeben, die bei einer Dopingkontrolle als Amphetamine nachgewiesen werden konnten.
Der Radprofi Frank Vandenbroucke hatte das Asthma- und verbotene Dopingmittel Clenbuterol für seinen kranken Hund im Haus.
Der Radfahrer Gilberto Simoni hatte 2002 seinen Tee mit Zucker aus Peru gesüßt. So kam das bei ihm nachgewiesene Kokain in seinen Körper.
Der Skifahrer Alain Baxter hatte 2002 leider ein Nasenspray benutzt, das Metamphetamine enthielt.
Der belgische Querfeldeinradler Mario De Clercq machte 2003 dopingverdächtige Eintragungen zu Wachstumshormonen in sein Tagebuch. Angeblich war das aber nur für einen geplanten Roman.
Bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 verpassten die griechischen Sprinter Ekaterina Thanou und Kostas Kenteris wegen eines Mottoradtrainings eine Kontrolle und mussten einen Tag vor den Spielen plötzlich ins Krankenhaus.
Der ungarische Olympiasieger im Diskuswerfen Robert Fazekas hatte 2004 aus religiösen Gründen verklemmte Schließmuskeln und konnte so keine Urinprobe abgeben. Als er versuchte Fremd-Urin abzugeben, wurde er schließlich disqualifiziert.
Olympiasieger und Radfahrer Tyler Hamilton erklärte 2004 den Nachweis von Fremdblut damit, dass er in seinem Körper noch Stammzellen eines noch vor der Geburt gestorbenen Zwillingsbruders seien.
Ein Freund des Basketballers Carmelo Anthony schwor 2004 vor Gericht, dass die Dopingmittel im Rucksack des Sportlers ihm gehörten und nicht Carmelo.
Bei den olympischen Winterspielen 2006 tranken des Dopings verdächtigte Langläufer in dem Moment in dem die Polizei ihre Zimmer betrat, in einem Zug ein bis eineinhalb Liter Wasser.
Der Fußballer Adrian Mutu nahm 2004 Kokain, um seine sexuellen Leistungen zu verbessern.
Justin Gatlins positives Testosteronergebnis 2006 erklärte der 100m-Olympiasieger durch Sabotage. Ein Masseur soll Gatlin mit einer testosteronhaltigen Salbe eingerieben haben.
Tour de France 2006-Sieger Floyd Landis hat angeblich von Natur aus einen hohen Testosteronwert, zudem sei seine Schilddrüse nicht ganz gesund. Und er hatte am Abend vor der postiven Dopingkontrolle sich die Kante gegeben, also Alkohol getrunken.
http://www.w-akten.de/themaderwoche/doping01.phtml
Bei Zahnpaschta-Dieter müsste das wohl statt 2000 Meter eben 5000 Meter heißen.
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