A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • A N Z E I G E
  • Sehe ich ein wenig anders, würde allerhöchstens 7/10 geben, da die Missionen doch sehr abwechslungsarm und einfallslos ausgefallen sind. Wie man das mit den wirklich guten GTA IV Add-ons vergleichen kann, ist mir schleierhaft. Okay, Humor und Inszenierung stimmen zwar mal wieder, verhindern aber keine Gähnattacken beim Säubern von Stadt XY, oder beim Aufsammeln von Gegenstand/Person ABC. Selbst für ein Add-on, darf man bei dem Preis durchaus mehr erwarten.

  • Assassins Creed Brotherhood (Xbox 360)



    Wow. Hatte man nach Teil 2 schon einen netten Cliffhanger, so erlebt man hier gegen Ende einige unglaubliche Sachen, die man in Spielen so sehr, sehr selten erlebt. Die Story ist wie gewohnt auf hohem Niveau (gerade in der Gegenwart aber auch sehr verworren), und es wird Zeit für Teil 3!


    Aber fangen wir von vorne an:
    Zunächst einmal ist es recht sinnlos, Brotherhood zu spielen, wenn man den zweiten Teil nicht gespielt hat, denn dann dürfte man kaum etwas verstehen.
    Nach einem stürmischen Beginn finden wir uns mit Ezio mittellos in Rom wieder. Nicht so schlimm, Ezio ist ja schließlich Experte darin, sich eine Existenz aus dem Staub zu zimmern. Folglich verbringt man einen Großteil des Spiels damit, die namensgebende Bruderschaft der Assassinen wieder auf Vordermann zu bringen, Rom aufzubauen und natürlich so einige Klingen zu benutzen.


    Was ist nun anders?
    Das Gameplay selbst hat sich nicht viel verändert; die Kämpfe sind jedoch flüssiger, man kann (bzw. je nach Gegnerart muss) auch ein wenig offensiver agieren - oder aber, und das macht am Meisten Spaß, man lässt die eigenen Assassinen die Drecksarbeit erledigen. Diese leveln sich mit der Zeit von einfachen Rekruten zu tödlichen Killermaschinen auf - auf Level 1 kann ein Rekrut zwar schon 2 normale Wachen töten, gegen 4 Elitegarden hat er aber keine Chance ...


    Statt zweier Städte und einiger Landstriche kämpft und mordet Ezio nun größtenteils in Rom, das in einige Bezirke (inkl. Vatikan) und das Umland unterteilt ist. Es macht sehr viel Spaß, einfach nur durch Rom zu reiten und die sehr gut in Szene gesetzte Landschaft zu bestaunen - aber an jeder Straßenecke warten Sammelobjekte (dieses Mal kann man sich für diese Aufgaben aber Karten kaufen), Missionen oder Geheimnisse (diesmal neben den Glyphen Romulushöhlen). In Rom und Umland verteilt stehen 12 Borgiatürme, die man einnehmen muss, damit man dem entsprechenden Viertel zu Freiheit und Wohlstand verhelfen kann. Dummerweise sind sie stark bewacht und nicht immer leicht zu knacken ...


    Die Missionen sind noch abwechslungsreicher als im zweiten Teil (in einigen Missionen verlässt man Rom, darunter auch die teils sehr nervigen Kriegsgerät-Missionen; hier ist Frust vorprogrammiert) - und dieses Mal gilt es noch Sekundärziele zu beachten, wenn man 100 % erreichen will - einige sind ganz schön knifflig. Man kann übrigens endlich alle Missionen (mit Ezio) jederzeit im Animus wieder von vorne versuchen.


    Negativ aufgefallen sind die immer noch ab und an zu haklige Steuerung oder (seltene) seltsame Sichtlinien der Wachen sowie ärgerliche 100 %-Bedingungen, die einen kompletten Neustart einer Mission erfordern.


    Nach 40 Stunden Spielzeit (die allerdings nicht repräsentativ sind, da ich mir immer viel Zeit lasse und keine Lösung bei Hand hatte) bin ich erst bei knapp 65 % - der Umfang stimmt also. Das Spiel lief bei mir in den 40 Stunden komplett glitch- und bugfrei - in Zeiten eines Fallout New Vegas leider keine Selbstverständlichkeit mehr. In Sachen Umfang und Spielspaß ein ernsthafter GOTY-Kandidat!



    9,5/10


    P.S.
    Den Multiplayer habe ich angespielt (er macht ebenfalls Spaß und setzt auf Langsamkeit), aber er ist nicht in die Wertung miteingeflossen.

  • Rock Band 3


    Es ist natürlich die Frage, ob man so ein Spiel wirklich durchspielen kann, aber ich nehme einfach mal die Tour-Challenges als Hauptmodus und diese habe ich letztens abgeschlossen.


    Dieser neue Modus unterscheidet sich deutlich vom Karrieremodus in Teil 1, ähnelt ein bisschen dem von Teil 1, ist aber im Grunde doch was ganz anderes. Um die Songs interessanter zu machen, muss man nun nicht nur gut spielen, sondern auch innerhalb der Songs kleine Aufgaben erfüllen, um neben Sternen jetzt auch noch Piks zu sammeln, die das Aufsteigen der Band beschleunigen. Ihr bekommt z.B. die Aufgabe, in einem Song den Overdrive so oft es geht einzusetzen oder möglichst fehlerfreie Serien zu spielen.


    Während der Tour-Challenges habt ihr immer 3 Setlists zu Auswahl, die aus 2-4 Songs bestehen. Entweder ihr nehmt eine vorgefertigte Setlist, die meist aus Rock Band 3 Songs besteht, eine Zufallssetlist eines bestimmten Genres oder einer bestimmten Band oder ihr stellt euch eine eigene Setlist eines bestimmten Genres, Jahrgangs oder was auch immer zusammen.


    Am Ende einer jeden Setlist bekommt ihr die Sterne und Piks und so schreitet eure Karriere immer weiter voran und ihr schaltet euch weitere Orte frei. Was hierbei ein wenig stört ist, dass man innerhalb einer Challenge immer nur alle Orte nacheinander spielen muss und nicht die Auswahl hat, ob man jetzt beispielsweise in Sidney oder Moskau spielt. Außerdem wird der Challenge-Fortschritt verworfen, wenn ihr von einer Challenge zur anderen wechselt, was auch etwas ärgerlich sein kann.


    Vom Gameplay her hat sich bei Rock Band 3 nicht viel getan. Ich kann jetzt allerdings auch nur für den Gitarren- und Bass-Part sprechen, die sich immernoch spielen wie zuvor auch. Aber hier gibt es auch nicht wirklich was zu verbessern, Rock Band bleibt eben Rock Band und auf überflüssigen Schnickschnack wird verzichtet.


    Reizvoll ist sicherlich der neue Pro-Modus, der jedoch in der Anschaffung teuer wird, da man auch die dazugehörige Pro-Gitarre braucht.


    Grafisch hat sich das Spiel enorm verbessert und endlich wechselt auch der Sänger bzw. die Sängerin, wenn man in einer Setlist erst einen Song gesungen von einem Mann spielt und danach ein Song von einer Frau folgt.


    Schade finde ich, dass der Karrieremodus so total verändert wurde, da ich den aus Teil 2 schon sehr gut fand und der auch online mehr Spaß machte. Jetzt kann man online (wenn ich mich nicht irre) nur noch die Challenges spielen oder aber macht freies Spiel mit wählbarer Setlist.


    Alles in allem knüpft Rock Band 3 jedoch nahtlos an Teil 2 an, hat eine gute Setlist, schier unendliche DLC-Songs und einfach viel Langzeitspaß, vor allem wenn man auch mit Freunden spielt, die sich für die Plastikinstrumente begeistern können.


    9/10

  • Fable 3 (Xbox 360)


    Im dritten Teil der Fable-Reihe merkt man zu Beginn zweierlei: Das Gameplay des Vorgängers wurde zu 90 % übernommen (wenn auch anders präsentiert), und die kargen Rollenspielanteile des zweiten Teils wurden noch mehr zurechtgestutzt.


    Während man im Kampf noch die gleichen Tasten drückt wie in Teil 2 und das Spiel auch ähnlich reagiert, wurde das umständliche Menü abgeschafft und durch ein begehbares Zuhause ersetzt. Klingt komisch, ist aber so. Übersichtlicher ist es dennoch nicht geworden; um die (mies ungenaue) Karte aufzurufen, muss man jetzt viel mehr Tasten drücken. Auch das Anwählen einer bestimmten Taste ist nicht unbedingt einfacher geworden. Nette Idee, aber Ziel verfehlt.


    Man kann den Helden kaum noch aufleveln; benutzt man etwa Nahkampfwaffen, so wird er in diesem Bereich besser, und auf dem "Weg zur Herrschaft" kann man 5 verschieden Ausbaustufen freischalten (neben Ausdrucksmöglichkeiten, Magiearten und anderen Spielereien), das war es dann aber auch schon. Auch verändert der Charakter sich äußerlich nicht mehr nach Gesinnung (bis kurz vor Schluss), was dem Spiel etwas von seiner moralischen Würze nimmt. Man kann aber die Waffen individuell aufleveln; erfüllt man bestimmte Bedingungen, so werden Boni freigeschaltet.


    Die Story ist gut in Szene gesetzt (man muss Gefolgsleute sammeln, um den Bruder vom Thron zu stürzen) und nimmt gegen Spielmitte gewaltig an Fahrt auf. Sobald man in die Wüste gelangt, erfährt man, was eigentlich los ist, und muss sich nach erfolgter Revolution auf dem Thron selbst genau überlegen, wie man vorgehen will, um Albion zu retten. Das Erfreuliche ist, dass es hier kein schlichtes Schwarz/Weiß-Schema mehr gibt, sondern die Entscheidungen moralisch häufig in der Grauzone liegen.


    Jetzt das Wichtigste: Macht dieser Mix aus casual RPG und Königssimulation Spaß?
    Ja, tut er, denn die Quests sind gut inszeniert und einige Male nimmt Fable 3 sich selbst und das gesamte RPG-Genre gut auf die Schippe. Man kann getrost 30 Stunden im Spiel verbringen, irgendetwas ist immer zu tun; ob man jetzt für eine Waffe aufzuleveln noch 50 Söldner umbringen oder 5 Frauen verführen muss, ob man diese Höhle erkunden will oder ob man durch Mieterhöhungen noch mehr Geld scheffeln will - all das frisst Zeit, aber hält bei Laune.


    Leider haben sich doch einige Fehler eingeschlichen; der goldene Pfad verschwindet desöfteren mitten in einer Mission (was dank der schlechten Karten ärgerlich ist), das Spiel ruckelt manchmal gewaltig, und auch Designschwächen wie die an Abnutzung leidenden Häuser, die man einzeln alle paar Stunden renovieren muss, um weiterhin Miete erhalten zu können, nerven schon ein wenig. Der nicht vorhandene Schwierigkeitsgrad (im Zweifelsfall kann man jeden Gegner solange mit jeglicher Magie (Immunitäten gibt es nicht) beschießen, bis er tot ist) mag für Anfänger ja toll sein, aber die Kämpfe sind dann doch sehr anspruchslos (und der Erfolg für keinmal Sterben auch sehr leicht verdient).



    8/10

  • Need for Speed: Hot Pursuit (2010)


    Heute auch die letzten Cop-Missionen abgeschlossen und somit mit dem Spiel am Ende, was den Karrieremodus angeht. Dieser ist unterteilt in Racer- und Cop-Missionen, in welchen man nach und nach Erfahrung sammelt um so neue Events freizuschalten. Die ganze Karriere wird ohne großartige Zwischensequenzen in Szene gesetzt und eine Geschichte sucht man auch vergeblich, dennoch kann man als Fan von Arcade-Racern hier seinen Spaß haben. Als Racer gibt es unterschiedliche Missionen, wobei das Herzstück natürlich der Hot Pursuit ist, wo man mit maximal 4 Racern gegen maximal 4 Cops antritt und sich gegenseitig mit Waffen in Schach hält.


    Grafisch ist das Spiel sehr schick, es läuft ruckelfrei und die Wagen, sowie die Szenerie sind schön in Szene gesetzt und lebendig. Auch die Crashs und Schadensmodelle der Fahrzeugen können sich sehen lassen. Der Detailgrad erreicht zwar im Leben kein Gran Turismo 5 oder Forza Motorsport 3, doch insgesamt ist es schon ein tolles Aussehen.


    Vom Sound kann man nicht klagen. Funksprüche der Polizei, Motoren, Umgebungssounds, Soundtrack - alles wie aus einem Guss. Der Soundtrack ist natürlich Geschmacksache, es sollte aber für jeden Musikgeschmack von Rock über Hip Hop bis Techno was dabei sein.


    Die Onlinemodi machen ebenfalls viel Spaß und können schnell gestartet werden. Richtig gut ist das Autolog-System, welches ständig Fahrer auf der Freundesliste vergleich und so für Herausforderungen sorgt.


    Alles in allem ist Need for Speed: Hot Pursuit (2010) ein Arcade-Racer, der Spaß macht und fesselt. Negativ zu erwähnen sind die Schnelleinsätze im Cop-Modus, wo man möglichst keinen Schaden an den Wagen zulassen darf, da es sonst Strafsekunden gibt. Durch die teilweise hakelig wirkende Steuerung sowie strunzdumme Verkehrsteilnehmer, die einem hin und wieder voll vor die Karre fahren, wird das oft zu russisch Roulette, ob man die vorgegebene Zeit schaffen kann.


    8/10

  • Castlevania: Lords of Shadow


    Nach langer Spielzeit bin ich nun am Ende eines epischen Abenteuers angelangt und habe den letzten Kampf abgeschlossen.


    Lords of Shadow ist - wenn ich mich jetzt nicht irre - das erste 3D-Castlevania und dabei vom Spiel her wirklich stark geworden. Ein Hack'n'Slay im Stile von God of War mit tiefgründiger Story und wirklich langem Spielverlauf.


    Was Grafik und Sound angeht, kann man hier absolut nicht meckern. Beides ist bombastisch, vor allem die Grafik muss sich absolut nicht vor Leckerbissen à la God of War III verstecken, Hut ab. Dazu noch passende musikalische Untermalung in den Levels und tolle Synchronsprecher in den Sequenzen.


    Von der Story her hat mich persönlich das Spiel nicht so sehr gepackt. Das lag aber weniger an der Erzählweise, die ist wirklich 1a und spannend, allerdings war die allgemeine Thematik halt nicht so mein Fall. Um nochmal den Vergleich zu ziehen: God of War hat mich mit der mythologischen Story mehr angesprochen als Castlevania mit der "kirchlichen" Story.


    Was negativ angemerkt werden muss, ist teilweise die Steuerung sowie die Kameraführung. Bei der Steuerung hat man z.B. die klassische Doppelbelegung der L2-Taste. Mit der Taste blockt man, weicht allerdings auch gleichzeitig mit einer Rolle den gegnerischen Attacken aus. Da kann es dann schonmal vorkommen, dass man eine unblockbare Attacke versucht zu blocken anstatt wegzurollen und umgekehrt bei einer leichten Attacke wo man kontern möchte wegrollt anstatt zu blocken. Dazu ist die Kamera in manchen Kampf- und Sprungpassagen eine Katastrophe, da man auch absolut keinen Einfluss drauf hat. Teilweise sieht man dann Gabriel nicht mehr oder muss zehnmal hingucken bis man herausfindet, wo man hinspringen kann / soll.


    Doch die Kritik hält sich wirklich in Grenzen, Castlevania ist eine Offenbarung für alle Hack'n'Slay Fans, die auf lange, epische Storys stehen und dabei auch viel Abwechslung im Gameplay befürworten. Es gibt Passagen mit vielen Kämpfen, nette Kletterpassagen und auch viele Rätsel. Eine nette Mischung aus Genreprimus God of War und Kletterspaß aus Prince of Persia. Aber besser gut geklaut als schlecht selbst gemacht.


    Großes Kino!


    8,5/10

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Jiri Nemec:
    [B]Lords of Shadow ist - wenn ich mich jetzt nicht irre - das erste 3D-Castlevania und dabei vom Spiel her wirklich stark geworden.


    Da irrst du dich in der Tat gewaltig. Gab schon einige Castlevania-Teile in 3D. ;)


    Trotzdem schönes Review, hat mich darin bestärkt mir das Ding zu Weihnachten mal zuzulegen.

  • Land of Illusion starring Mickey Mouse
    (Sega Master System II)


    Ich hatte mal wieder Lust auf diesen Jump 'n' Run Klassiker aus dem Jahre 1992. Das Spiel gliedert sich in insgesamt 14 Levels auf, wobei man einige mehrmals besuchen muss um wichtige Bonus-Items einzusammeln und somit das Game endgültig durchzuspielen. Die Grafik war für die damalige Zeit herausragend und auch heute noch kann die liebevolle Grafik beeindrucken. Der Schwierigkeitsgrad ist insgesamt gesehen in Ordnung, hin und wieder gibt es die eine oder andere brenzlige Stelle, allerdings nichts woran man dann länger sitzen würde. Der Spaßfaktor ist riesig, was nicht zuletzt auch an der sehr präzisen Steuerung liegt. Ich kann "Land of Illusion starring Mickey Mouse" bedenkenlos weiterempfehlen, wer von Euch noch ein Sega Master System II besitzt sollte zugreifen!

  • Zitat

    Original geschrieben von Frank-the-Tank:
    [B]Land of Illusion starring Mickey Mouse
    (Sega Master System II)


    Ich hatte mal wieder Lust auf diesen Jump 'n' Run Klassiker aus dem Jahre 1992. Das Spiel gliedert sich in insgesamt 14 Levels auf, wobei man einige mehrmals besuchen muss um wichtige Bonus-Items einzusammeln und somit das Game endgültig durchzuspielen. Die Grafik war für die damalige Zeit herausragend und auch heute noch kann die liebevolle Grafik beeindrucken. Der Schwierigkeitsgrad ist insgesamt gesehen in Ordnung, hin und wieder gibt es die eine oder andere brenzlige Stelle, allerdings nichts woran man dann länger sitzen würde. Der Spaßfaktor ist riesig, was nicht zuletzt auch an der sehr präzisen Steuerung liegt. Ich kann "Land of Illusion starring Mickey Mouse" bedenkenlos weiterempfehlen, wer von Euch noch ein Sega Master System II besitzt sollte zugreifen! [/B]


    Hab die Disney Jump n Runs damals immer gerne gezockt. Waren einfach wirklich gute, mit viel Liebe zum Detail gestaltete Games.
    Wenn man sich da anguckt, was einem heute für Lizenz-Schrott verkauft wird.

  • siehe F&G:


    Endlich nach unzähligen Ausrastern und 50 Herzattacken Black Ops durchgezockt... jetzt kann mein Blutdruck wieder auf einen normalen Wert sinken. Wer das Game zockt ohne MINDESTENS einmal richtig dick auszurasten und das Verlangen zu verspüren irgendwas kaputtzuschlagen, der hat meinen Respekt.

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