Freut mich, dass du Spaß damit hast.
A N Z E I G E
Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung
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A N Z E I G E
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Red Dead Redemption
So, auch endlich am Ende dieses grandiosen Spiels aus dem Hause Rockstar. Die Story war jetzt nich sonderlich herausragend, aber das Spiel hat einen dennoch gefesselt und durch die absolut liebevolle Gestaltung der gesamten Welt einen bleibenden Eindruck hinterlassen. In Sachen Open-World-Games mit viel Liebe zum Detail macht Rockstar einfach so schnell keiner was vor.
Das Ende der Story habe ich irgendwie kommen sehen. Spoiler lasse ich jedoch einfach mal weg. Bisher auf jeden Fall das Spiel des Jahres.
9,5/10
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Final Fantasy XIII
Nach 40 Stunden die Hauptstory durch und ich muss sagen, das Spiel ist echt top. Das Kampfsystem ist wie bei jedem Final Fanrtasy stark um gewöhnungsbedürftig aber auch diesmal machte das Kampfsystem Spaß, auch wenns länger gedauert hat als sonst.
Grafisch natürlich erste Sahne von der ersten bis zur letzten Sekunde, die Gegner waren auch mit Liebe zum Detail angefertigt und auch die Story war in Ordnung, wenn auch mit Schwächen. Für FF-Fans ein Muss.
9/10
Und jetzt noch min. 60 Stunden für die Platin darin investieren;)
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Read Dead Redemption - Note 3+
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Zitat
Original geschrieben von ScottNorton:
Read Dead Redemption - Note 3+3+ ?
Hast einen merkwürdigen Geschmack. Naja, bist wahrscheinlich deswegen schon gespeert was? -
Zitat
Original geschrieben von Siwz:
Das Kampfsystem ist wie bei jedem Final Fanrtasy stark um gewöhnungsbedürftig
Hä? -
Naja jedes Final Fantasy was ich kenn (7; 10-13) hatte ein anderes Kampfsystem. Bei FF 13 wars halt das Paradigmasysem
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Die alten FFs waren doch vom Kampfsystem her fast deckungsgleich. Das einzige was sich meist leicht ändert ist das Bezugssystem von Zaubern und Bestia, und selbst die Dinge ändern sich nur marginal. Bei den letzten beiden FFs kann ich den Eindruck nachovollziehen, aber bis X tat sich eigentlich herzlich wenig.
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Und das war auch gut so. Was würde ich dafür geben, wenn auch heute Spiele noch schön klassisches ATB oder rundenbasierte Kampfsysteme hätten, bei dem ich wirklich alle Charaktere steuern kann.
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Zitat
Original geschrieben von Siwz:
Naja jedes Final Fantasy was ich kenn (7; 10-13) hatte ein anderes Kampfsystem. Bei FF 13 wars halt das ParadigmasysemAch komm. 10 war doch letzendlich auch nur Rundenbasiert. Kein unterschied zu den anderen.
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A N Z E I G E
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Naja 10 war Rundenbasiert das stimmt
x-2 war rundenbasiert, hatte aber dieses komische Kostümen zeugs dabei.
12 hatte dann dieses System wos dann hieß "Wenn das passiert machste das, wenn das eintritt machste das und wenn das alles nicht passiert darfste vielleicht auch mal angreifen"
13 hatte halt dann das Paradigmasystem.7 hab ich auch erst eine Stunde gespielt.
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DeathSpank
Woah, war das gut...10h voller kurioser Dialoge und Kämpfe, hab selten so oft gelacht!
Werd es trotz der vollen GS nochmal ganz langsam durchspielen (hoffe das da schnell mehr per DLC kommt)
Genial ist auch der kleine Dämon für den Avatar
Kleinere Bugs und Ruckler fallen kaum ins gewicht.Ist wirklich ein kleines Diablo Light mit Monkey Island Flair geworden!
9,9/10 (für ein XBLA Spiel!)
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Metal Gear Solid - Peace Walker oder Metal Gear Wars - Episode 3: Die Rache von Outer Heaven
So wie die Star Wars Saga mit einer Prequel Trilogie geschmückt wurde, so hat Hideo Kojima nun auch seine Prequel Saga zu Metal Gear, die mit Metal Gear Solid 3 begann nun vollendet. Im Fokus steht nicht der Werdegang von Anakin Skywalker zu Darth Vader, sondern der von Naked Snake zum berüchtigten Big Boss.
Nachdem in MGS 3 der Agent Naked Snake den Titel "Big Boss" verliehen bekam und in Portable Ops seine Führungsqualitäten entdeckte, was zur Gründung von FoxHound führte, finden wir den guten Big Boss oder Snake, wie er immernoch genannt werden möchte 1974 in Kolumbien. Er hat sich mit seinem kleinen Heer, das Militaire Sans Frontiere (Armee ohne Grenzen) genannt wird, aus der Gesellschaft zurückgezogen, um mit seinen Gefolgsleuten ein unabhängiges militärisches Dasein zu Fristen. Hier setzt die Handlung ein. Snakes rechte Hand und Stellvertreter Kazuhira Miller (Master Miller aus der Metal Gear Saga) zieht einen Auftrag für die Organisation an Land. Der Auftraggeber ist ein gewisser Galvez, ein KGB Agent, und eine junge Dame namens Paz. Laut ihren Aussagen sind die CIA Costa Rica einmarschiert, ein Land, welches keine Armee hat. Nun soll das Militaire Sans Frontiere (MSF) eingreifen und die USA wieder aus Costa Rica vertreiben. Snake zögert zunächst doch als er auf einem Tonband angeblich die Stimme seiner toten Mentorin The Boss hört, nimmt er den Auftrag an, um sich zu vergewissern, dass diese wirklich tot ist. Der Mittelteil muss schon gekürzt werden, da der Text sonst zu lang wird. Also, Snake trifft auf eine Rebellentruppe, sowie eine französische Fotografin, Otacons Vater, Hideo Kojima selbst und jede Menge rekrutierte Soldaten aus verschiedenen Einsätzen, die sich allesamt Snakes MSF anschließen. Der Plot ist für Metal Gear Verhältnisse recht simpel: Die CIA hat eine Reihe von KI-Roboter Waffen gebaut, um die Nukleare Abschreckung in die Hände von Maschinen zu legen. Die Stimme, die Snake auf dem Tonband hörte, war nur die Stimme einer KI, die auf der Basis von The Boss' Bewusstsein erstellt wurde. Snake und die MSF zerstören alle KI-Roboter und machen der CIA und dem KGB, der Snake hinterher auch noch an die Wäsche will, einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Von den ganzen Ereignissen sichtlich aufgewühlt, schließt Snake mit seinem alten Leben ab und git bekannt, dass er nur noch mit dem Namen Big Boss angesprochen werden will. Anakin Skywalker setzt nun die Vader Maske samt Asthmainhalator auf den Kopf. Der Abspann erscheint, doch wer glaubt, das Spiel sei zuende, der irrt. Nachdem man ein paar optionale Missionen zockt, meldet sich Miller immer wieder und sagt, dass Galvez, der seinen wahren Namen Zadornov enthüllt hat, aus seiner Zelle ausgebrochen sei. Nun muss man sechsmal Zadornov fangen und die echte letzte Mission ist verfügbar. So wie es scheint, hatte Zadornov immer Hilfe von innerhalb der MSF. Dieser Spion stellt sich als Paz heraus, die Big Boss mit Metal Gear ZEKE angreift, welchen die Forschungsabteilung der MSF in der Zwischenzeit entwickelt hat. Paz behauptet, zu einer Gruppe zu gehören die ein gewisser Cipher (wahrscheinlich Zero) anführt. Nach dem Kampf halten Miller und Big Boss einen Dialog, indem nun letzterer offenbart, dass er nun zu drastischeren Mitteln zu greifen bereit ist und seine MSF ausbauen muss, da die MSF von den Großmächten nun als Bedrohung angesehen werde. Der Abspann erscheint erneut und nach diesem kommt die wohl grandioseste Stelle des gesamten Spiels. Wir hören Big Boss, der eine Ansprache zu seiner stark gewachsenen MSF Armee hält. Seine Stimme klingt diesmal echt finster und böse. Er macht seinen Truppen die neuen Ziele der Organisation klar und tauft die MSF in Outer Heaven um. Die Republik wird zum Galaktischen Imperium.Peace Walker ist einfach nur ein Meisterwerk. Gameplay macht sehr viel Spaß, sowohl die Haupt- wie Nebenmissionen. Die Rekrutierung von Soldaten, Panzern, Hubschraubern zum Stärken seiner Streimacht ist echt gut umgesetzt. Die Story schließt jetzt eigentlich den Kreis zum allerersten Metal Gear, obwohl noch gut 21 Jahre dazwischenliegen chronologisch. Ich bin total begeistert.
10/10
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Das Spiel ist mir sowas von egal, und trotzdem rockt das Review. Guter Mann.
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Zitat
Original geschrieben von Dr. Turkleton:
[B]Metal Gear Solid - Peace Walker oder Metal Gear Wars - Episode 3: Die Rache von Outer HeavenSo wie die Star Wars Saga mit einer Prequel Trilogie geschmückt wurde, so hat Hideo Kojima nun auch seine Prequel Saga zu Metal Gear, die mit Metal Gear Solid 3 begann nun vollendet. Im Fokus steht nicht der Werdegang von Anakin Skywalker zu Darth Vader, sondern der von Naked Snake zum berüchtigten Big Boss.
Nachdem in MGS 3 der Agent Naked Snake den Titel "Big Boss" verliehen bekam und in Portable Ops seine Führungsqualitäten entdeckte, was zur Gründung von FoxHound führte, finden wir den guten Big Boss oder Snake, wie er immernoch genannt werden möchte 1974 in Kolumbien. Er hat sich mit seinem kleinen Heer, das Militaire Sans Frontiere (Armee ohne Grenzen) genannt wird, aus der Gesellschaft zurückgezogen, um mit seinen Gefolgsleuten ein unabhängiges militärisches Dasein zu Fristen. Hier setzt die Handlung ein. Snakes rechte Hand und Stellvertreter Kazuhira Miller (Master Miller aus der Metal Gear Saga) zieht einen Auftrag für die Organisation an Land. Der Auftraggeber ist ein gewisser Galvez, ein KGB Agent, und eine junge Dame namens Paz. Laut ihren Aussagen sind die CIA Costa Rica einmarschiert, ein Land, welches keine Armee hat. Nun soll das Militaire Sans Frontiere (MSF) eingreifen und die USA wieder aus Costa Rica vertreiben. Snake zögert zunächst doch als er auf einem Tonband angeblich die Stimme seiner toten Mentorin The Boss hört, nimmt er den Auftrag an, um sich zu vergewissern, dass diese wirklich tot ist. Der Mittelteil muss schon gekürzt werden, da der Text sonst zu lang wird. Also, Snake trifft auf eine Rebellentruppe, sowie eine französische Fotografin, Otacons Vater, Hideo Kojima selbst und jede Menge rekrutierte Soldaten aus verschiedenen Einsätzen, die sich allesamt Snakes MSF anschließen. Der Plot ist für Metal Gear Verhältnisse recht simpel: Die CIA hat eine Reihe von KI-Roboter Waffen gebaut, um die Nukleare Abschreckung in die Hände von Maschinen zu legen. Die Stimme, die Snake auf dem Tonband hörte, war nur die Stimme einer KI, die auf der Basis von The Boss' Bewusstsein erstellt wurde. Snake und die MSF zerstören alle KI-Roboter und machen der CIA und dem KGB, der Snake hinterher auch noch an die Wäsche will, einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Von den ganzen Ereignissen sichtlich aufgewühlt, schließt Snake mit seinem alten Leben ab und git bekannt, dass er nur noch mit dem Namen Big Boss angesprochen werden will. Anakin Skywalker setzt nun die Vader Maske samt Asthmainhalator auf den Kopf. Der Abspann erscheint, doch wer glaubt, das Spiel sei zuende, der irrt. Nachdem man ein paar optionale Missionen zockt, meldet sich Miller immer wieder und sagt, dass Galvez, der seinen wahren Namen Zadornov enthüllt hat, aus seiner Zelle ausgebrochen sei. Nun muss man sechsmal Zadornov fangen und die echte letzte Mission ist verfügbar. So wie es scheint, hatte Zadornov immer Hilfe von innerhalb der MSF. Dieser Spion stellt sich als Paz heraus, die Big Boss mit Metal Gear ZEKE angreift, welchen die Forschungsabteilung der MSF in der Zwischenzeit entwickelt hat. Paz behauptet, zu einer Gruppe zu gehören die ein gewisser Cipher (wahrscheinlich Zero) anführt. Nach dem Kampf halten Miller und Big Boss einen Dialog, indem nun letzterer offenbart, dass er nun zu drastischeren Mitteln zu greifen bereit ist und seine MSF ausbauen muss, da die MSF von den Großmächten nun als Bedrohung angesehen werde. Der Abspann erscheint erneut und nach diesem kommt die wohl grandioseste Stelle des gesamten Spiels. Wir hören Big Boss, der eine Ansprache zu seiner stark gewachsenen MSF Armee hält. Seine Stimme klingt diesmal echt finster und böse. Er macht seinen Truppen die neuen Ziele der Organisation klar und tauft die MSF in Outer Heaven um. Die Republik wird zum Galaktischen Imperium.Peace Walker ist einfach nur ein Meisterwerk. Gameplay macht sehr viel Spaß, sowohl die Haupt- wie Nebenmissionen. Die Rekrutierung von Soldaten, Panzern, Hubschraubern zum Stärken seiner Streimacht ist echt gut umgesetzt. Die Story schließt jetzt eigentlich den Kreis zum allerersten Metal Gear, obwohl noch gut 21 Jahre dazwischenliegen chronologisch. Ich bin total begeistert.
10/10 [/B]
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