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Quotenvergleich - So viele Menschen verfolgen die WM

  • Wirklich eine Wahnsinnsquote...und die nächste WM in Südafrika ist von der Zeitzone ja nahezu identisch, also dürften ähnliche Quoten möglich sein

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  • Naja bei einigen hat der Faktor WM im Eigenen Land sicher auch dazu beigetragen einzuschalten. + Hype. Krass ist aber auch was man mit 5700 Geräten, wenn auch "gut" verteilt, alles "messen" kann.

  • Die höchste jemals gemessene Quote ist schon Wahnsinn.


    Zitat

    Original geschrieben von Big Thing:
    Naja bei einigen hat der Faktor WM im Eigenen Land sicher auch dazu beigetragen einzuschalten. + Hype.


    Auf jeden Fall, bei einer WM gucken ja immer mehr Leute Fußball, auch wenn sie sich eigentlich nicht dafür interessieren. Ich sehe das z.B. bei meinen Eltern, die gucken eigentlich nur alle 4 Jahre die Spiele der deutschen Mannschaft und selbst die guckten bei dieser WM auch andere Spiele und waren richtig gespannt auf das Viertel- und Halbfinale unserer Mannschaft, das ist nur mit dem WM Hype zu erklären ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von RavenHawk999:
    Wie neidisch die bei der ARD wohl beim lesen der Quoten auf das ZDF sind ^^

    Haben ja noch das Finale, ich denke, auch ohne deutsche Beteiligung sollten 20 Mio drin sein...also auch nicht sooo schlecht ;)

  • Hat ja niemand behauptet außer unserem netten Freund aus Südtirol ;) Hier der ganze Text;


    Kleines Finale, große Quoten: Das ZDF freut sich mit den Klinsmännern


    Dass die deutsche Nationalmannschaft nicht im Finale der FIFA WM 2006 spielte, wird wohl besonders beim ZDF gerne gehört worden sein, schließlich durften die Mainzer das Spiel um Platz 3 übertragen. So gab es zum Ende der Übertragungen am Samstag noch einmal hervorragende Quoten, als die „Klinsmänner“ 3:1 gegen das Team aus Portugal gewannen.


    23,92 Millionen Zuschauer ab drei Jahren saßen im Schnitt ab 21:00 Uhr vor den Fernsehgeräten, als die deutschen Jungs – allen voran Bastian Schweinsteiger – ihre Gegner in die Knie zwangen. Damit wurde ein starker Marktanteil von 76,0 Prozent beim Gesamtpublikum gemessen. Bei den 14- bis 49-Jährigen war das letzte Spiel der DFB-Elf ebenfalls die klare Nummer 1 am Samstag: Mit 9,52 Millionen Zuschauern dieser Altersklasse erzielte das Zweite zur besten Sendezeit einen Marktanteil von 77,0 Prozent.


    Die Rekord-Reichweite vom vergangenen Dienstag, als Deutschland gegen Italien im Halbfinale verlor, konnte damit nicht erreicht werden: Damals verfolgten durchschnittlich 29,66 Millionen Menschen das Fußballspiel bei einem Marktanteil von 84,1 Prozent.


    Die Nachberichterstattung mit Johannes B. Kerner, Jürgen Klopp und Urs Meier krönte schließlich den letzten WM-Tag des ZDF: 13,10 Millionen Zuschauer harrten bis nach Mitternacht aus, um Einschätzungen und Analysen der „Dreierkette“ zu sehen. Der Marktanteil lag mit 62,3 Prozent höher als bei manchem WM-Spiel. Und auch bei den 14- bis 49-Jährigen lief es mit 5,52 Millionen Zuschauern sowie 59,8 Prozent Marktanteil klasse. Schon die Vorberichterstattung um 19:25 Uhr konnte knapp 30 Prozent der jungen Zuschauer begeistern.


    Doch auch in der „Nachspielzeit“ hatte das ZDF am Samstag die Nase vor allen anderen Sendern: Zum letzten Mal präsentierten Ingolf Lück und seine Gäste «Nachgetreten!» - erneut konnte die Comedyshow zur WM tolle Quoten einfahren. 3,92 Millionen Bundesbürger waren bis kurz vor 1 Uhr dabei, als die Comedians ihren Senf zu „König Fußball“ abgaben. Der Marktanteil lag bei überzeugenden 33,7 Prozent beim Gesamtpublikum. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen waren 1,75 Millionen Menschen dabei, was einen Marktanteil von 29,4 Prozent zur Folge hatte.


    Schließlich war dem ZDF auch der Tagessieg am Samstag nicht mehr zu nehmen: Mit 36,1 Prozent Marktanteil bei allen und 33,1 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern führte der Mainzer Sender die Tagescharts eindeutig an.


    http://www.quotenmeter.de

  • Fantastische Final-Quoten:


    Das Endspiel der Weltmeisterschaft, indem Italien auf Frankreich traf, verfolgten 25,87 Millionen Fernsehzuschauer, dabei betrug der Marktanteil 72,3 Prozent, in der Zielgruppe erreichte das Spiel 10,94 Millionen (71,4%). In der Spitze sahen laut Media Control 31,49 Millionen Zuschauer zu. Der spannende Kampf zwischen Italien und Frankreich erreichte die zweithöchste Quote aller Spiele der diesjährigen WM. Nur bei der Begegnung Deutschland gegen Italien saßen mehr Menschen vor dem Fernseher.


    Die Vor-, Nach- und Zwischenberichterstattung erreichte im Durchschnitt (185 Minuten) 9,15 Millionen Zuschauer, dabei wurden 41,8 Prozent Marktanteil eingefahren. Ebenfalls erfreulich in der Zielgruppe, denn dort kam man auf 42,2 Prozent Marktanteil.


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    Resümee
    Das Fazit der Fernsehquoten fällt hervorragend aus. Es war die Weltmeisterschaft der TV-Rekorde. Absoluter Höhepunkt war das Halbfinale zwischen Deutschland und Italien mit 29,66 Millionen Zuschauern. Diese Partie überbot alles bisher dagewesene. Die Marktanteile lagen ebenfalls mehrfach über 80 Prozent.


    Für die beteiligten TV-Anstalten war die abgelaufene WM ein sensationeller Erfolg. ARD, ZDF und RTL erzielten mit ihren WM-Sendungen Quoten und Marktanteile, die weit oberhalb der üblichen Senderschnitte lagen. Bei ARD und ZDF verfolgten im Durchschnitt mehr als 11 Millionen Zuschauer die Spiele der Weltmeisterschaft. Die Marktanteile der beiden öffentlich-rechtlichen Sender lagen an den Fußballtagen über 50 Prozent. Für die von RTL übertragenen Begegnungen interessierten sich 10,07 Millionen Fußball-Anhänger. Der Privatsender erreichte an den Tagen mit Live-Fußball im Mittel 45,3 Prozent Marktanteil.


    Das begeisternde Spiel um Platz drei konnte bei den Einschaltquoten mit den grandiosen Einschaltquoten der übrigen Begegnungen Deutschlands mithalten. Für das kleine Finale am Samstag interessierten sich 23,92 Millionen Zuschauer. Der letzte Auftritt der Nationalelf bei der laufenden Weltmeisterschaft hatte einen Marktanteil von 76,0 Prozent.


    Die von drei Sendern parallel übertragene Verabschiedung sahen 5,04 Millionen (ARD), 6,30 Millionen (ZDF) und 0,76 Millionen (RTL) Zuschauer.

  • Mit Deutschland im Finale wäre man wohl locker auf 35-40 Mio in der Spitze gekommen, aber auch so sensationelle Quoten :eek:


    Die Europa-Top10 nach Quoten und Zuschauern:


    01. ALLEMAGNE (ZDF) : Allemagne - Italie : 29 660 000 (84,1%)
    02. ALLEMAGNE (ARD) : Italie - France : 25 870 000 (72,3%)
    03. ALLEMAGNE (ARD) : Allemagne - Argentine : 24 800 000 (86,1%)
    04. ALLEMAGNE (ZDF) : Allemagne - Portugal : 23 920 000 (76,0%)
    05. ALLEMAGNE (ZDF) : Allemagne - Pologne : 23 850 000 (72,5%)
    06. ITALIE (RAI Uno) : Allemagne - Italie : 23 766 000 (79,5%)
    07. ITALIE (RAI Uno) : Italie - France : 23 634 000 (84,0%)
    08. ALLEMAGNE (ZDF) : Allemagne - Suède : 22 380 000 (86,3%)
    09. FRANCE (TF1) : Portugal - France : 22 199 760 (76,7%)
    10. FRANCE (TF1) : Italie - France : 22 143 700 (80,3%)


    01. PAYS BAS (NED2) : Serbie - Pays Bas : 89,4% (5 442 000)
    02. PORTUGAL (SIC) : Angleterre - Portugal : 87,4% (2 714 730)
    03. PAYS BAS (NED2) : Pays Bas - Côte d'Ivoire : 86,6% (7 136 000)
    04. ALLEMAGNE (ZDF) : Allemagne - Suède : 86,3% (22 380 000)
    05. ALLEMAGNE (ARD) : Allemagne - Argentine : 86,1% (24 800 000)
    06. ALLEMAGNE (ZDF) : Allemagne - Italie : 84,1% (29 660 000)
    07. ITALIE (RAI Uno) : Italie - France : 84,0% (23 634 000)
    08. ROYAUME UNI (BBC1) : Angleterre - Paraguay : 84,0% (11 900 000)
    09. PORTUGAL (SIC) : Portugal - Iran : 83,1% (2 875 500)
    10. PORTUGAL (SIC) : Portugal - France : 82,3% (3 518 750)

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  • Einschaltquoten in den USA:


    Zitat


    The quadrennial visit of the World Cup must be viewed as a television success story. Sunday's final attracted 16.9 million viewers, and the star of stars, Zinedine Zidane of France, morphed from magician to the soccer equivalent of Mike Tyson with his overtime head butt of Marco Materazzi.


    Those 16.9 million viewers included 11.9 million on ABC and 5 million on Univision, and they represented a 152 percent leap from 2002, when the game in Japan was shown in the morning. The audience was 31 percent better than eight years ago from France, and it was on par with 1994 from Pasadena, Calif.


    This year's viewership exceeded by about 4 million the average audience last month for the NBA Finals between Miami and Dallas. It came close to the 17.5 million for Florida's victory over UCLA in the NCAA basketball title game and the 17.1 million average for the White Sox's sweep of the Houston Astros in the World Series.

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