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Eye on Stamford - King Of The Ring 1996

  • Eye on Stamford – King Of The Ring 1996
    June 07, 2006



    June 23, 2006 – Mecca Arena – Milwaukee, Wisconsin



    Vor dem ersten Match kann sich Owen Hart als Colour Kommentator vorstellen und die gesamte Veranstaltung mit seinen Heel Kommentaren bereichern.



    King Of The Ring Tournament – Halbfinale
    Steve Austin vs Marc Mero (w/ Sable)


    Marc Mero hat Bodydonna Skip und Owen Hart auf seinem Weg in das Halbfinale besiegt, während Bob Holly und Savio Vega gegen Steve Austin den Ring als Verlierer verlassen haben.
    Dieser muss in diesem Match den Heel darstellen und bekommt dennoch ordentliche Pops. Die Begegnung beginnt mit Mat Wrestling und einer Head Scisor und einem Back Toss durch Marc Mero. Das Face wird in der Folge jedoch aus dem Ring und anschließend auf den Hallenboden befördert. Danach führt Steve Austin im Ring einen Suplex durch und dominiert in der Folge das Match. Anschließend bearbeitet er seinen Kontrahenten weiterhin mit einem Back Breaker und einem Bosten Crab, aus welchem sich dieser nach einer Weile befreien und ein Small Package für einen Near Fall folgen lassen kann. Danach führt er auch noch einen Dropkick und 10 Punches durch, woraufhin er zwei High Risk Manöver aus dem Ring zeigen kann. Nun muss der Heel auch noch einen Missile Dropkick und die Super Hurracanrana für einen heißen Near Fall hinnehmen. Steve Austin findet mit einer Rope Guillotine jedoch wieder in das Match, welches er nach dem Stone Cold Stunner schließlich auch für sich entscheiden kann. Für Marc Mero bedeutet dieses Ergebnis die erste Niederlage bei seinem Run in der WWE.
    Ein sehr gelungener Opener mit viel Abwechslung und einer guten Einteilung.


    Sieger: Steve Austin (16:49) ***1/2



    Nun erhalten die Zuschauer eine kalte Dusche bei einem Interview durch Jake Roberts.



    King Of The Ring Tournament - Halbfinale
    Vader (w/ Jim Cornette) vs Jake Roberts


    Jake Roberts hat in dem Tournament gegen den im Doghouse wohnenden Hunter Hearst Helmsley und gegen Bradshaw gewonnen und der Heel hat sich gegen Ahmed Johnson durchsetzen können.
    Vader beginnt das Match mit einer fürchterlichen Offensive, woraufhin Jake Roberts ein Comeback in Zeitlupe durchführt. In der Folge möchte das Face den DDT zeigen, aber Vader befördert den Referee zu Boden und wird schließlich disqualifiziert. Nach dieser Entscheidung muss Jake Roberts noch einige Attacken durch seinen Kontrahenten hinnehmen und auf diese Weise wird dem Finale die Spannung genommen.
    Ein Match ohne vorhandenes Tempo mit einem schlechten Finish und einem dämlichen Booking.


    Sieger: Jake Roberts (3:34) 1/4*



    Backstage muss Jim Cornette seinen Schützling beruhigen, um nicht aufgefressen zu werden.



    Vor dem kommenden Match führen die Smoking Gunns und Sunny noch eine Heel Promo durch.



    World Tag Team Titles Match
    Smoking Gunns (w/ Sunny) (c) vs Godwinns (w/ Hillbilly Jim)


    Die Smoking Gunns haben die Gürtel in einem Match gegen die Faces gewinnen können, bei welchem Sunny zu den beiden Heels turnte.
    Die Godwinns lassen sich am Anfang verständlicherweise von dem schlechten Micwork durch Billy Gunn ablenken und die beiden Heels dominieren aus diesem Grund erst einmal das Match und stören sich in der Folge auch nicht an einem kurzen Comeback der Kontrahenten. Danach führen die Smoking Gunns nämlich wieder eine Offensive durch, bei welcher sie sich bedauerlicherweise fast ausschließlich auf Punches und Kicks beschränken. Danach gelingt Henry Godwinn schließlich der Hot Tag, woraufhin sein Partner jedoch mit einem Gürtel niedergeschlagen wird und schließlich den entscheidenden Pin Fall hinnehmen muss.
    Der Höhepunkt dieser Ansetzung ist auf jeden Fall die bezaubernde Sunny in einem Cowboy Outfit, während es im Ring gute Aktionen absolute Mangelware sind. Außerdem ist das Comeback der Faces am Ende eindeutig zu kurz und das Finish aus diesem Grund auch nicht gelungen.


    Sieger: Smoking Gunns (10:10) *



    Dok Hendrix wundert sich bei einem Interview mit dem British Bulldog und Jim Cornette über die Anwesenheit durch Mister Perfect, weil dieser der Special Referee in dem Mainevent sein wird.



    Jerry Lawler vs Ultimate Warrior


    Nach seinem Comeback zu Beginn des Jahres 1996 hat der Ultimate Warrior mehrere Midcard Begegnungen durchgeführt und Jerry Lawler hat nach nur zwei Auftritten im Ring in diesem Jahr schließlich eine Fehde mit dem Face begonnen.
    Vor dem Match kann Jerry Lawler durch geniale Beleidigungen seines Kontrahenten und der Zuschauer wahnsinnige Heat Reaktionen bewirken. Danach attackiert er den Ultimate Warrior mit seinem Zepter und befördert ihn anschließend gegen die Ringtreppe. In der Folge führt er auch noch den Pile Driver durch, aber das Face muss diese Aktion nicht sellen und findet schließlich mit mehreren Clotheslines in das Match. Nun kann er zu allem Überfluss den Flying Shoulder Block zeigen und das Match gewinnen.
    Diese Auseinandersetzung ist der Tiefpunkt der Veranstaltung und das Face ist mit seinen grausamen Überinszenierungen einfach nicht mehr zeitgemäß.


    Sieger: Ultimate Warrior (3:50) DUD



    Backstage erzählt Gorilla Monsoon, dass Jake Roberts ein mögliches weiteres Match mit seiner Beteiligung verantworten muss. Ich verstehe übrigens immer noch nicht, dass man einen alten Außenseiter auch noch eine Verletzung verkaufen lassen muss.



    Mankind vs Undertaker (w/ Paul Bearer)


    Mankind hat sich bei In Your House 8 in einem Casket Match zwischen dem Undertaker und Goldust im dem Sarg versteckt und seinen Kontrahenten attackiert. Auch in einem Match gegen den British Bulldog hat der Undertaker eine Begegnung aufgrund eines Run Ins des Heels verloren.
    Die Zuschauer sehen nicht den gewöhnlichen Entrance des Faces, welcher seinen Kontrahenten gleich hinter dem Rücken mit einer Diving Clothesline von dem Top Rope attackiert. Danach dominiert der Undertaker das Match mit dem Rope Walk, nach welchem er jedoch einen High Angle Scoop Slam hinnehmen muss. Nun befördert Mankind das Face gegen die Ringtreppe, woraufhin der Undertaker jedoch einen Back Toss auf einen Steel Chair durchführen kann. Der Heel muss in der Folge auch noch eine Attacke mit dem Steel Chair hinnehmen, während der Referee mit Paul Bearer diskutieren muss. Mankind findet anschließend mit einem Neck Breaker wieder in das Match, woraufhin er seinen Kontrahenten wieder gegen die Ringtreppe befördern und einen High Angle Scoop Slam durchführen kann. Danach muss der Referee schon wieder einen Idioten spielen und eine Attacke des Faces mit dem Steel Chair nicht sehen. Meiner Ansicht nach hätte man gleich ein Gimmick Match zeigen und auf diese Weise keine Schwächen bei dem Booking einbauen müssen. Dennoch führt Mankind nach einer Diving Clothesline des Faces einen Pile Driver für einen Near Fall durch, nach welchem er den Undertaker gegen die Urne befördern kann, welche der unglückliche Paul Bearer in den Händen hat. In der Folge führt er den Mandible Claw durch und gewinnt schließlich dieses Match. Nach dieser Begegnung möchte der Heel auch noch Paul Bearer vermöbeln, aber das Face verhindert dieses Ereignis.
    Ein bis auf die angesprochenen Schwächen gutes uns spannendes Match mit einem wichtigen Erfolg für Mankind.


    Sieger: Mankind (18:21) ***1/4



    Mister Perfect möchte in einem Interview erklären, dass er ein guter Special Referee in dem Mainevent sein wird. Danach kommt auch noch Shawn Michaels mit genau dieser Forderung um die Ecke.



    Intercontinental Title Match
    Goldust (w/ Marlena) (c) vs Ahmed Johnson


    Goldust hat seine Kenntnisse über die Erste Hilfe bei Ahmed Johnson nach einem Match des Faces angewendet, wobei diese Bemühungen Ahmed Johnson jedoch nicht gefallen haben und diese verständliche Reaktion führte schließlich zu dieser Ansetzung.
    Das Face beginnt wie die Feuerwehr und kann in der Folge einen Suicide Dive über das Top Rope zeigen und anschließend seinen Kontrahenten gegen die Ringtreppe befördern. Danach findet dieser jedoch in das Match und befördert die Ringtreppe auf Ahmed Johnson, woraufhin dieser auch noch einen Scoop Slam und Annäherungsversuche des Heels hinnehmen muss. Goldust dominiert in der Folge bis auf wenige und kurze Ausnahmen die Begegnung und führt einen Pile Driver für einen Near Fall und einen Sleeper Hold durch. Danach kann er das Face küssen, woraufhin Ahmed Johnson ausrastet und seine Gefühle mit einem Spine Buster und dem Pearl River Plunge ausdrückt, nach welchem er unter großen Pops das Match gewinnt.
    Die Begegnung erzählt eine Geschichte und das Timing der kleinen und des schlussendlichen Comebacks des Faces sind gelungen, auch wenn das Finish zu schnell über die Bühne geht. An dieser Stelle hätte man ein wenig mehr Zeit investieren sollen, welche man in der Mitte des Matches aufgrund der aufkommenden Langeweile ohne Probleme hätte weglassen können.


    Sieger: Ahmed Johnson (15:34) **1/4



    Brian Pillman verkörpert nach seinem Abschied von der WCW in einem Interview am Ring mit Jim Ross in einer überzeugenden Art und Weise sein Loose Cannon Gimmick.



    King Of The Ring Tournament – Finale
    Steve Austin vs Jake Roberts


    Das Face verkauft seine Verletzung und wird zu Beginn des Matches nach Strich und Faden verprügelt, woraufhin Steve Austin auch noch seine angeschlagenen Rippen bearbeitet. In der Folge kommt Gorilla Monsoon in den Ring, aber Jake Roberts möchte nicht aufgeben. Zur Strafe muss er nach einem kleinen und erfolglosen Comeback den Stone Cold Stunner hinnehmen und das Match verlieren.
    Ein mehr als komisches Booking hat diesem Match die Spannung und Dynamik geraubt. Immerhin hat der richtige Akteur gewonnen.


    Sieger: Steve Austin (4:28) 1/4*



    Bei der Krönung kommt es zu der legendären Promo durch den Heel, bei welcher Austin 3:16 geboren wird.



    WWF Title Match
    British Bulldog (w/ Jim Cornette & Diana Hart) vs Shawn Michaels (w/ Jose Lothario) (c)


    Bei In Your House 8 wurde eine Ansetzung zwischen diesen beiden Superstars als ein Unentschieden gewertet, weil beide Akteure bei dem Pin Fall ihre Schultern auf dem Boden hatten und die Folge dieser Ereignisse war selbstverständlich ein Rematch.
    Vor diesem Match entscheidet der an diesem Abend sehr präsente Gorilla Monsoon zur Freude der Zuschauer, dass Earl Hebner der Referee sein und Mister Perfect das Geschehen außerhalb des Rings beobachten wird. Nun stehen also unglaubliche vier Personen um den Ring und das kreative Publikum kann seine Gefühle mit Chants für die Heimat ausdrücken. Shawn Michaels und der British Bulldog beginnen die Begegnung mit Mat Wrestling, woraufhin das Face eine Head Scisor aus dem Ring durchführt. Danach muss er in diesem für eine lange Zeit einen Headlock hinnehmen, nach welchem er seinen Kontrahenten kontrollieren und anschließend mit diesem hochwertiges Wrestling zeigen kann. In der Folge befördert der British Bulldog das Face aus dem Ring, aber Mister Perfect möchte natürlich keinen Count Out bewirken und beginnt mit einem langsamen und unvollständigen Anzählen. Danach muss Shawn Michaels im Ring einen schönen Surfboard Stretch und eine Clothesline und einen Back Toss hinnehmen, woraufhin beide Akteure vor den begeisterten Fans mehrere Konter präsentieren. Der British Bulldog führt schließlich einen Pile Driver für einen Near Fall durch und vermasselt anschließend eine komische Aktion von dem Top Rope, bei welcher Shawn Michaels ein Ausweichmanöver verkaufen muss, obwohl der Heel einen Meter neben seinem Kontrahenten landen muss. Danach kann dieser seinen Fehler mit einem Superplex für einen Near Fall wieder in Vergessenheit geraten lassen, woraufhin er jedoch eine Aktion von dem Top Rope und einen folgenden Near Fall hinnehmen muss. Nun beginnt Shawn Michaels sein klassisches Comeback mit einem Scoop Slam und dem folgenden Diving Elbow Drop, nach welchem er schlussendlich die Sweet Chin Music zeigen kann. Owen Hart befördert Mister Perfect nun aus dem Ring, während der andere Referee den Pin Fall unter wahnsinnigen Pops durchzählen kann. Nach diesem Ergebnis bearbeiten die beiden Heels den Gewinner dieser Begegnung, woraufhin Ahmed Johnson und Vader einen Run In starten. Die schlimmen Finger gewinnen unter Heat Reaktionen schließlich die Oberhand, aber der Ultimate Warrior muss mir das Ende der Veranstaltung mit seinem grausamen Auftreten versauen und die Faces können am Ende doch noch triumphierend in dem Ring stehen.
    Für eine bessere Bewertung fehlen ein spannendes und sinnvolles Finish und ein richtig heißer Near Fall durch den British Bulldog. Der Rest des Matches lassen jedoch zu keiner Zeit eine Langeweile aufkommen und die beiden Superstars können durch ansehnliche und flüssige Aktionen begeistern.


    Sieger: Shawn Michaels (26:25) ****



    Neben drei starken Ansetzungen sind bedauerlicherweise auch mehrere Tiefpunkte und sinnloses Booking vorhanden. Dennoch wird die für diese Zeit gute Veranstaltung aufgrund der Bedeutung der Matches und der starken Leistung durch Owen Hart als Colour Kommentator zu keinem Zeitpunkt wirklich langweilig und mit den Geschehnissen um den Mainevent ist ein roter Faden vorhanden. Außerdem wird man mit Steve Austin als Sieger in dem King of the Ring Tournament ein Zeuge eines historischen Ereignisses.


    Bewertung: 5 / 10

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  • A N Z E I G E
  • Gebe dir eigentlich bei den Matchbewertungen recht (nur Mankind vs. Taker hätte ich etwas niedriger bewertet). Der PPV selbst war bis auf den Opener und den Mainevent eher schwach.

  • Also von den Matchbewertungen her stimme ich dir zu.
    Jedoch nicht was bei der Gesamtwertung.
    Das erste mal hab ich den PPV vor 2 Jahren gesehen (also hat der PPV für mich keine Retrofeelings ausgelöst ;) ) und ich fand ihn doch sehr unterhaltsam ohne die ganzen Fehden zu sehen. Besonders der Opener, HBK vs Bulldog und auch Taker vs Mankind waren 3 IMO ziemlich gute und unterhaltsame Matches. Dazu noch die Legendäre 3:16 Promo. Dazu kommt noch der absolut geniale Kommentar vom King Of Hearts.
    Ich würde dem ganzen also in der Gesamtwertung 7,5/10 geben.

  • Ich kann einen PPV mit Matches wie Vader vs Jake Roberts, Smoking Gunns vs Godwinns, Jerry Lawler vs Ultimate Warrior und Steve Austin vs Jake Roberts einfach nicht eine solche Bewertung geben!

  • Zitat

    Original geschrieben von DennisGold:
    Ich kann einen PPV mit Matches wie ....,Jerry Lawler vs Ultimate Warrior ... einfach nicht eine solche Bewertung geben!


    Also damals war dieses Match für mich das absolute Highlight des Events.

  • Unverständlich und aus heutiger Sicht ist das Match ein noch viel größerer Mist! Bedauerlicherweise kann man die Promo durch Jerry Lawler nicht in die Bewertung einfließen lassen, aber die Zeit des Ultimate Warrior war einfach abgelaufen und er hat nicht mehr in diese Zeit gepasst!

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von DennisGold:
    Unverständlich und aus heutiger Sicht ist das Match ein noch viel größerer Mist! Bedauerlicherweise kann man die Promo durch Jerry Lawler nicht in die Bewertung einfließen lassen, aber die Zeit des Ultimate Warrior war einfach abgelaufen und er hat nicht mehr in diese Zeit gepasst!

    Na ja, damals habe ich mich auch sehr über das Warrior Comeback gefreut. Leider war die Umsetzung des ganzen nicht so prickelnd. Ansonsten kann ich Deinen Einzelbewertungen weitestgehend zustimmen, insgesamt hätte ich vielleicht einen Punkt mehr gegeben aber wegen den von Dir genannten negativen Punkten muss dies auch nicht sein. Den KOTR 96 habe ich jedenfalls als durchaus ansehnlichen PPV in Erinnerung wenn auch nicht als absolutes Highligt da er doch einige Schwächen hatte.

  • Zitat

    Original geschrieben von DennisGold:
    Unverständlich und aus heutiger Sicht ist das Match ein noch viel größerer Mist! Bedauerlicherweise kann man die Promo durch Jerry Lawler nicht in die Bewertung einfließen lassen, aber die Zeit des Ultimate Warrior war einfach abgelaufen und er hat nicht mehr in diese Zeit gepasst!


    Aus heutiger Sicht ist ein Großteil von damals Bockmist.


    Von daher sollte man da aufpassen.

  • Ich bin eben politisch korrekt! :)
    Bei der Bewertung der Ereignisse in der Vergangenheit kann man jedoch differenzieren!
    Bis auf den Ultimate Warrior und Jake Roberts kann ich alle Ansetzungen (sogar die Godwinns) nachvollziehen und die Ansicht vertreten, dass sie passend waren!

  • Der Taker hat Mankind bei dem IHY 7 besiegt? Habe ich da etwas verpasst gehabt?


    Und nach welchem Stand bewertest du den PPV? Aus der damaligen Sicht, oder aus der heutigen Sicht?


    Und mich stört es auch, dass du das Titelmatch als WWE Titelmatch deklarierst. ;)

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