A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • Still There


    Für wenig Geld auf Steam zu haben. Wer Firewatch mochte, der wird Still There lieben. Die Rätsel sind teilweise knackig und nicht immer weiß man sofort, was man jetzt eigentlich machen muss. Mich hat das Game aber mitgenommen. Wer auf solche Art von Games steht, sollte sich das Teil bei Steam kaufen.

  • A N Z E I G E
  • Deus Ex Mankind Divided (PS4)


    Das legendäre Ur Deus Ex von 2000 ist bis heute einer meiner All Time Favorites. Der viel später erschienene Nachfolger Human Revolution hatte mir ganz gut gefallen,weil er den Geist einfangen konnte. Gelingt dies auch Deus Ex Mankind Divided?


    + Typisches Deus Ex Gefühl, PCs, Zeitung lesen...
    + cooler Hauptcharakter
    + Prag als gelungener Schauplatz
    + viele tolle Details in der Spielwelt
    + packende, abwechslungsreiche NQ
    + mehrere Wege führen zum Ziel
    + mehrere Augs zum Experimentieren
    + Debatten und überzeugen
    + Gute Dialoge, philosophisch


    - nur 4 Schauplätze
    - zu viel Prag insgesamt dann doch
    - etwas kurz für Deus Ex Verhältnisse
    - eher unspektakuläre Main Story, s.o
    - anstrengende Trophäen für Hunter, viel verpassbares
    - überflüssiger Breach Modus
    - keine Statistiken
    - gewöhnungsbedürftige Steuerung, Deckung
    - einige Augs unnötig
    - Augs können dauerhaft abgeschaltet werden, ohne Warnung für den Spieler (musste neuladen)
    - Stealth zu mächtig


    Fazit: Auch wenn meine Kontra Liste lang geraten ist, hat mir das Spiel sehr gut gefallen, welches den Geist des legendären Erstling einfängt. Würde mich über einen 3. Teil freuen.


    9/10

  • Marvel's Spider-Man (PS4)


    Gestern die Kampagne beendet. Mein Gott, bin ich von diesem Spiel begeistert und das obwohl ich mit Spider-Man nie was anfangen konnte. Das Schwingen durch die City war toll. In dieser offenen Welt wirkte die Map aber niemals überladen und erdrückend. Im Gegenteil, mal schnell noch einen Rucksack suchen oder ein Foto eines Denkmals schießen war jederzeit drin. Die ein oder andere Überraschung war sogar auch noch drin. Selbst die zwanzigste Gruppenprügelei macht noch Spaß.


    Die Kampagne war so gut, dass es meiner Meinung nach auch ein Film hätte sein können. Das hat Spaß gemacht! Die Charaktere wurden gut in Szene gesetzt, mit jedem fühlte ich mich verbunden.


    Die Grafik: Unglaublich gut. Auf der Spitze eines hohen Gebäudes hocken und über die Stadt schauen sah richtig toll aus.


    Die Bosskämpfe waren mir allerdings zu leicht und verliefen immer nach ähnlichem Schema. Insgesamt fand ich das Spiel zu leicht, trotz hoch eingestellter Schwierigkeit. Vor Problemen war ich vielleicht insgesamt eine handvoll gestellt, Spider-Mans technische Hilfsmittel sind allesamt nett und hilfreich, aber wirklich gebraucht habe ich sie kaum. Hier und da habe ich mal einen eingesetzt um es halt mal getan zu haben, aber sie waren für mich nur da.


    Die Schleichpassagen (Nebenmissionen von MJ und Matt) fand ich in der Vielzahl unnötig. Einmal gerne, aber dann wurde es zuviel und auch langweilig.


    Zusammenfassend ist es ein großartiges Spiel, dem aber zu meinen persönlich besten Spielen etwas fehlt.


    9/10

  • The Gardens Between


    Ein sehr schönes kurzweiliges Puzzle Adventure, mit tollem Soundtrack und phantasievoll gestalteten Leveln. Die Story wird sowohl über die Gegenstände/Level selbst erzählt als auch über kurze Rückblicke zwischen den Leveln. Die Puzzles lassen sich per Zeitmanipulation und dem Zusammenarbeiten der beiden Protagonisten lösen, die jeweils mit unterschiedlichen Gegenständen der Level interagieren können.
    Nach 2-3 Stunden ist das Abenteuer vorbei und wird in dieser Zeit wunderbar unterhalten.
    8/10

  • The Red Strings Club


    Cyberpunk-Adventure im RetroPixellook und Devolver Digital - Viel mehr muss man nicht sagen und man kann erahnen woran man hier ist.
    Eine storylastige Dystopie über einen zwielichtigen Konzern, fragwürdige Implantate für Menschen, Verschwörung, Glück und Schicksal gepaart mit coolem Sounddesign und einigen einzigartigen Ansätzen machen dieses Spiel wirklich zu etwas Besonderem, zumal es gut an einem Abend durchgespielt werden kann. Demzufolge sollte man auch keine all zu komplexe Rätselmechanik erwarten wie bei klassischen Point-And-Click-Adventures.
    Neben verschiedenen Dialogenoptionen, die eine gewisse Entscheidungsfreiheit suggerieren und unterschiedliche Lösungsansätze der tiefgründigen Story vorantreiben, wird sich gameplaytechnisch auf das Töpfern von Implantaten, stimmungsabhängigem Mixen von Drinks und Telefonieren mittels Stimmverzerrung konzentriert. Das ist mindestens so abgefahren wie es sich ließt und die gut geschriebenen Charaktere runden diese hübsche Indieperle ab. Klare Empfehlung, vorallem für Freunde des Cyberpunkgenres.


    Meine Bewertung: 8/10

  • Spiel Final Fantasy XIII-2 (PS3) - Hauptgeschichte und alle 160 Fragmente
    Spieldauer ~ 80 Stunden


    Bewertung: 8/10


    Habe gemischte Gefühle zu diesem Spiel, es ist ein gutes komplexes Spiel wie alle Teile von FF, aber insgesamt war XIII stärker. Teilweise nervig lange Laufzeiten und Ladebildschirme + viele langweilige Missionen (Spreche mit A, Gehe zu B für Item, bringe es zurück zu A oder Variation davon reise in andere Zeitperiode und bringe es wieder zurück). Fühlte sich teils eher nach abarbeiten an als nach Spielspaß.
    Die Handlung war schon ok, fühlte sich jedoch ein bisschen chaotisch an, und wie bei XIII hatte SquareEnix das Verlangen den Plot zu kompliziert zu machen. Besser wäre es die Story geradliniger aber dennoch tiefgründig zu gestalten.
    Auch vom Pacing her sehe ich das Spiel etwas kritisch, denn man ist hier etwas zu schnell overpowered war mein Eindruck und wenn ich ständig meine Kristariumspunkte für die Entwicklung ausgegeben hätte wäre ich wohl wesentlich einfacher durchgekommen, macht aber weniger Spaß. Das ist dann eben auch ein wenig das Problem wenn ein Spiel eben nicht unbedingt linear aufgebaut ist.


    Trotzdem hat SquareEnix hier zahlreiche Neuerungen eingebaut die das Spiel frisch erscheinen lassen gegenüber XIII. Würde hier zu weit führen jetzt jedes Detail aufzuzählen, einige davon sind gelungen, andere eher weniger war so mein generelles empfinden. Positivste Neuerung ist sicherlich die Möglichkeit Monster zu fangen und diese für sich kämpfen zu lassen inklusive Entwicklungs- und Transformationsmöglichkeiten. Gegner spawnen hier wieder random so wie in den alten Teilen und sind nicht sofort sichtbar wie in XIII. Das war natürlich erstmal ungewohnt aber ist lediglich Gewohnheitssache und Kämpfe vermeiden geht hier ebenfalls in den meisten Fällen.


    Insgesamt hat das Spiel Spaß gemacht, sie haben einige frische Ideen im Vergleich zum Vorgänger umgesetzt und die Welt und Atmosphäre ist typisch für FF, leicht melancholisch und ein Grund, warum ich die Serie liebe. Aber das Gefühl bleibt sie hätten möglicherweise noch mehr aus dem Spiel machen können.


    PROS:
    + Möglichkeit Monster zu fangen und für sich kämpfen zu lassen (inklusive Entwicklung und Transformationen)
    + Sehr guter Soundtrack (mein Favorit: Noels Theme)
    + einige gute Bosskämpfe (hätten aber vor allem am Ende durchaus noch 1-2 mehr und schwieriger sein können, den DLC kaufe ich nicht extra)
    + Historia Crux (Chronosphäre) und die Möglichkeit Orte direkt aus einem Menü auszuwählen
    + NPC Chocolina und wirkte generell etwas lebendiger als XIII, viele Leute ansprechbar
    + Neue kreative Elemente (Live Trigger / Serendipity (vor allem die Chocobo Rennen) / Puzzles) - Puzzles vielleicht etwas zu viel?


    KONTRAS:
    - Pacing nicht ganz optimal bzw. hohe Wahrscheinlichkeit dass man sehr früh zu stark ist
    - Extremes Backtracking (um zuvor unzugängliche Items, Fragmente, Paradox-Endings zu erhalten) und das Spiel fühlte sich dadurch für mich extrem gestreckt an
    - CPU-Mitglieder wirkten oft nicht besonders smart (besonders bei gleichen Rollen), und die Heilung erschien teilweise höllisch langsam
    - Nur zwei dauerhafte Mitstreiter (die Monster halfen dort ein wenig mit Abwechslung)
    - Zu viel "Kupo", "Paradox" und "Timeline" Gerede. Trinkspiel damit und man ist in 5 Min völlig betrunken.
    - Ein paar Plot Holes bzw. unbeantwortete Fragen (Alyssa Auflösung war boring)
    - Zu viel Caius und Yeul, wobei Caius ein sehr guter Antagonist war, aber zu viele Begegnungen und Kämpfe gegen ihn für meinen Geschmack (8x + seine Bahamut Form)
    - der schöne Ort Oerba mit 3 Zeitperioden vollgestopft mit Puzzles
    - Ohne Spieleberater sehr schwer zu spielen


    Top 3 der Gegner


    vs Caius mit aktiviertem Paraksop in der Sphäre d. Jenseits: Absolute Hölle der Kampf (ohne Noel, nur mit Serah+Monster) und mit Abstand schwierigster der Paradox Endings, der spätere nur mit Noel in der Sterbenden Welt (wieder gegen Caius) dagegen eher einfach.
    Caius ständig am attackieren und stoppt mit Serienbrecher den Schockbalken. Seine zweite Phase ist sogar noch schlimmer und es ist fast unmöglich Attacken zu fahren, habe es nur mit Manipulator und Gift geschafft. Fand den Kampf zu dem Zeitpunkt sogar schwieriger als die unten stehenden, ist natürlich einfacher wenn man etwas weiter entwickelt ist.


    vs Yomi in der Archylte Steppe: Ähnlich wie der Kampf in XIII vs Vercingetorix, aber die etwas einfachere Version. Er wechselt zwischen Angriffs- und Verteidigungsphase, kann nicht geschockt werden was es natürlich enorm schwierig macht. Sein Feuertornado verlangt 3x Verteidiger. Auch hier half enorm Manipulator und Gift. Man braucht aber ein hochgeleveltes Team (am besten L99 Serah u. Noel) und natürlich gute Monster.


    vs Raspatil (Cie'th Rex) in Oerba 400: Alleine nicht so schwer, ruft aber einige "Freunde" herbei. Im Gegensatz zu Yomi kann dieser Feind auch geschockt werden, sodass die Kombination Rav / Rav / Man hier gut hilft. Habe die Gegner die er ruft versucht zu ignorieren, denn je länger der Kampf dauert, desto schwieriger wird es.


    Honorable Mentions:
    - Gorgyra
    - Zenobia
    - Zwielicht Odin (vor allem der zweite in Piz Vile 200 hat mir ein paar Probleme bereitet)
    - Luvulith-Kirin und Amethyst-Kirin (interessantes Konzept: stirbt einer von beiden ruft der andere ihn nach kurzer Zeit wieder herbei)
    - Endboss-Marathon: Bahamut Chaos / 2x Caius Ballad / Bahamut Ratio, Bahamut Passio und wahre Boss Bahamut Volo


    Sind alle machbar aber hatten schon ihre Eigenheiten und man musste seine Taktik anpassen.

  • Nach Jahren des vor mich Hinschiebens habe ich es endlich geschafft, Wolfenstein Old Blood durchzuspielen. Nach The New Colossus hatte ich Bock dem Spiel eine zweite Chance zu geben. Hatte es damals als es raus kam gekauft, allerdings hat mir der Anfang im Gefängnis die Lust genommen.
    Nach einiger Zeit hatte ich allerdings sehr viel Spass mit dem Spiel. Fand es teilweise besser als New Colossus. Zum einen hatte es die richtige Länge, nichts wirkte so unnötig langgezogen. Besonders die Basis in New Colossus fand ich einfach zu unübersichtlich. Das mehr auf Schleichen wertgelegt wurde emfand ich als schöne Abwechslung. Auch kam es mir ein wenig wie Return to Castle Wolfenstein vor, durch die Burg und den Ausgrabungen.
    Was mir allerdings fehlte waren so denkwürdige Momente wie es sie in New Order oder New Colussus gab

  • Uncharted - The Nathan Drake Collection


    Nachdem ich vor längerem den ersten Teil beendet habe, sind die letzte paar Tage Teil 2 und 3 durchgespielt worden.
    Leider sind die Teile für mich immer "schlechter" geworden...wobei Teil 3 immer noch ganz gut war.
    Nur ist dort aus irgendeinem Grund die Steuerung viel schwammiger, die Schussgefechte sind ungenau (Gegner laufen gehockt einfach im Kreis und Drake kommt um`s verrecken nicht mit dem zielen hinterher), die Story hat einige Logiklücken (warum sind die Gegner immer am Ende von Orten, in denen zuvor seit Jahrhunderten niemand hingekommen ist und nur mit gewissen Items betreten werden können?) und selbst auf "Leicht" hab ich an einigen Stellen dermaßen auf die Fresse bekommen...


    Naja, auf den vierten Teil hab ich doch noch Bock, vor allem kostet der nur noch um die 10 €.


    Teil 1: 9/10
    Teil 2: 8/10
    Teil 3: 6,5/10


    Kann es sein, dass zwischen Teil 2 und 3 irgendein DLC erschienen ist? Da ich direkt nach dem Ende des zweiten den Dritten Teil angefangen habe, macht für mich vor allem die Persona Elena keinen Sinn bzw. frage ich mich, was passiert ist?

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  • Zitat

    Original geschrieben von Grimmo:
    Nach Jahren des vor mich Hinschiebens habe ich es endlich geschafft, Wolfenstein Old Blood durchzuspielen. Nach The New Colossus hatte ich Bock dem Spiel eine zweite Chance zu geben. Hatte es damals als es raus kam gekauft, allerdings hat mir der Anfang im Gefängnis die Lust genommen.
    Nach einiger Zeit hatte ich allerdings sehr viel Spass mit dem Spiel. Fand es teilweise besser als New Colossus. Zum einen hatte es die richtige Länge, nichts wirkte so unnötig langgezogen. Besonders die Basis in New Colossus fand ich einfach zu unübersichtlich. Das mehr auf Schleichen wertgelegt wurde emfand ich als schöne Abwechslung. Auch kam es mir ein wenig wie Return to Castle Wolfenstein vor, durch die Burg und den Ausgrabungen.
    Was mir allerdings fehlte waren so denkwürdige Momente wie es sie in New Order oder New Colussus gab


    Hehe wie mir der Beginn auch total auf den Sack ging, ich empfand es danach aber nur als okayish. New order fand ich cooler. New colussus bisher nur begonnen


  • Inwiefern macht dir Elena keinen Sinn? Kannst du das mir genauer erläutern?



    Es gibt schon ein naja sagen wir mal "DLC". Jedoch als komplett eigenes Spiel. Es handelt sich um "Uncharted - The Lost Legacy". Die Handlung spielt aber erst nach der Story von Uncharted 4.

  • A N Z E I G E

  • Meine Frau hatte die Spiele vor kurzem auch alle einmal durchgespielt. Sie hatte halt nur den "Fehler" gemacht mit Teil 4 anzufangen und das ist mit Abstand einfach der beste Teil (zusammen mit Lost Legacy).
    Ich musste ihr schon immer mal wieder helfen bei 1-3 und deshalb habe ich dann auch immer mal wieder den Controller in der Hand gehabt.
    Ich hatte die Spiele auch besser in Erinnerung, muss ich ehrlich sagen. Grafisch können sich die Games durchaus auch heute noch sehen lassen, gar keine Frage. Aber was das Gameplay angeht, hat sich da in den letzten Jahren doch noch ein bisschen was getan.
    Gerade auch das Balancing haben sie in den alten Teilen noch nicht so perfekt hinbekommen. Teil 1 war quasi eine reine Ballerorgie. Teil 2 wurde dann schon besser und es gab auch mal Rätstel und Klettereinlagen.
    Dazu dann noch die Steuerung die einfach auch nicht so geschmeidig ist wie in den späteren Spielen und auch immer mal wieder so ein paar Frust-Passagen wie in Teil 1 die Jetski-fahrt.


    Teil 4 kann ich dir aber nur wärmstens empfehlen. Das ist wirklich ein super Game geworden und Lost Legacy ist da kaum schwächer (nur eben kürzer).



  • Hab letztens auch erst den 4. gespielt, (Szenario und die Grafik dazu echt super toll) danach direkt Lost Legacy gespielt, und nun bin ich dabei Teil1-3 durchzugehen. Und ja, die Steuerung im ersten Teil ist echt nicht gut und viel zu viel Shooter. ^^


    Und ja, die Jetski fahrt war der Horror mit gleichzeitigen Schießen ^^

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  • Zitat

    Original geschrieben von CaptnSpaulding:
    Inwiefern macht dir Elena keinen Sinn? Kannst du das mir genauer erläutern?




    Genau das meinte ich. Im Hinterkopf hatte ich es schon, nur das "Warum" hätte ich halt gerne zumindest kurz in einem Gespräch (als Elena Sully und Nathan in Arabien abholt) erwähnt gehabt.


    Wicked Ninja + Daniel Ricciardo
    Dann bin ich schon mal beruhigt was Teil 4 + Lost Legacy angeht, danke! :thumbup:


    Was mir noch einfällt: Die Rätsel in Teil 3...das war stellenweise einfach Auf Gut Glück. Ich hab die stellenweise selbst mit Lösung nicht nachvollziehen können.

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