A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • Ja die wegfindung ist mittlerweile Standard, auf das ich nicht mehr verzichten möchte. Auf der anderen Seite ist man als Spieler gefordert, sich alleine in der Stadt zu orientieren, was ich auch nicht übel finde.


    Die eine Mission, in der man Ray zum Flughafen bringen muss, die andere, in der man die Bombe im Auto entschärfen muss. Hier fehlte der Hinweis wo sich ein Pay n Spray in staunton island und shore side vale befindet. Musste bei letzterem sogar googlen, weil es vorher gar nicht erwähnt wurde.

  • A N Z E I G E
  • Uncharted 4 - A Thiefs End
    Das war mein erster Uncharted Teil und ich bereue es die Reihe nicht früher begonnen zu haben. Ich liebe ja Tomb Raider , aber zu dieser Spielreihe bin ich noch nicht gekommen, leider.
    Das Gameplay hat mich schon sehr an Tomb Raider erinnert, obwohl da die Steuerung teilweise ein ganz kleines bisschen flüssiger ist.
    Das Spiel hat es für mich geschafft eine perfekte Mischung aus ruhigen und aktionlastigen Passagen zu schaffen. Die Inzenierung ist natürlich Kino reif und aus der Story könnte man einen netten Film drehen.
    Nur die Level bei denen man den jungen Drake spielt haben mir nicht so gefallen, aber für die Story waren sie schon wichtig.
    Die 20 Euro wären aufjedenfall sehr gut angelegt, den Vollpreis wär es mir jedoch nicht wert gewesen, da ich ungern 60 Euro für ein 12h Game ausgebe.
    Die Motivation für einen 2ten Durchlauf hab ich zurzeit nicht, aber das kann ja noch werden.
    Ich gebe gerne 9/10

  • Also ich fand Uncharted 4 großartig, die Teile 2 und 3 aber ziemlich fade.


    Die Charaktere haben mich da noch so richtig genervt, da sie eindimensional waren, und das Gameplay war schrecklich eindimensional (ballere x Wellen über den Haufen oder klettere genau die einige mögliche Richtung hoch).


    Teil 4 hat viel mehr Abwechslung im Spiel und auch das Gameplay ist dynamischer. Meiner Meinung nach zumindest.

  • Ich habe hier lange kein Review mehr verfasst, aber die letzten Wochen/Monate ein paar Titel durchgedaddelt, also auf gehts.


    The Awesome Adventures of Captain Spirit


    Kleiner Stand Alone Appetizer für das kommende Life is Strange in den man in die Rolle des Jungen Chris schlüpft. Gepaart mit viel Fantasie und kindlichen Charme setzt sich dieser Free to Play Titel LiS-typisch mit durchaus tiefgründigen Themen auseinander. Spielerisch ist das wie die Vorbilder und reißt keine Bäume aus. Als Fan kann man getrost für 1, 2 Stündchen reinschauen.


    Meine Bewertung 6/10




    The Guest


    Tolles Escape-Room Spiel mit einer handvoll wirklich knackiger Rätsel, netter Optik und schicken Effekten. Die Geschichte dahinter ist sicher keine Offenbarung, hält aber bei Laune. Genretypisch muss man streckenweise etwas um die Ecke denken, aber unfair oder unlösbar ist das Spiel nicht.Jediglich ein Rätsel ziemlich zum Ende der knapp 3 Stunden war mir persönlich zu abstrakt, das ging nur durch Trial and Error ^^


    Meine Bewertung: 7/10




    Hellblade: Senua's Sacrifice


    Sehr bewegender und intensiver Titel von den Devil May Cry-Machern über eine keltische Kriegerin die sich auf der Suche nach ihrem Geliebten in die Abgründe der nordischen Unterwelt und ihrer eigenen Psychosen macht.
    Das Storytelling, Spieldesign und die Athmosphäre sind atemberaubend! Es ist wirklich bedrückend und wunderschön zu gleich, wenn man nach und nach in die Welt und das Leiden Senuas eintaucht. Hierbei wurde sich offenbar sehr gut mit dem Thema der psychischen Krankheit auseinandergesetzt und es ist wirklich nachvollziebar von dem Bild der Dunkelheit, optischen Darstellung und Stimmen im Kopf dargestellt, sodass man sich wirklich gut hineinversetzen kann. Man hat streckenweise selbst das Gefühl verrückt zu werden, wenn einem die permanenten Zweifel um die Ohren fliegen oder sich mit teilweise wirklich zermürbenden Darstellungen herrumkämpft. Wenn man sich darauf einlassen kann, ist das eine wirklich einzigartige Erfahrung.
    Die Spielmechanik bleibt dabei relativ simpel, die Rätsel sind eher zweckdienlich als übermäßig anspruchsvoll, machen aber trotzdem Spaß. Das Kampfsystem ist auch recht einfach, geht aber in Folge dessen ziemlich zügig in Fleisch und Blut über. Mit voranschreitendem Spielverlauf wird es aufgrund der zunehmenden Gegneranzahl durchaus anspruchsvoll und es kommt auf gutes Timing an. Die hakelige Kamera und teilweise recht engen Räume tragen dazu ihren Teil bei und es kann vorallem auf höherem Schwierigkeitsgrad durchaus zu Frustmomenten führen. Weiterhin ist Hellbalde mit ca. 8-10 Stunden Spielzeit relativ kurz. Im Großen und Ganzen ist das aber alles wirklich verkraftbar und da es sich nicht um einen Vollpreistitel handelt, möchte ich hier eine große Empfehlung aussprechen.


    Meine Bewertung: 9/10




    Homesick


    Walkingsimulatur mit einigen interessanten Rätselansätzen und gelungener Optik. So richtig umgehauen hat mich das aber nicht, kann man mal machen wenn man auf das Genre steht.


    Meine Bewertung: 5/10




    Little Nightmares


    Ein netter kleiner Plattformer in dem man mit der kleinen Six aus dem düsteren Schlud entfliehen muss. Dabei begegnet man einer Vielzahl absurder Figuren in noch absurderen Szenarien wobei das Spiel vorallem durch das wirklich gute Artwork und knuffig-gruselige Design punktet. Es gibt eine Handvoll kleinerer Bossfights, wenn man das so nennen möchte, die ein wenig Hirnschmalz erfordern, aber im Grunde sind die kleineren Rätsel alle recht offensichtlich. Es steht definitv die Athmosphäre und das Spielerlebnis im Mittelpunkt und ist dann auch nach wenigen Stündchen gegessen. Leute die Games wie LIMBO mochten, werden auch hier Freude haben. Kann man mal machen.


    Meine Bewertung: 7/10




    Unforgiving - A Northern Hymn


    Ein kleines Horrospiel im Stil von Amnesia, Soma oder Outlast welches sich mit schwedischer Folklore befasst. Das ist auch genau die Stärke des Spiels, weil es thematisch so unverbraucht ist. Entsprechend ist das Gegnerdesign wirklich interessant, dazu eine tolle Athmosphäre, akzeptabler Grafik und gut pointierten Jumpscares. Natürlich kann man über die schwachen und hölzernen Charaktere, die Lokalisierung oder gelegentliches Backtracking meckern, aber man sollte natürlich keinen AAA-Titel erwarten.


    Meine Bewertung: 7/10



    Valley


    In diesem "Sci-Fi Wandertag" begibt man sich auf eine archäologische Reise in ein geheimnisvolles Tal und erforscht nach und nach die Geheimnisse und Vorkommisse welche dieser Ort zu bieten hat und hatte. Beginnend als Walking Simulator, entwickelt sich der Titel relativ fix zu einer Mischung aus Jump'n'Run und Adventure mit Shooter Einlagen. Dabei bildet der sogenannte L.E.A.F. suit, eine Art Exoskelett, das zentrale Spielelement mit dem man übermenschlische Fähigkeiten besitzt. Neben z.B. enormer Schnelligkeit und hohen Sprüngen beeinflusst man Leben und Tod und steht in permanenter Wechselwirkung mit der Flora und Fauna.
    Ich hatte wirklich viel Spaß mit Valley, neben einer recht interessanten Geschichte, bietet dieses Game vorallem eine schicke Optik, Soundkulisse und ein tolles "Freiheitsgefühl". Es macht enorm Laune durch die Umgebung zu rennen und springen, ist zugleich aber auch enorm beruhigend fast gottgleich der Natur Leben zu schenken oder zu nehmen. Gepaart mit einigen wunderschönen Momenten und beeindruckenden Szenarien kann man sich hier für wenige Stündchen entspannt auf eine interessante Reise begeben, denn wirklich anspruchsvoll wird es eigentlich nie.


    Meine Bewertung: 8/10


    So, reicht erstmal^^

  • Fe (Xbox One)


    Habe das Spiel einfach aus reiner Langeweile begonnen, aber es hat mich mit seiner niedlichen Art auch nicht mehr losgelassen. Es dauerte aber eine gefühlte Ewigkeit, bis ich so richtig reingekommen bin und das Spielprinzip verstanden habe. Wenn man dann aber einmal dahinter gestiegen ist, dann macht es durchaus eine Menge Spaß, auch wenn einem das Spiel nicht erklärt, was man wie machen muss. Also entweder Trial & Error bis zum Umfallen oder man schaut mal kurz in einen Guide. Ich gebe zu, dass ich beides getan habe, da ich an einigen Momenten echt der Verzweiflung nahe war. Aber das wirklich fast ausschließlich relativ am Anfang, da man halt irgendwann drin ist und in etwa erahnen kann, was hier zu tun ist. Habe mir auch dann die Zeit genommen hier alle Erfolge zu holen, was zwar nur 12 an der Zahl sind, doch natürlich gab es auch hier wieder Sammelgegenstände, die zeitaufwändig und zum Teil sehr gut versteckt waren. Aber das habe ich nach einigen Tagen hinter mir gelassen und ich kann sagen, dass Fe am Ende doch recht viel Spaß gemacht hat und ein schönes Spiel, so abseits von Shootern und riesigen Open World Games (auch wenn es selbst eines ist), ist. Von daher folgende Wertung:


    7/10

  • Zitat

    Original geschrieben von Skyclad:
    Also ich fand Uncharted 4 großartig, die Teile 2 und 3 aber ziemlich fade.


    Die Charaktere haben mich da noch so richtig genervt, da sie eindimensional waren, und das Gameplay war schrecklich eindimensional (ballere x Wellen über den Haufen oder klettere genau die einige mögliche Richtung hoch).


    Teil 4 hat viel mehr Abwechslung im Spiel und auch das Gameplay ist dynamischer. Meiner Meinung nach zumindest.


    Meine Frau spielt auch gerade die Uncharted Reihe.
    Sie hat tatsächlich auch mit Uncharted 4 angefangen, welches ich kurz zuvor erst selbst beendet hatte. Sie hat immer mal wieder hingeschaut und fand es schon beim Zuschauen wahnsinnig cool. Als sie das Game dann selbst gespielt hat fand sie es natürlich noch mal besser und war echt begeistert.


    Ich habe dann direkt mal die Uncharted Collection nachgeordert, damit sie auch die anderen Games mal spielen kann.


    Derzeit ist sie mit Uncharted 1 beschäftigt.
    Krass wie sehr die Erinnerung einem einen Streich spielen kann. Also klar, die Grafik ist jetzt nicht übel und das Game lässt sich auch heute noch super spielen ohne Augenkrebs zu bekommen. Aber die Steuerung ist schon echt ein wenig hakelig. Dazu kommen immer mal wieder Passagen mit starrer Kamera und meiner Frau fehlt einfach das Autoaiming.
    Deshalb spiele ich derzeit immer die Baller-passagen (wovon es eindeutig zu viele gibt :D) und sie den Rest.


    Uncharted 2 und 3 habe ich da ausgeglichener und auch nicht so hakelig in Erinnerung. Aber mal schauen ob ich mich da auch täusche. Mit Teil 1 dürfte sie aber bald durch sein.


    Fade fand ich Teil 2 und 3 jedenfalls kein Stück! Ich weiß jedenfalls noch das ich Teil 2 damals richtig stark fand, inkl. diverse toller Momente und genialem Humor. Auch Teil 3 ist mir positiv in Erinnerung geblieben.


    Wenn sie mit der Trilogie durch ist, dann wird noch Lost Legacy bestellt. Das kenne ich selbst auch noch nicht.

  • Ich habe alle Uncharted Teile zu Hause, aber Keinen davon durchgespielt. ^^ ^^ Zwar finde ich die Spiele von der Story und Präsentation her sehr gut, aber das Gameplay killt mich und macht mich mit zunehmender Spieldauer einfach nur aggressiv. Ich bin jetzt beim 1. Teil fast am Ende, in irgend so einer alten Fabrik oder so. Da muss ich was aktivieren, dann kommen Horden von Untoten, dann muss ich zu zwei Schaltern rennen, die Umlegen, um eine Tür zu öffnen und zu entkommen und die Stelle hat mir den letzten Nerv geraubt. Die hakelige Steuerung, die Dunkelheit - immer wieder bin ich an der Stelle gestorben (wie schon unzählige Male zuvor im Spielverlauf), bis irgendwann vor Wut der Controller flog. Das schafft sonst nur Fifa. ^^


    Den 2. Teil habe ich damals auf der PS3 angefangen und war da relativ am Anfang bei einer Schleichpassage, die ich nie geschafft habe, weil die Gegner mich immer entdeckt haben und ich nie verstanden hab, wie ich da vorbei kommen soll.


    Eigentlich will ich die Spiele ja gerne spielen und auch mögen, aber das für mich unerträgliche Gameplay hat mir die Spielereihe verleidet. Letztlich werden die Spiel wohl für immer auf meinem "Pile of shame" liegen bleiben, Teil 3,4 und Lost Legacy komplett ungespielt, weil ich einfach keine Lust mehr auf Spiele hab, die mich wegen der Mechanik und des Gameplay frustrieren und aggressiv machen.

  • Also wenn meine Frau Teil 4 schafft, dann sollte da auch für jeden anderen machbar sein.
    Soll nicht heißen dass sie der absolute Vollpfosten in Videogames ist, aber von einem richtig guten Zocker ist sie nunmal auch noch weit entfernt. Also dem Teil kann man ruhig eine Chance geben, wenn einem die Gesamt-Story um Drake nicht so wichtig ist.

  • A N Z E I G E
  • Rise of the Tomb Raider (PS4)


    + sehr gute Grafik
    + gewohnt überzeugender Voice Cast
    + Crafting
    + 3 Talentbäume
    + Gräber mit guten Rätseln


    - völlig uninteressante und belanglose Story
    - ganz blasser Antagonist
    - langweilige gegnerische Gruppierung
    - viel zu viel sammelkram
    - Lara als unsympathische, brutale Killerin



    Fazit: Insgesamt bin ich vom Hauptspiel enttäuscht. Alles plätschert so dahin, es gibt keinen richtigen Wow Faktor oder etwas denkwürdiges. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich alles woanders schon mal besser gesehen habe. Als Trophy Hunter verlor ich schnell die lust, die 100% anzustreben.
    Mir ist bewusst, dass das Spiel schon Ende 2015 erschienen ist. Es kann zu keiner Zeit mit den später erschienenen Uncharted 4 und Horizon Zero Dawn (Bogenkampf, Stealth) mithalten. Dies fällt mir umso stärker auf, weil ich HZD erst vor wenigen Wochen gespielt habe.
    Insgesamt eine negative Überraschung. Der Vorgänger war besser.
    7,5/10 (Hauptspiel)


    Tja, und dann kamen die DLCs. Für mich haben diese viel mehr Spaß gemacht als das hauptspiel, was ungewöhnlich ist. Trotz des eher durchschnittlichen Baba Yaga hat mich Kalte Finsternis, Ausdauer, Punktejagd und Croft Anwesen absolut begeistert.:thumbup: Ich liebe es in Spielen Häuser zu erkunden! Mochte schon Gone Home oder das DuClare Anwesen in Deus Ex.
    Auch durch das Kartensystem bleiben die modi immer frisch.


    Die gelungenen DLCs heben das blasse Hauptspiel auf ein höheres Level.
    8/10 mit DLCs, somit insgesamt doch noch empfehlenswert.

  • The last of us Remasterd
    Das hätte wirklich ein fast perfektes Spiel werden können, leider ist die KI manchmal, bzw öfters, absolut miserabel. Da reagieren Feinde nicht, wenn die Begleiter durch die Areale rennen, aber einen selbst bemerken sie bei der kleinsten Bewegung.
    Alle anderen Aspekte des Spiels sind absolut genial, vor allen die Atmosphäre und das Zusammenspiel von Joel und Ellie ist das beste was ich bisher in einen Spiel gesehen habe.. Ich gebe 9/10

  • Zitat

    Original geschrieben von Negan:
    Da reagieren Feinde nicht, wenn die Begleiter durch die Areale rennen, aber einen selbst bemerken sie bei der kleinsten Bewegung.


    Haste schon mal ein Spiel gespielt, bei dem dich die Begleiter immer wieder in den Tod reißen und sogar Fallen auslösen, während du gerade versucht sie zu entschärfen? Oder ein Game Over Screen weil die sich immer wieder schnappen lassen und sterben. Ich finde nicht, dass das großartig viel Spaß macht ^^

  • Mittelerde: Schatten des Krieges(Platin)


    Endlich die Platintrophäe mal erspielt - was nicht sonderlich schwer war, aber etwas länger gedauert.


    Rund 48 H hatte ich auf der Uhr, bis die Platin-Trophäe aufploppte. Man hätte auch ruhig früher fertig werden können, aber das Leveln der eigenen Burgen sowie Beherrschen guter Uruks und/oder Ologs hat doch recht viel Spaß gemacht.


    Das Spiel hat mir sogar noch deutlich besser gefallen, als es schon der erste Teil tat. Man hatte eine recht interessante Story, die aber leider zwei komische und leicht ernüchternde Enden zu bieten hatte. Überarbeitetes Kampfsystem, neue Kampfmechaniken, neue Stärken und Schwächen sorgten für eine gute Balance.


    Mit ansteigendem Level wurde es aber zunehmend einfacher und die Schattenkriege wären auch mit weniger Aufwand machbar gewesen. Einzig bei den Nazgul und manchmal bei Ologs tat ich mich schwer. Etwas kniffliger wurden auch Gegner, die Sprungblockade hatte und Schusssicher waren.


    Was nicht so schön war, waren komische Schwächen von einigen Uruks oder Ologs. Da ist man so ein "Berg" von "Monster" und hat Furcht vor Ghulen oder Caragor :D.


    Minuspunkte geben bei mir die Steuerung für den Drachen und manchmal der plötzliche Perspektivenwechsel, wenn es einen Gefolgsmann erwischte.


    Ansonsten recht einfache Platin-Trophäe. Schöner Spielspaß und für Fans des ersten Teils absolut zu empfehlen


    8.5/10

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