Beeindruckend wie gut Castlevania bei den Spielern wegkommt - aber ich kann mir trotz Videos immer noch nicht so richtig vorstellen, was das für ein Spiel sein soll. Beschränkt sich das Kampfsystem auf slash and jump wie zum Beispiel bei Prince of Persia oder sind die Angriffsmöglichkeiten vielseitiger (Magie, Fernkampf, was auch immer)? Ist das Spiel für Epikbegeisterte empfehlenswert und sind die Bosse anspruchsvoll designed? Nach den ganzen guten Reviews, auch von euch, reizt mich das Spiel nämlich ungemein.
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Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung
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Zitat
Original geschrieben von m4Rco:
Beeindruckend wie gut Castlevania bei den Spielern wegkommt - aber ich kann mir trotz Videos immer noch nicht so richtig vorstellen, was das für ein Spiel sein soll.
Ein Castlevania das ziemlich (gut) von God of War abgeguckt hat. Ich werde mir das auf jeden Fall irgendwann mal holen, wenn es irgendwo günstig zu kriegen ist. -
Habe es mir billiger holen können (20% und Gutschein). Ein "Nerd" hinter mir meinte, dass das Spiel überall gut bewertet wurde. Da habe ich "blind" zugegriffen.
Es spielt sich ähnlich wie God of War. Aber hier trifft es zu, dass es besser ist zu klauen, als es selber zu verhunzen. Ich habe Spaß am Spiel.
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Uncharted: Drakes Schicksal
Was soll ich zu dem Spiel noch groß sagen? Großartig!
Da stimmt alles von vorne bis hinten, die Grafik, ein Traum, das Gameplay, passt super und bietet viel abwechslung.
Die Story ist sehr gut und spannend und alles in allem ein wundervolles Spiel.Einzig alleine der Schwierigkeitsgrad kann einen zur weißglut bringen, nur auf Normal stirbt man am laufenden Band durch 2-3 Schüße, gegen ende des Spiels stirbt man in der Regel im 5 Sekundentakt, da kann einen schon mal die laune verloren gehen.
Wenn mann mal davon absieht ist der vorreiter von Uncharted 2 ein gelungender Anfang mit super Charakteren, schöner Synchro und einem Spiel was einfach spaß gemacht hat zu zocken.
9/10
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Zitat
Original geschrieben von Mr.Smackdown:
Einzig alleine der Schwierigkeitsgrad kann einen zur weißglut bringen, nur auf Normal stirbt man am laufenden Band durch 2-3 Schüße, gegen ende des Spiels stirbt man in der Regel im 5 Sekundentakt, da kann einen schon mal die laune verloren gehen.
Spiel das mal auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad durch, da kriegste stellenweise ne Kriese
Ist aber auch machbar, man braucht "nur" gute Nerven und viel Geduld -
God Of War - Ghost Of Sparta
"Die Visionen quälen mich immernoch, Athene...Visionen, von denen du mich erlösen wolltest. Doch diese Vision kann ich ändern...
Was meint unser guter Kratos? Zum Anfang: Kratos besiegte Ares und ist nun der neue Kriegsgott auf dem Olymp. Doch lebt er noch lange nicht wie (ein) Gott in Frankreich. Noch immer wird er von schlimmen Träumen seiner Vergangenheit geplagt. Immer wieder sieht er seinen Bruder Deimos und eine Mutter Callisto vor sich und die mythische Stadt Atlantis, das Reich Poseidons. So macht sich Kratos mit seinen Mannen auf nach Atlantis. Natürlich erzürnt das den lieben Erderschütterer, dass ihm die Galle hochkommt. So, entsendet Poseidon das Seemonster Skylla, das schon dem armen Odysseus so übel zusetzte, und seine Armee von Fischmenschen, um Kratos und seine Flotte noch vor Atlantis aufzuhalten. Nach brutalen Kämpfen und letztendlichem Schiffbruch an der Küste von Atlantis, findet Kratos im Tempel des Poseidon seine Mutti, Callisto. Diese offenbart Kratos, dass Deimos noch lebt und in der Domäne des Thanatos, dem Tod, gefangengehalten wird. Außerdem verrät sie ihrem Sohnemann, wer sein Vater ist. Allerdings flüstert sie es Kratos nur ins Ohr, so dass der Spieler dies nicht verstehen kann. Nette Lösung von den Entwicklern, so dass diese das PSP Spiel vor God of War II zocken können, ohne großartig gespoilert zu werden. Warum wurden Kratos und Deimos überhaupt als Kinder getrennt? In mehreren Flashbacks sehen wir die beiden Spartanerköttels beim spielerischen Kampftraining. Plötzlich wird Sparta angegriffen. Zwei berittenen Gestalten nähern sich dem kleinen Kratos, der als Kind schon keine Haare hatte, und seinem Bruder. Eine Gestalt ist Ares und die andere Athene. Nach der Titanomachie wurde den Göttern vorrausgesagt, dass ein geziechneter Sterblicher den Untergang des Olymps brächte. Ares und Athene hatten damals nun den Auftrag, diesen Gezeichneten zu finden und mitzunehmen. Da Deimos über ein sehr auffälliges Brandmal verfügte, nahmen die beiden Kinder des Zeus kurzerhand Kratos' Bruder mit und gaben ihn in die Gefangenschafts von Thanatos. Bei der Entführung musste klein Kratos hilflos zusehen, wie sein Brüderchen mitgenommen wurde. Nachdem Callisto mit Kratos gesprochen hat, verwandelt sich diese in ein Ungetüm, welches von Kratos getötet werden muss. Allerdings erhält er von seiner Mutter noch den Hinweis den Schlüssel zu Domäne des Todes in Sparta zu finden. Die vielen Kämpfe mit Skylla führen schließlich zum Ausbruch des naheliegenden Vulkans, welcher Atlantis und Teile von Kreta untergehen lässt. Während der Katastrophe trifft Kratos auf den Grabschaufler aus God of War. Dieser warnt den Spartaner, nicht nach der Domäne des Todes zu suchen. Tatsächlich scheint Kratos und großer Gefahr zu sein, denn die Tochter des Todes, Erinnys, sucht bereits nach ihm als eine Art Auftragskillerin. Man soll ja nicht allzu kleinlich bei GOW sein was mythische oder historische Genauigkeit angeht, allerdings sticht der folgende Bock sehr krass heraus. So kommt man von der Insel Kreta direkt ins Aroania Gebirge und von dort aus nach Sparta. Blöd nur das Sparta und das Aoania Gebirge direkt auf dem Peloponnes liegen und schon immer gelegen haben und Kreta eine Insel ganz im Süden des Ägaischen Meeres ist. Ich meine, es wäre doch kein Problem gewesen, in einer kleinen Szene zu zeigen, wie Kratos mit seinem Kutter mal eben nordwärts schippert anstatt alles auf eine Insel zu verfrachten, in der Hoffnung die doofen Spieler würden nie im Atlas nachschlagen wo Sparta und Kreta liegen . Nach dem Kampf gegen Erinnys und einem Abstecher nach Sparta, gehts wieder OHNE SCHIFF zurück nach Kreta und den Hafen von Atlantis. Von dort aus gibst eine kleine Schifffahrt in einen Strudel wo Atlantis City war. Dort schaltet sich nun auch mal Poseidon über das Statuenfestnetz der Götter ein. In einem cholerischen Anfall beschimpft dieser Kratos und schwört dem Geist Spartas, dass er eines Tages für die Zerstörung von Atlantis büßen werde. In den Ruinen von Atlantis findet Kratos den Eingang zur Domäne des Todes. Und wie schon alles darauf hindeutete ist tatsächlich Thanatos, der Gott des Todes, der Antagonist dieses Spiels. Dies hat gute wie schlechte Seiten. Auf der einen Seite merkt man deutlich die christliche Vergewaltigung der altgriechischen Religion. Thanatos wird als schlacksiger Sensenmann dargestellt und man erfüllt somit die Erwartungen aller pubertierenden Gothic-Blagen, die den Tod ja soooo cool finden. Allerdings wird dabei vergessen, dass Thanatos eher eine der äußersten Randfiguren des griechischen Mythos war. Eine eher armselige Figur, die nie über des Status eines Daimon hinauskam. Die bekanntesten Geschichten über Thanatos waren zum einen jene, in der er vom Sterblichen Sysiphos einfach mal so eingefangen wurde, oder die, in der er solange von Herkules verkloppt wurde, bis er die Frau des Admetos wieder herausgab. Thanatos soll also nun der Endgegner für Kratos sein... Auf der anderen Seite wird Thanatos als älter als die Götter und Titanen dargestellt, abgekapselt vom Olymp, so dass er nicht die Authorität von Hades, als Gott der Unterwelt, in Frage stellen kann und somit Logikfehler zu den andere GOW Spielen entstehen können. In der Domäne des Todes findet Kratos seinen Bruder. Deimos ist sauer auf Kratos, dass dieser in damals nicht rettete, als er entführt wurde. Deshalb gibts einen kurzen Kampf zwischen den Brüdern. Allerdings, wird dieser von Thanatos unterbrochen, welcher Deimos von den Klippen am Ägäischen Meer werfen will. So verbünden sich beide Brüder, um dem Tod selbst entgegenzutreten. Thanatos bemerkt, das Ares damals falsch gewählt habe und den falschen "Gezeichneten" mitgenommen habe. Der Gezeichnete könne sehr wohl noch für den Untergang des Olymps sorgen. Eine Anspielung auf Kratos Tätowierung. Beim Anschließenden Kampf wird Deimos getötet. In blinder Wut bringt Kratos Thanatos dafür um. Kratos trägt seinen toten Bruder zu einem Grab, das der Graubschaufler Opa schon gebuddelt hat. Athene erscheint und meint, dass Kratos jetzt breit sei, ein Gott zu sein, da er nun niemanden mehr habe, der ihn an die sterbliche Welt binde. Voller Wut meint Kratos, dass die Götter dafür eines Tages bezahlen werden, und kehrt zu seinem Thron auf den Olymp zurück. Nach dem Abspann sieht man den Grabschaufler Opi nochmal, der Kratos' Mutter neben Deimos beerdigt. Allerdings sehen wir noch ein drittes, leeres Grab. Der Grabschaufler Opi merkt an, dass nun zwei tot sind und nun nur noch einer dran glauben müsse.
Ghost of Sparta ist ein klasse Spiel wie man es von God of War gewohnt ist. Dennoch habe ich wohl storytechnisch mehr erwartet. Gut, wir wissen nun, warum Poseidon in GOW3 so erzürnt wegen Atlantis war. Auch kennen wir jetzt die Verfasser mancher Briefe im Hades in Teil 3 und wessen Zitat es im Blutbecken am Ende in Teil 3 war, der meinte: "Ein Spartaner lässt sich niemals aufs Kreuz legen. Nicht wahr Bruder?". Wir wissen nun wen Zeus an Ende mit dem "Anderen" meinte.
Nun habe ich gehofft, dass wir erfahren wie der sterbliche Peirithoos in den Besitz von Apollo's Bogen, der immerhin ein persönlicher Gegenstand des Gottes ist, kam. Auch dachte ich, dass wir erfahren warum Artemis nicht in Teil 3 dabei war obwohl sie in Teil 1 zugegen war. Wer ist die grüne Göttin auf den Gemälden in den Hallen des Olymps? Andererseits ist es vielleicht auch gut, dass man nicht so inflationär mit Göttermorden um sich schmeißt. Vielleicht hat man sich so auch noch eine Hintertür für einen mögliche Reboot der GOW Franchise in ferner Zukunft offengehalten. Schließlich sind Apollo und Artemis zwei der wichtigsten Götter gewesen, die durchaus das Potential zu neuen Oberbösewichten hätten. Aber nun gut, Ghost of Sparta schließt eine kleine Storylücke in der GOW Serie welche jetzt mit gut 5 Titeln (Betrayal lass ich mal außen vor) wohl komplett ist. Klar nimmt auch Ghost of Sparta es mit der Mythologie und Geschichte nicht so genau (Titannin Thera gab es nicht im Mythos; Sparta hatte keinen Areskult, Ares hatte so gut wie nirgends in Griechenland einen Kult weil er für das schlechte des Krieges stand, also warum ihn verehren etc.). Das ist nun ja auch nicht schlimm. Aber man hätte wenigstens mal auf einer Karte nachschauen können, wo Sparta und wo Kreta liegen, mannometer.8,5/10
Edit: Nach reiflicher Überlegung und nochmaligem spielen doch 9/10
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Ready at Dawn sind auf jeden fall das beste PSP Studio.
Den ihre Spiele sehen gut aus lassen sich gut steuern und machen spaß.Ghost of Sparta habe ich bis zu hälfte gespielt. Bisher ist mein Eindruck 9,5/10
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Jau, Ernie, find ich auch, vor allem find ich es echt klasse wie man die Steuerung immer wieder sehr gut umsetzt.
Unten-Taste = Waffenwechsel
restliche Steuerkreuztasten = ZauberR = Thera's Fluch
L= BlockenR und L plus Stick = Ausweichen
Und alles liegt echt gut, wenn man in einer heißen Schlacht ist.
Wie geil ist bitte auch der Goldberg-Tackle?:D
Auch sehr nützlich wenn mal so ein Minotaurus schon den Kreis über dem Kopf schweben hat. Einfach drauflosstürmen und packen.Wenn ich so nachdenke geb' ich doch lieber 9/10, weil der Spielspaß so präsent ist.
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Jop ich kann meine PSP Go mit dem Dualshock 3 steuern aber ich mache es nicht weil die Steuerung auf der PSP perfekt ist.
Tackel ist wirklich besser als der Rambock von GoW3.
Auch cool das die Blocks von Dantes inferno übernommen wurden.
(Wenn man in dem moment Block drückt wo man getroffen wird stößt man den Gegner zurück und der ist einen moment wehrlos) -
Zitat
Original geschrieben von EvilErnie:
Auch cool das die Blocks von Dantes inferno übernommen wurden.
(Wenn man in dem moment Block drückt wo man getroffen wird stößt man den Gegner zurück und der ist einen moment wehrlos)Den Parier-Block gab es doch schon bei God of War I und bei Chains of Olympus. Also, hat Dante den Block von God of War übernommen.
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A N Z E I G E
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echt?
Muß ich vergessen haben. -
Call of Duty Black Ops, Kampagne
So, ich habe gestern abend die Kampagne durchgespielt und ich muss sagen WOW!
Eine unglaublich spannende und geniale Geschichte die am ende so richtig geil wird. Wie im Blockbuster Kino bekommt man da eine Meisterleistung der Videospiele vorgesetzt und spätestens im Jungle Level wo du unter Wasser schwimmen musst war es aus, ich habe noch nie ein Spiel gesehen was unter Wasser so geil rüber kam wie dieses, das Level war einfach nur wunderschön. Auch der Rest stimmte und ich persönlich fand die länge absolut ok. Auch die Kontrollpunkte fand ich absolut ok und normal, so wie eigentlich immer, mir ist nie aufgefallen das Kontrollpunkte unfair weit auseinander hängen sollen, oft kam ein Kontrollpunkt genau da wenn ich gestorben bin, also ich fand es so wie immer und gut. Weiß nicht was alle habem.
Meiner Meinung nach ist es mit abstand! Die beste Call of Duty Kampagne von allen.
Einzig allein der Schwierigkeitsgrad ist manchmal echt wahnsinnig und das schon auf Soldat, aber sonst eine wahnsinns Kampagne.9/10
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Red Dead Redemption - Undead Nightmare
So, eben das Addon zu Red Dead Redemption abgeschlossen. Rockstar hat hier wie schon bei den GTA IV Addons damals bewiesen, dass Addons auch viel Umfang für ihren Preis bieten können. Undead Nightmare ist mit viel schwarzem Humor ausgestattet und hat eine sehr lustige Storyline. Es gibt viele Anspielungen auf das Originalspiel, mal wieder sehr gut gemachte Zwischensequenzen und auch die Missionen sind ganz in Ordnung, wenngleich nicht so abwechslungsreich wie im Hauptspiel. Mal sehen, ob ich mich jetzt noch daran mache, alle Städte von den Zombies zu befreien oder nicht.
Daumen hoch für diese Erweiterung!
Vorsicht, Spoiler zum Ende des Hauptspiels und des Addons!
Genial finde ich ja, dass man hier nach Abschluss der Story einen untoten John Marston spielen kann, der aus seinem Grab entstiegen ist.
9/10
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Zitat
Original geschrieben von Mr.Smackdown:
Meiner Meinung nach ist es mit abstand! Die beste Call of Duty Kampagne von allen.
Einzig allein der Schwierigkeitsgrad ist manchmal echt wahnsinnig und das schon auf Soldat, aber sonst eine wahnsinns Kampagne.[b]9/10 [/B]
Aber Hallo. Ich bin zwar noch nicht durch, allerdings war Vietnam schon sehr heftig. Vor allem den Vietcong am Hügel zurückzudrängen.. weiß gar nicht, wie oft ich da gestorben bin.
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Zitat
Original geschrieben von Sebulon:
Aber Hallo. Ich bin zwar noch nicht durch, allerdings war Vietnam schon sehr heftig. Vor allem den Vietcong am Hügel zurückzudrängen.. weiß gar nicht, wie oft ich da gestorben bin.Hör mir blos auf. Habs auf Veteran gemacht. Natürlich kannte man die Laufwege nicht, wo man hin muss. Hab dann für die - eigentlich 5-Minuten dauernde Stelle - 1,5 Stunden gebraucht
Die Kampagne war echt nice.
Edit: Pato
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