Jo Vorallem beim endkampf haben mich die Ladezeiten auch massiv genervt was daran lag das ich glaub ich allein da 20 mal verreckt bin
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Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung
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Also lange Ladezeiten sind mir bislang (Ende von Akt 3) noch nicht aufgefallen, bin allerdings auch nur dreimal gestorben und hab den Endkampf logischerweise noch vor mir.
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Also mich hat das beim Endkampf auch genervt, war die erste Stelle an der ich überhaupt gestorben bin und das frustrierende war, das man gar richtige keine Rückmeldung vom Spiel bekommen hat, warum man jetzt überhaupt gestorben ist und das man dann im Prinzip 2 lange Ladebildschirme ertragen muss, eine für die Sequenz vor dem Endkampf und wenn man die skippt kommt ja dann nochmal ein Ladebildschirm. Hab dann aus lauter Frust das Spiel von schwer auf komplett leicht gestellt damit das endlich vorbei ist.
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Naja an sich war der Bosskampf schon logisch , das Problem das ich eher hatte war das meine Fähigkeiten stellenweise zu schwach und dadurch auch schnell aufgebracht waren und mir Vorallem in der zweiten Welle die dicken Soldaten auf den Nerv gingen. Beim hin und her Eiern durch die Halle dann hin und wieder doof gestorben weil ich dann dem Angriff von Paul nicht ausweichen konnte.
Besonders schwer fand ich ihn jedoch jetzt nicht
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Sunset Overdrive - The Mystery of the Mooil Rig / Dawn of the Rise of the fallen Machines
Über ein Jahr nach Durchspielen des Hauptspiels habe ich heute die beiden Story-DLC zu Sunset Overdrive beendet. Sie fügen sich nahtlos in das bekannte Setting ein und bringen beide je DLC rund 2 Stunden neuen Singleplayer-Spielspaß mit neuen Waffen, wieder hervorragend-abgedrehtem Humor, vielen ironischen Anspielungen und geballter Action. "The Mystery of the Mooil Rig" ist vom Schwierigkeitsgrad her einfach und bringt einen coolen Boss sowie ein sehr frisches Setting mit sich. "Dawn of the Rise of the fallen Machines" wiederum fand ich schon fordernder, vor allem der Level mit der Kugel war nicht gerade einfach zu spielen. Es spielt in einer Roboter-Fabrik, ist stilistisch gut präsentiert, man trifft jedoch nicht auf viele OD. Da ich die Roboter schon im Hauptspiel als Gegner schon nicht so sehr mochte, nicht komplett mein Fall, was das Setting angeht. Der Bosskampf am Ende ist nicht ganz so cool wie beim anderen DLC, aber trotzdem spaßig.
Alles in allem würde ich durch die beiden DLC die Wertung des Hauptspiels von 9/10 beibehalten. Die neuen Gebiete sind ganz cool, die neuen Charaktere ebenfalls wieder herrlich abdreht und das actionreiche Gameplay ist ja ohnehin sehr stark. Man verpasst allerdings jetzt auch nicht SO viel, wenn man sie sich nicht holt. Bei einem (reduzierten) Preis von 10€ für den Season Pass macht man allerdings nichts falsch.
DLC-Wertung: 8/10
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Quantum Break (Xbox One)
War nach meinem Eindruck eigentlich mehr Action-Adventure statt Shooter, denn bis auf den ersten, sowie den vorletzten und letzten Akt, waren die Shooter-Passagen doch eher selten und kurz gehalten. Stattdessen verbrachte ich die meiste Zeit eigentlich damit Chrono-Quellen zu entdecken, E-Mails zum besseren Verständnis der Story zu lesen und Radio zu hören.
Und das war auch gut so, da ich sowieso jemand bin, der gern jeden Stein in einem Spiel umdreht und jede Ecke erkunden muss. Dass gefiel mir schon in Alan Wake ziemlich gut und umso mehr freute ich mich dann auch über die ganzen Anspielungen zu Alan Wake. Besonders als dann in einem Fernseher tatsächlich ein Making Of zu "Night Springs" lief, war das schon ein kleiner Mark Out.Die jederzeit spannende Story traf genau meinen Geschmack und stellt das genaue Gegenteil zu "Life Is Strange" dar, da hier wie im Film "12 Monkeys" (fast) alles schon vorherbestimmt ist.
Einziger winziger Kritikpunkt, ist das kaum vorhandene Balancing, da man, dank der Chrono-Aktivität, schon viel zu schnell viel zu mächtig ist. Wer immer fleißig Chrono-Quellen aufspürt und auflevelt, sollte seine gesamten Bildschirmtode eigentlich an einer Hand abzählen können. Selbst den Bosskampf hab ich schon im dritten Versuch gepackt, allerdings war ich da auch schon dank YouTube-Video vorgewarnt.
Die Idee der integrierten Live Action Serie ist mal was angenehm neues und sehr gut umgesetzt. Btw: Ich werd mich wohl nie dran gewöhnen können, dass Martin Hatch wie Bruce Darnell aussieht.
Alles in allem ein toller Blockbuster. Dem Hype mag es vielleicht nicht ganz gerecht werden, hat seine Lorbeeren aber durchaus zurecht eingeheimst.
9/10
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Habe das Jurassic Park Lego Spiel hier geliehen rumliegen. Ist es seine Zeit wert oder kann ichs mir schenken?
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Zitat
Original geschrieben von Cale:
Habe das Jurassic Park Lego Spiel hier geliehen rumliegen. Ist es seine Zeit wert oder kann ichs mir schenken?Die Legospiele sind sich alle sehr ähnlich. Wenn du also schon einmal ein Legospiel gezockt hast, kannst du es getrost liegen lassen. Hast du bis dato noch keines gespielt, kann ich es dir empfehlen.
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The Order 1886 - platiniert
Ganz geschmeidig gestern Abend fertig geworden und ich muss sagen, dass es nicht so enttäuschend war, wie es im Netz wegkommt.Geschichte
Dies dürfte der größte Kritikpunkt des Spiels gewesen sein. Die Geschichte beginnt quasi mittendrin und man muss sich erst einmal zu Recht. Nach und nach wird das Storysetting erklärt und man kann schon einige Verbindungen herstellen: London, Empire, Ritterorden, lange Leben, Rebellen, Lykaner oder im Grunde Halbblüter. So weit so gut. Zwischendrin entwickelt sich auch eine richtig spannende Dynamik, umso näher sich der Spieler den Geheimnissen, Verrätern oder dem eigentlichen Gegner auf die Spur. Die Parallelebene zu "Jack the Ripper" hat mich dann etwas sehr stutzig gemacht, macht aber auf das Ende hin kaum etwas aus, denn der eigentliche Übeltäter/die eigentlichen Übeltäter sind nicht am Ende, die sich einem entgegenstellen. Hinwegen fungiert ein "geturnter" Charakter als Endgegner. Sehr schade oder bedeutet dies, dass man eine Fortsetzung plant? Das Ende war jedoch nicht zufriedestellend und die Story wurde dem Ende hingegen etwas zu schnell, sodass einige gute Charaktere wieder untergingen. Man verfährt hier in einem Muster zwischen Treue, Loyalität, Verrat und die Unter-/Überordnung über eine andere Spezies.Charaktere
Trotz der etwas schwachen Geschichte und fehlenden Erklärungen/noch tieferen Einblicken in die Charaktere (gerade ein tiefgründiger Blick in Galahad oder Isi, dem Lordkanzler oder Lord Hastings hätte ich mir gewünscht) sind diese dennoch sehr schön gestaltet. Es gibt viele Charaktere, die auch überzeugen können sowohl mit Gestik als auch mit Mimik. Am besten gefiel mir hier Lucan sowie die Rebellenanführerin, denen aber noch die Tiefe gefehlt hat.Grafik
Und dies ist der Punkt, der das Spiel noch zu etwas macht. Die Grafik ist einfach nur FANTASTISCH, sei es die Umgebung, die Charaktere, Waffen, Schiffe, Zeppeline o.Ä. Es ist das bestaussehenste Spiel, welches ich bis jetzt auf der PS4 gespielt habe. Definitiv eine Augenweide und jeder Grafikfreak dürfte hier dran Spaß haben. Auch die sehr starkpräsente Brutalität und Kräueltaten werden perfekt grafisch dargestellt.Gameplay
Thirdperson-Shooter, ganz gutes Waffenhandling und der Schwierigkeitsgrad für Präzisionsschüsse ist gut. Der besondere Schussmodues (mit L1) ist dann noch mal was Besonderes, was mir sehr gut gefallen hat. Dennoch wirkt die Steuerung an einigen Stellen des Spiels ziemlich unrund. Sei es wenn man klettern oder Springen muss oder auch wenn man "Schleichkills" machen möchte. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels ist in Ordnung und für jeden zu schaffen. Einzig die Lykaner oder mal eine Horde von Gegner, darunter Schrottflinten oder Gepanzerte, sind etwas schwerer. Aber es ist noch in Ordnung und der Spielspaß geht nicht verloren.Bewertung
Die Platintrophäe war nicht schwer, die Sammelobjekte etwas ernüchternd (vor allem die Fotos und Zeitungen waren enttäuschend, die Hörspiele auch nicht unbedingt besser) und die Geschichte ein Zwischending. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels kam nur an ganz wenigen Stellen durch, ansonsten ist es quasi ein Spiel zum "in den Sessel lehnen und entspannt genießen".
Für Fans von guter Grafik und mit einer Thematik über altertümliche Orden sowie Halb-oder Vollblütern definitiv zu empfehlen.7.5/10
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Vor ein paar Wochen auch The Order durchgespielt und grundsätzlich hätte ich da gern die Platin gemacht, wirds wohl doch nicht werden, da das Spiel wirklich nicht herrausragend war. Eher eine 08/15-Story mit hübscher Grafik. Plottwist vorrausssehbar, Plot grundsätzlich "hab-ich-schon-100-mal-gesehen", Gameplay standart und ausserdem noch pervers gradlinig bei mäßigen Umfang. Zum Glück hab ich mir das Ding nur für 20€ geholt, mir tun die Leute, die den Vollpreis bezahlt haben richtig leid.
Für die Platin müsste ich nochmal nach Collectibles durchforsten - da man aber bis auf die "Geschichtenzylinder" nirgendwo eine Liste der schon gefundenen Sachen hat, muss ich das ganze Ding nochmal durchspielen... Ohne Cutscene Skips!
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Zitat
Original geschrieben von Rennsteigripper:
Für die Platin müsste ich nochmal nach Collectibles durchforsten - da man aber bis auf die "Geschichtenzylinder" nirgendwo eine Liste der schon gefundenen Sachen hat, muss ich das ganze Ding nochmal durchspielen... Ohne Cutscene Skips!
Cutscenes kann man skippen bzw. konnte ich immer, wenn ich sie 1 mal voll gesehen habe. Ansonsten klick . Der User hat das sehr schön gestaltet. Nebenbei sind auch nicht in jedem Kapitel Sammelobjekte zu finden.
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Unravel
In Unravel schlüpft man in die Rolle des "Garn-Männchens" Yarny, welches zu Hause bei einer alten Frau zum Leben erwacht. Yarny durchlebt dann quasi 11 Lebensabschnitte der alten Dame in Form eines Physik-basierten Jump and Run und Geschicklichkeits-Spiels. Das Spiel transportiert dabei eine sehr ruhige, liebevolle Atmosphäre und kann trotz gänzlich fehlender Sprachausgabe eine tolle Bindung zwischen Spieler und Yarny herstellen. Der kleine Mann aus Garn ist super animiert, trotz fehlender Ausdruckselemente wie z.B. einem Mund kann man anhand seiner Bewegungen Emotionen ablesen und wird einfach von der gesamten Atmosphäre des Spiels eingesogen. Auch wenn man immer sagt Grafik ist nicht alles, aber vor allem die wirklich sehr schönen, sehr liebevollen und vor allem sehr detaillierten Spielwelten tragen hier extrem viel dazu bei, dass Unravel atmosphärisch so gelungen ist. Mit einer 0815-Grafik wäre dies nicht möglich gewesen. Dazu muss man festhalten, dass im Spiel - wie auch im wahren Leben - nicht alles eitel Sonnenschein ist und auch düstere Zeiten herrschen, was das Spiel durch anfangs sehr bunte, sommerliche Spielwelten transportiert, während es gegen Ende hin auch mal düster zugeht. All dies eben "kommentiert" durch Yarnys Animationen.
Fernab der tollen Präsentation ist Unravel ein recht solides Jump and Run, was beim Gameplay von Level zu Level nicht allzu viele Neuerungen mit sich bringt, dennoch aber immer wieder andere Rätsel für uns parat hat. Dass sich die "Basics" dabei wiederholen, lässt sich verschmerzen. Nicht verschmerzen lässt sich, dass die Steuerung zwar an sich gelungen ist, es aber aufgrund dieser und der teils nicht einschätzbaren Reaktionen der Spielfigur viele Try & Error Passagen ins Spiel eingefunden haben, sodass ich mich schon frage, wer so "geisteskrank" ist und einen Level, geschweige denn das ganze Spiel schafft ohne auch nur einmal das Zeitliche zu segnen. Gerade wenn man z.B. eine Steinlawine ausgelöst hat, diese hinter sich gebracht und ein paar Sekunden später rollt aus dem Nichts noch ein Stein hinterher, der dich platt walzt, ist das im Grunde beim 1. Versuch auf keinen Fall schaffbar. Da kann dann für ungeduldige Spieler wie mich auch mal Frust aufkommen - jedenfalls frustriert mich das eher als ein Tod in z.B. einem Ego Shooter.
In jedem Level sind 5 Geheimnisse in Form kleiner Woll-Blumen versteckt, die man finden kann, aber nicht muss. Schafft man dies nicht im 1. Durchgang eines Levels, ist der Aspekt quasi leider der einzige Wiederspielwert, den Unravel bietet. Denn ist man einmal durch, gibt es eigentlich nichts neues zu entdecken, es sei denn man möchte noch einmal in die tollen Spielwelten eintauchen und die Atmosphäre genießen. Die Spielzeit ist bei 12 Leveln à ca. 20-45 min, je nachdem wie schnell man es durch schafft, eben auch nicht so immens lang. Alles in allem überwiegen jedoch klar die positiven Seiten des Spiels. Es ist faszinierend zu sehen, mit wie geringen dargestellen Emotionen man es schafft den Spieler in seinen Bann zu ziehen.
Da ich eben gelesen habe, dass EA und Coldwood weiterhin zusammenarbeiten möchten und dabei auch ein Unravel 2 entstehen soll, freue ich mich schon auf das Wiedersehen mit Yarny.
8/10
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Zitat
Original geschrieben von Shinigami:
Die Legospiele sind sich alle sehr ähnlich. Wenn du also schon einmal ein Legospiel gezockt hast, kannst du es getrost liegen lassen. Hast du bis dato noch keines gespielt, kann ich es dir empfehlen.Fifa , NBA 2K , WWE Games , Forza & GT , CoD & BF sind auch jedes mal das gleiche vom Prinzip und ähneln rein spielerisch dem vorgänger soll man die auch liegen lassen deswegen?
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Zitat
Original geschrieben von Shinigami:
Die Legospiele sind sich alle sehr ähnlich. Wenn du also schon einmal ein Legospiel gezockt hast, kannst du es getrost liegen lassen.
Das Spielprinzip ist das Geiche aber die Spielumgebung ist eine Andere.
Wenn man ein Fan von den Jurassic Park Filmen ist, der wird viel Spaß haben. Falls man mit den Filmen nix anfangen kann, der holt sich ein Lego Spiel, wo man die Filme mag. -
Tales of Zestiria (PS4)
New Game+ jetzt durch, knappe 130 Std. auf der Uhr. Und ich hab sogar die schwierigste Trophy im 2. Versuch geschafft. Jetzt hab ich nur noch 2 zu machen und Platin ist mein:)
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