Ok, muss ich bei Gelegenheit mal machen. Mit der GoW Ultimate Edition und am Samstag dann mit Sniper Elite 4 hat alles einwandfrei funktioniert.
A N Z E I G E
Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung
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Wenn es da Probleme gibt die nicht an den Servern des Spiels liegen, dann ist es wohl der NAT-Typ bei einem von euch. Der wird ja in der Netzwerkstatistik angezeigt bei den System-Einstellungen. Ports freigeben oder DMZ einrichten bis der Typ "Offen" ist.
Wir hatten vorletztes Wochenende bei Gears 5 auch massive Probleme, das lag aber an den Microsoft-Servern, denn in der Woche lief dann auf einmal wieder alles wie geschmiert. War wohl nur der große Ansturm am Release-Wochenende.
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Jo, mein NAT-Typ ist auf jeden Fall offen, da ich Jahre lang Call of Duty gesuchtet habe. Wie das bei meinem Kumpel ist weiß ich nicht, allerdings glaube ich nicht dass er ihn schon offen hat, weil der Router noch recht neu ist. Dass es wieder der NAT-Typ sein könnte hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, da alle anderen Spiele bedenkenlos funktioniert haben. Bin gespannt ob es nächstes Mal klappt.
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vollkommen vergessen... ich hatte ja zuletzt auch Detroit: Become Human gespielt
Seit Fahrenheit habe ich nun jedes Quantic Dream-Game gespielt. Bisher wurde ich noch nicht enttäuscht (Beyond Two Souls war etwas schwächer, als die anderen, aber kein Rohrkrepierer). Während einige ja mit diesem Spielprinzip so gar nichts anfangen können (wie auch bei den Telltale-Games) finde ich das eingentlich als Abwechslung immer mal ganz cool. Zumal die Games von Quantic Dream immer hochwertig produziert sind.
Detroit: Become Human macht da keine Ausnahme. Grafik ist Top. Das Spielprinzip ist dasselbe wie immer: Man steuert in diesem Falle 3 Charaktere und das hauptsächlich durch Quick-Time-Events.
Die Story ist gut erzählt, wenn auch recht vorhersehbar und voll mit Klischees. Aber mir hat's dennoch viel Spaß gemacht, da die spielbaren Charaktere sympathisch waren und man daher wirklich versucht hat sie so lange wie möglich am Leben zu halten. Denn wie auch in Heavy Rain können diese tatsächlich alle sterben ohne das es ein "Game Over" gibt. Es geht dann einfach irgendwie weiter, so das es wieder diverse Enden gibt.Die 3 Hauptcharaktere habe ich tatsächlich alle am Leben gehalten. Mir war nur nicht bewusst dass man sich am Busbahnhof auf jeden Fall dafür entscheiden muss die Bus-Tickets zu behalten um auch Luther überleben zu lassen. Ich war natürlich wieder zu nett und hatte die Tickets zurückgegeben. Dadurch bin ich dann mit dem Boot anstatt mit dem Bus nach Kanada und dabei geht Luther eben drauf. Nachdem ich dann einmal durch war und sonst alle überlebt haben, habe ich den Spielstand noch mal geladen und am Bahnhof dann das Ticket behalten um dann einmal das Game abzuschließen wobei dann alle überlebt haben
Insgesamt ein super Spiel, hat mir gut gefallen. Ich glaube aber das ich Heavy Rain noch einen Tick besser finde.
Derzeit versucht sich meine Frau auch noch mal an dem Game Bin mal gespannt welche Entscheidungen sie trifft und welches Ende sie dann letztendlich erlebt. -
Zitat
Original geschrieben von Jimmy Placid:
Wenn es da Probleme gibt die nicht an den Servern des Spiels liegen, dann ist es wohl der NAT-Typ bei einem von euch. Der wird ja in der Netzwerkstatistik angezeigt bei den System-Einstellungen. Ports freigeben oder DMZ einrichten bis der Typ "Offen" ist.Wir hatten vorletztes Wochenende bei Gears 5 auch massive Probleme, das lag aber an den Microsoft-Servern, denn in der Woche lief dann auf einmal wieder alles wie geschmiert. War wohl nur der große Ansturm am Release-Wochenende.
MS hatte auf Twitter von Problemen mit den Servern berichtet zu der Zeit.
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Zitat
Original geschrieben von Wicked Ninja:
vollkommen vergessen... ich hatte ja zuletzt auch [b]Detroit: Become Human gespielt
Seit Fahrenheit habe ich nun jedes Quantic Dream-Game gespielt. Bisher wurde ich noch nicht enttäuscht (Beyond Two Souls war etwas schwächer, als die anderen, aber kein Rohrkrepierer). Während einige ja mit diesem Spielprinzip so gar nichts anfangen können (wie auch bei den Telltale-Games) finde ich das eingentlich als Abwechslung immer mal ganz cool. Zumal die Games von Quantic Dream immer hochwertig produziert sind.
Detroit: Become Human macht da keine Ausnahme. Grafik ist Top. Das Spielprinzip ist dasselbe wie immer: Man steuert in diesem Falle 3 Charaktere und das hauptsächlich durch Quick-Time-Events.
Die Story ist gut erzählt, wenn auch recht vorhersehbar und voll mit Klischees. Aber mir hat's dennoch viel Spaß gemacht, da die spielbaren Charaktere sympathisch waren und man daher wirklich versucht hat sie so lange wie möglich am Leben zu halten. Denn wie auch in Heavy Rain können diese tatsächlich alle sterben ohne das es ein "Game Over" gibt. Es geht dann einfach irgendwie weiter, so das es wieder diverse Enden gibt.Die 3 Hauptcharaktere habe ich tatsächlich alle am Leben gehalten. Mir war nur nicht bewusst dass man sich am Busbahnhof auf jeden Fall dafür entscheiden muss die Bus-Tickets zu behalten um auch Luther überleben zu lassen. Ich war natürlich wieder zu nett und hatte die Tickets zurückgegeben. Dadurch bin ich dann mit dem Boot anstatt mit dem Bus nach Kanada und dabei geht Luther eben drauf. Nachdem ich dann einmal durch war und sonst alle überlebt haben, habe ich den Spielstand noch mal geladen und am Bahnhof dann das Ticket behalten um dann einmal das Game abzuschließen wobei dann alle überlebt haben
Insgesamt ein super Spiel, hat mir gut gefallen. Ich glaube aber das ich Heavy Rain noch einen Tick besser finde.
Derzeit versucht sich meine Frau auch noch mal an dem Game Bin mal gespannt welche Entscheidungen sie trifft und welches Ende sie dann letztendlich erlebt. [/B]Danke für den Bericht
Spiel hat mir auch sehr gut gefallen, vor allem dass man tatsächlich fast jeden Charakter bzw. deren Überleben beeinflussen kann.
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Hitman 2 (2018) (Xbox One)
Wie schon der Vorgänger, ein schön old-schooliges Hitman wie die ersten 4 Teile und zum Glück kein linearer Stealth-Schlauch wie Absolution.
Das teils sogar stundenlange Rumprobieren in den einzelnen Levels, hat jedenfalls wieder ordentlich Spaß gemacht.9/10
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Batman: Arkham Knight
Der Abschluss (leider).
Die Story ist stimmig, auch wenn mir Scarecrow mit seinem Gelaber hart auf den Nerv ging (was aber auch an Michael Pan als Synchronsprecher liegt der einfach so gar nicht passen will zu dem Charakter) und das man als Comickenner jetzt auch nicht doll schockiert ist wer sich hinter dem Arkham Knight verbirgt (eher sorgte es für Augenrollen bei mir).
Gameplay stimmt, Charaktere soweit auch, die Bosskämpfe machen Bock und die Riddler Rätsel (alle gefunden und somit Story auf 100%) sind auch ganz nett.Es fehlte so ein bisschen das was Arkham City ausmachte, aber dennoch bekommt das Game noch gute 8,5/10
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The Legend of Zelda: Link's Awakening (2019, Switch)
Ich muss gestehen, das Game Boy Original nie wirklich gespielt zu haben. Zwar hab ich es mir damals als Elfjähriger gekauft, oder besser gesagt kaufen lassen, allerdings landete es schon nach dem ersten Anspielen in der Ecke. Nicht weil es mir nicht gefiel, sondern weil ich irgendwo nicht mehr weiterkam (weiß gar nicht mehr genau wo) und damals Lösungshilfen mangels Internet kaum zugänglich waren. Also statt nochmal auf den kleinen Keksdosen-Bildschirm zu starren, begnüte ich mich lieber weiterhin mit dem SNES-Zelda.
26 Jahre später frage ich mich nun, wie zum Teufel ich dieses Juwel solange bloß ignorieren konnte?!
Es ist leicht zu erkennen, warum viele Fans dies als ihr Lieblings-Zelda bezeichnen. Die Story rund um Cocolint und besonders Marin und die typische Zelda-Formel garniert mit vielen Easter Eggs und ein paar Minispielen, sind bis heute zeitlos geblieben und wissen auch im Jahre 2019 noch zu begeistern. Dazu kommt die fantastische Diorama-Optik und der Orchester-Sound des Remakes, sowie einige Komfortfunktionen, die auch Kenner des Originals vom Kauf überzeugen werden.
Zwar hat das Spiel ständig mit Framerate-Drops zu kämpfen, die fallen aber nicht wirklich auf und wirken sich auch nicht auf die Steuerung aus.Link's Awakening hab ich nun also endlich zum ersten Mal gespielt, aber es wird definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein. Die Liste meiner Lieblings-Zeldas hat Zuwachs bekommen.
10/10
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Life is Strange: Before the Storm
Endlich hab ich die Zeit gefunden, das Spiel zu beenden, nachdem ich vor gut 2 Wochen mit der 1. Episode angefangen hatte. Leider hat das Spiel das große Problem, wenn man Life is Strange davor gespielt hat, das das Spiel einfach absolut keinen Reiz erzeugen kann. Alles ist so bedeutungslos, allerdings kann die Reihe dann auch nicht damit punkten, wenn man zuerst BTS und dann LiS spielt. Einzig postivie an der ganzen Sache kann man wieder einmal die Musik hervorheben. Alles in allem nicht wirklich zu empfehlen.
4/10
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Zitat
Original geschrieben von Siwz:
Life is Strange: Before the StormEndlich hab ich die Zeit gefunden, das Spiel zu beenden, nachdem ich vor gut 2 Wochen mit der 1. Episode angefangen hatte. Leider hat das Spiel das große Problem, wenn man Life is Strange davor gespielt hat, das das Spiel einfach absolut keinen Reiz erzeugen kann. Alles ist so bedeutungslos, allerdings kann die Reihe dann auch nicht damit punkten, wenn man zuerst BTS und dann LiS spielt. Einzig postivie an der ganzen Sache kann man wieder einmal die Musik hervorheben. Alles in allem nicht wirklich zu empfehlen.
4/10
Gut, das ist deine Meinung, aber die allermeisten Leute haben BtS nach LiS gespielt, eben weil es erst nach LiS erschienen ist und den allermeisten, mich eingeschlossen, hat es gefallen. Zwar zugegebenermaßen nicht ganz so sehr wie LiS, aber die Mehrheit dürfte mir sicherlich zustimmen, wenn ich BtS als überdurchschnittlich gut bezeichnen würde. -
Zitat
Original geschrieben von Siwz:
Life is Strange: Before the StormEndlich hab ich die Zeit gefunden, das Spiel zu beenden, nachdem ich vor gut 2 Wochen mit der 1. Episode angefangen hatte. Leider hat das Spiel das große Problem, wenn man Life is Strange davor gespielt hat, das das Spiel einfach absolut keinen Reiz erzeugen kann. Alles ist so bedeutungslos, allerdings kann die Reihe dann auch nicht damit punkten, wenn man zuerst BTS und dann LiS spielt. Einzig postivie an der ganzen Sache kann man wieder einmal die Musik hervorheben. Alles in allem nicht wirklich zu empfehlen.
4/10
Puh, 4/10 ist schon hart abgestraft, muss ja richtig übel sein. Bin schon gespannt, weil ich BtS noch nicht begonnen habe. Mit "keinen Reiz" und "bedeutungslos" meinst du, weil es keine Cliffhanger oder richtig spannende Momente gibt wie beim ersten Teil? Oder bezieht man sich fast ausschließlich auf bekanntes aus dem ersten? Kann mir garnicht vorstellen dass es dermaßen uninteressant sein soll.
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Diese kritische Einschätzung kann ich überhaupt nicht teilen. Man lernt Rachel kennen, man beginnt zu verstehen, warum Chloe so sehr die Bindung zu Rachel hatte. Durch BfS konnte ich tatsächlich eine Sympathie für sie entwickeln, dies war im Vorgänger überhaupt nicht der Fall.
Der einzige Punkt ist David, der, wenn man den Vorgänger kennt, genau weiß, wie man ihn einschätzen muss und ich deshalb bewusst kooperativ zu ihm war. -
Zitat
Original geschrieben von Al Katzone:
Diese kritische Einschätzung kann ich überhaupt nicht teilen.Ich auch nicht.
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Zitat
Original geschrieben von Voel:
Puh, 4/10 ist schon hart abgestraft, muss ja richtig übel sein. Bin schon gespannt, weil ich BtS noch nicht begonnen habe. Mit "keinen Reiz" und "bedeutungslos" meinst du, weil es keine Cliffhanger oder richtig spannende Momente gibt wie beim ersten Teil? Oder bezieht man sich fast ausschließlich auf bekanntes aus dem ersten? Kann mir garnicht vorstellen dass es dermaßen uninteressant sein soll.In dem Sinne passieren halt meistens Sachen, die vollkommen übertrieben in die Länge gezogen werden. Ich hab zu keiner Zeit dieses Gefühl gehabt, wie in LiS dieses "Was passiert als nächstes?". Teilweise stumpfsinniges und langes Bla Bla. Auch die Geschichte mit Drew war viel zu lang, die mit Elliott dafür viel zu kurz.
LiS war ein tolles Spiel keine Frage, kann ich jemanden empfehlen. Aber BtS......eher nicht.
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