A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Rennsteigripper:
    Oh Gott, ich erinnere mich, wie lange ich für diesen Stufe 25 - Drop gefarmt hab (Oder eher: Sich töten lassen, diesen Anführer dann auf Max Level nach vorn bringen, zum Häutpling machen, ihm Handlanger geben und das alles dann bei einem Attentatsversuch mit Verrat+Rache mit entsprechenden Angstauslösern usw. zu schaffen)
    - Das war selbst mit Guide schwer umsetzbar...



    Zitat

    Original geschrieben von Sechzig:
    Ja, das ist die einzige, die mir noch zur Platin fehlen würde.. ^^


    Da dachte ich mir, dass diese auch die schwerste sein würde, hat aber sofort geklappt: Ich hatte auf der Nurnemeer-Karte zwei Hauptmänner, die Schwäche: Schleichtodesstöße, Wut bei Brandwunden und Furcht vor Caragor/oder Morgai-Fliegen hatten. 1 davon wurde getötet, den anderen habe ich mit "Zeit vergehen" und Aufträge sowie Tötungen auf Level 20 gepusht. Dann wurde einer meiner gebrandmarkten Häuptlinge in der letzten Mission getötet, danach noch schnelle seine beiden Hauptmänner gekillt (bei Verrat ist die Chance da, dass der Häuptling nicht durch DEINE Hand stirbt und so kann eine epische Rune droppen) und dann den Häuptling per Schleichtodesstoß. Waren keine 5 Minuten :D.


    Länger haben die Jagd- und Überlebensherausforderungen und die Ausgestoßenenaufträge gedauert. Die Caragorjagd mit 30 Sklaven in 180 Sekunden habe ich auch nicht gleich auf Anhieb geschafft.
    Manche Dolchaufträge, besonders einen in einer Festung (Nurnemeer) mit dem Ausschalten von Fackelträgern vor Ghul-Löchern habe ich sehr lange gebraucht, da mich immer jemand erwischt hat ^^


    Ansonsten aber war Platin sehr gut zu erlangen und die vielen verschiedenen Nebenmissionen waren sehr gut für die Langzeitmotiviation.

  • Dark Souls III (PC)


    Was für ein Abenteuer. FromSoftware hat es wieder geschafft ein Spiel zu entwickeln, welches mich begeistert und einspannt - von Anfang bis zum Ende.


    Das Gefühl welches herrscht, wenn man durch eine Nebelwand zu einem Boss geht wird bei keinem anderen Spiel erzeugt. Die innere Anspannung und die Erlösung wenn der Gegner dann endlich fällt bleibt unerreicht. Und dabei ist Dark Souls nicht einmal wirklich schwer. Jim Sterling hatte das in einer seiner Jimquisition Folgen gut erklärt. Ich bin bestimmt eine dreistellige Anzahl an Tode gestorben und jedes Mal konnte ich nachvollziehen warum das so war. Das Spiel ist fordernd aber fair. Es ist ein psychologisches Ding was da wirkt, wenn man weiß wie erbarmungslos die Gegner sind und dann zum ersten Mal einen Boss sieht, der wie ein wilder Stier auf dich zustürmt.


    Denn auch das soll positiv hervorgehoben werden. Das Design der Gegner ist wieder spitze. Ich hätte mir zwar das ein oder andere große Monster noch gewünscht, aber jenes was geboten wird ist top. Gleiches gilt auch für das Leveldesign. Ja, die Genialität der Struktur aus Teil 1 wird nicht erreicht, aber sie ist deutlich sinnvoller als als im zweiten Teil. Auch optisch macht das Spiel einiges her. Der Anblick der sich einem bietet, wenn man sich durch die Katakomben gekämpft hat spricht für sich: Screenshot.


    Technisch auch nahezu einwandfrei. Es gab in meinem Spieldurchgang von etwas über 40 Stunden lediglich ein paar Ruckler in einem der späteren Gebiete und einmal war ein Aufzug falsch texturiert, er war nämlich grün.


    10/10 - Dark Souls bleibt die Art Spiel die mich für andere Spiele verdirbt. Gelobt sei die Sonne! :)

  • Zitat

    Original geschrieben von Charmadin:
    Es ist ein psychologisches Ding was da wirkt, wenn man weiß wie erbarmungslos die Gegner sind und dann zum ersten Mal einen Boss sieht, der wie ein wilder Stier auf dich zustürmt


    Jemand der den ersten Teil gespielt hat bekommt vermutlich eine Panikattacke wenn man Ballustraden in einem bestmmten Level hochläuft und von Grossbögen beschossen wird. Dabei ist die Stelle in Teil 3 nicht sonderlich schwer. Aber mit der Panik im Hintergrund und den Horrorerinnerungen an Teil 1 verleitet es zu Fehlern.


    Ich persönlich hatte an 3 Stellen wirklich Mühe: Mit den Abyss Watchers bin ich gar nicht klar gekommen. Die 3 Dex, Str und Int NPCs oben in den Grand Archives sind riesige ***********. Und die Standardgegner in Archdragon Peak ebenso. ^^

  • Außer Iudex Gundyr - Bettler zu sein ist am Anfang nicht sehr schön - und dem Nameless King ging bei mir eigentlich alles recht gut beim ersten oder spätestens dritten Versuch. Beim ersten Boss liegt die Schuld aber auf jeden Fall bei der Startklasse und der Uhrzeit. Als ich gegen den gespielt hatte war es 2 Uhr morgens. Und der Nameless King hatte einfach eine absurd schnelle Schlagfolge mit kleinem Zeitfenster um selber anzugreifen oder sich zu heilen. Irgendwann nach einem Dutzend Versuchen ging dann auch der zu Boden.


    Der Abyss Watcher hat mich in seiner zweiten Phase ganz schön durch die Halle gejagt, ging aber dann auch im zweiten Versuch down. Wenn du den Pfad des Drachens gemacht hast, dann solltest du auch nochmal in diese Halle gehen wo der Abyss Watcher Kampf war. Da wartet dann noch jemand. Bin ich vorhin zufällig drauf gestoßen als ich die Gegner davor für Covenant Items gefarmt habe.


    Wo ich sehr unregelmäßig Erfolg hatte war bei sämtlichen "Ritter"-Typen. Mal ging das mit Leichtigkeit und mal war das eine härtere Sache als bei manchem Boss. Besonders die mit den Turmschilden waren mir nicht wohlgesonnen. Und beim ersten Besuch der Untoten Siedlung habe ich sowohl die dicken Mamas wie auch die Säge-Typen gehasst. ^^

  • Rogue Galaxy (PS4)


    Wenn ich die Bewertung hier nach ca. 20 Spielstunden schreiben würde, hätte es eine Wertung von so ca. 7 oder 8 von 10 gegeben. Nach dem Ende ist hier maximal eine 2/10 übrig, aber alles der Reihe nach.


    Das Spiel dreht sich und die Abenteuer eine Piratengruppe die den größten Schatz im Weltall finden möchte. Und hier ist auch schon das erste Problem: in den ersten 15 bis 20 Spielstunden vermittelt einem die Geschichte und die Charaktere, dass man das All erforschen wird und auf verschiedenen Planeten Nebenaufgaben und schwierige Bosse bekämpft. Ergebnis: man macht nichts dergleichen.


    Jede Nebenaufgabe in diesem Spiel ist grinden. Jede einzelne. Was zu verschmerzen wäre wenn die Belohne das wieder ausgleicht. Problem ist, dass keine der Waffen, oder Gegenstände von Bedeutung sind. Es ist also quasi Grinden ohne wirklichen Gewinne, oder anders gesagt, wertlos und unnötig.


    Aber vielleicht sind dafür die Gebiete weitläufig in denen man Geheimnisse entdecken.
    Man kann nicht mehr als die Geschichte es zulässte, keine gehimen Orte, Bosse, oder Gegenstände.


    Hinzu kommt noch die verhunzten Charaktere und Geschichte:
    Alle Charaktere bis auf genau zwei sind nachdem man sie im Team hat völlig charakterlos und meisten von der Haupthandlung auch komplett losgelöst. Man stelle sich also vor, dass ein Garrus aus Mass Effect, nachdem man ihn im Team hat einfach aufhört in irgendeiner Form eine eigenen Charakter zu haben.


    Die Geschichte wirkt so, also hätten drei verschiedene Leute drei verschiedenen Handlungen geschrieben und am Ende hat man sie einfach alle zusammengewürfelt.
    Die Geschehnisse zu Anfang sind am Ende vergessen und irrelevant und die zum Ende hin fehlt Tiefe. Das Ende und der finale Boss sind übringens den Frechheit.


    Das Kampfsystem funktioniert zu Anfang, allerdings ab einem recht frühen Punkt kann man durchgängig Flächenzauber raushauen, was für 90 % aller Kämpfe ausreicht.


    Der Anfang gaukelt einem eine tiefe und spanende Geschichte, interessante Charaktere, viele verschieden entdeckbare Gebiete und ein unterhalsames Kampfsystem vor, das Spiel schafft es aber in keinem dieser Punkte ein befriedigende Ergebnis abzuliefern.


    2/10


  • Ich hatte die ganze Zeit Rebel Galaxy im Kopf und verstand dein Review nicht, bis ich realisiert habe, dass Rogue Galaxy gemeint ist. Ich habe mit dem Spiel irgendwann aufgehört, weil ich es nicht mehr spannend fand.

  • Battlefield 4 (PS4) - (fast) platinisiert
    Mir fehlt zwar noch die Kampagne auf "Schwer" und "normal" aber hier schon mal die Bewertung.


    Geschichte + Charaktere
    Die Geschichte beginnt gleich mit einer dramatischen Szene. Man wird an den Anfang vor dieser Szene gesetzt und so beginnt auch die Geschichte um die Hauptcharaktere Recker, Pac, Irish und Hannah. Zwischenzeitlich erlebt man so gar noch den ein oder anderen Twist/Turn und Return, aber gerade die Charaktere bleiben ein wenig farblos. Zwischendurch erlebt man Irish in ganz guten Situationen und Pac auch mal, aber das hat mich nicht überzeugt. Hannah in ihrer Rolle hätte man durchaus besser rüber kommen lassen können.


    Die Feinde/Nebencharaktere waren dann noch farbloser. Der eigentliche Gegner taucht kaum auf und ein sehr interessanter Nebencharakter (Dima) taucht plötzlich auf, warum weiß aber keiner und wie es dann in diesem Kapitel zu den einzelen Interaktionen auch nicht (Kunlun-Gebirge ---> Ausbruch).


    Man hat quasi (gefühlt) nur gegen die Horden von Gegner gekämpft. Sehr schade.


    Gameplay + Optik
    Gameplay und Kampfsystem ist gut und lässt auch viele Möglichkeiten für Taktiker und Schleicher sowie Scharfschützen. Das ist hier sehr gut gemacht. Auch die vielen verschiedenen Waffen versprechen, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
    Leider agieren die Gegner etwas unwirsch und ziemlich zu "bottig".
    Vom Schwierigkeitsgrad her könnte "Schwer" mich nun etwas mehr fordern. Mal schauen.
    Optisch ist das Spiel für mich definitiv gut und vollkommend ausreichend.


    Onlinemodus
    Solang die Server nicht laggen und Battlelog funktioniert, man schon einen gewissen Level hat und einige Waffen, macht dieser einfach nur Spaß. Bin mittlerweile Level 49 und komme Online sehr gut zu Recht. Spiele diesen immer noch sehr gerne und mit Freunden per Headset noch lieber.
    Sich aber dann mit einem Level 10 auf den Nicht-Anfängerservern hoch zu arbeiten dauert und kann in der Anfangszeit sehr frustrierend sein.


    Bewertung
    Wie schon beschrieben, spiele ich den Onlinemodus immer noch oft. Gameplay und Kampsystem sind gut und nur die etwas farblosen Charaktere und die dann doch etwas zu kurze Geschichte ziehen die Bewertung herunter.


    bis jetzt: 6.5/10 durch die Langzeitmotivation Online.

  • Quantum Break - Xbox One


    Also das war echt ein geiles Erlebnis! Hab das Spiel nun in einem Ruck am Wochenende durchgespielt und ich bin einfach nur hellauf begeistert. Sehr interessantes Thema und tolle Umsetzung. Das Spiel sieht einfach wunderschön aus, egal ob Cutscene oder Ingame. Dazu diese Mischung aus Spiel und Serie, was mir sehr gut gefallen hat. Ich mag es sowieso wenn ich auch in einem Spiel eine Menge anzuschauen habe und das Spiel quasi ein halber Film ist. Hier habe ich mich unweigerlich an Lucha Underground erinnert gefühlt. Das Spielen ist das Wrestling und die Serienepisoden sind die genialen Filme, die es dort auch immer zu sehen gibt. Wirklich klasse Kombination, von der ich immer noch absolut hin und weg bin. War auch sehr angenehm zwischendurch, denn so konnte ich auch mal entspannt was essen oder kurz an den Laptop, um mal wieder ins Cyboard zu gucken. Auch diese Unmengen an Informationen, die man in den Leveln finden, sind gut gewesen um die immer noch leicht undurchsichtige Story besser zu verstehen. Wer hier nicht stehen bleibt und sich die Zeit zum Lesen nimmt ist selbst Schuld. Wobei ich hier schon den 1. kleinen Kritikpunkt hätte, denn teilweise war mir das einen Ticken zu viel, denn das hat den Spielfluss ein klein wenig gestört. Wenn ich sonst noch Kritikpunkte suchen müsste, dann eventuell der geringe Schwierigkeitsgrad, der auch auf schwer nicht wirklich fordernd ist. Aber ich bin dann doch eher jemand, der nicht zuuu sehr gefordert werden will, da meine Frustrationsgrenze bei solchen Sachen teilweise doch geringer ist als ich es mir wünschen würde. Die Zeit insgesamt geht für mich völlig in Ordnung, wobei ich auch gerne noch etwas mehr selbst gespielt hätte. Nichtsdestotrotz war dies ein absolut geniales Spiel, was ich gerne mit 10/10 bewerte. Die wenigen Kritikpunkte fallen bei mir persönlich nicht zu sehr ins Gewicht und haben das Spielerlebnis für mich so gut wie gar nicht gemindert.


  • So, eben das Spiel platinisiert.


    Auf "schwer" ist das Spiel anspruchsvoller und man muss auch mal ungewöhnliche Wege wählen, wie man zum Ziel kommt. Gerade "Singapur" mit den Panzern ist eine reine Nervensache, wenn man kein guter Panzerfahrer ist :D. Dennoch erleicht man leicht die Punktzahl für Gold. Da nun "schwer" kniffliger war, gebe ich dem Spiel noch 1 Punkt mehr.


    Abschließende Bewertung
    7.5/10

  • A N Z E I G E
  • Halo 5 (One)


    Völlig monotone und highlightarme Solo-Kampagne mit so gut wie keiner Abwechslung.
    Der Fokus kann ja meinetwegen gerne auf dem Multiplayer liegen, aber wenn da nur so ein hingerotzter Singleplayer dabei rauskommt, dann verzichte ich zukünftig auf weitere Teile. Einzig die Story verhindert eine noch tiefere Wertung, wobei diese auch alles andere als ein kreativer Geniestreich ist.


    6/10

  • The Banner Saga 2


    Eigentlich will ich wirklich dieses Spiel sehr sehr loben und sagen wie viel Spaß ich die Woche hatte, die ich mit dem Spiel in aller Ruhe gegeben habe. Steam sagt am Ende 16 Stunden, da ist glaube etwas zuviel drin und etwas Zeit ging auch beim Training Zelt mehr drauf, als ich dachte...und das letzte Training der zweiten Truppe habe dann auch nicht geschafft bzw. ich hatte irgendwann keine Lust mehr, hätte es sicherlich schaffen können aber eh.
    Das Spiel bietet dir das selbe wie der erste Teil, es macht einige Anpassungen(Renown ist immernoch für Supplies wie fürs Leveln zuständig, aber Items und Leveln wurde um einiges "günstiger"./ Keine Warsegmente wo man meistens eh nur "Charge" auswählte / Kämpfe haben manchmal andere Ziele als "Töte alle Gegner"), aber im großen und ganzen ist es das selbe Spiel. Es wirkt aber einfacher als der erste Teil...vielleicht hab ich auch sehr viel Glück(oder ich bin einfach so unfassbar gut.......okay nein), aber ich hatte das Gefühl das ich nur eine oder zwei Entscheidungen getroffen habe die wirklich negativ war und ich auch alle Archivements bekommen habe, die man für "gute Führung" bekommt...und auf Spielstufe normal hab ich keinen Kampf verloren und es war nur selten, dass ich einen wirklich schlechten Kampf hatte. Musste ich bei Teil 1 häufig mit Verletzungen auskommen, hatte ich hier damit kaum mit zu tun.
    Was man wirklich hervorheben muss ist wie schön der Übergang von 1 zu 2 gelöst ist, du hast wirklich "deinen Clan" mit dabei, genau wie du sie gelevelt hast, die Items die du hattest, der Renown der noch übrig war, etc. Charaktere die auch unter Level 3 waren, werden von Spiel netterweise sogar hochgestuft. Einige neue Klassen werden neu ins Spiel gebracht, aber diese hab ich tatsächlich kaum genutzt in der Hauptkarawane. Alleine weil Alette eine wunderbare OP Fähigkeit erhalten kann, womit sie so manchen Kampf komplett alleine gewinnen kann.
    Und speziell am Anfang gibt es genug Interaktionen mit den ganzen Charakteren, aber es wirkt immernoch so, dass es etwas wenig ist. Viele Charaktere lernt man weiter nicht wirklich kennen, aber wenigtens den Hauptcharakteren räumt man etwas mehr Platz ein. Die Story ist auch weiterhin interessant, aber man merkt der Geschichte einfach an, dass es ein Mittelstück ist...und das ist auch der Hauptkritikpunkt.
    Das Ende des Spiels ist wirklich unfassbar enttäuschend. Der erste Teil endete natürlich auch noch völlig offen, aber es war ein großartiger Kampf und der Spieler hat etwas episches geschafft. Hier? Der letzte Kampf der Hauptkarawane ist schockierend simpel und wird nur noch von wirklich letzten Kampf übertroffen. Dieser kann für manche Spieler scheinbar nahezu unmöglich sein(und warum wäre ein Spoiler) oder er ist so einfach, dass es nichtmal ein Kampf ist. Persönlich regt mich das mit der Schwierigkeit nichtmal auf, aber die Geschichte endet dann auch einfach. So fühlt es sich komplett an. Als hätte man 2-3 Stunden des Spiels einfach noch rausgeschnitten. Und das trübt den Gesamteindruck wie ich finde am Ende dann doch stark...egal wieviel Spaß ich hatte.


    Wer Banner Saga 1 mochte, wird 2 auch mögen. Aber wer mit den ersten Teil nichts anfangen konnte, den werden die kleinen Veränderungen glaube auch nicht helfen dem Spiel eine Chance zu geben. Ich wurde wunderbar unterhalten, kann mit den kleinen Macken leben, aber das schwache Finale zieht es auf jeden Fall einen Wertungspunkt runter, auch wenn ich es weiter klar empfehlen würde.


    7/10

  • Zitat

    Original geschrieben von MarKo:
    Rogue Galaxy (PS4)1


    Wenn ich die Bewertung hier nach ca. 20 Spielstunden schreiben würde, hätte es eine Wertung von so ca. 7 oder 8 von 10 gegeben.

    Hm, das heißt also, man hat 20 Stunden mit dem Spiel derbe Spaß? Ist es dann nicht seltsam, einem Spiel im Endeffekt nur 2/10 zu geben, wenn es einem fast einen vollen Tag lang Freude gemacht hat?

  • Zitat

    Original geschrieben von Stingray:
    Hm, das heißt also, man hat 20 Stunden mit dem Spiel derbe Spaß? Ist es dann nicht seltsam, einem Spiel im Endeffekt nur 2/10 zu geben, wenn es einem fast einen vollen Tag lang Freude gemacht hat?


    Naja, die End-Bewertung bezieht sich ja aufs gesamte Spiel. Ne 7/10 war mein Gefühl während der ersten 20 Stunden, also ein gutes Spiel mit dem man Spaß hat, aber keines, mit dem ich nach dem Durchspielen noch weiter beschäftige.
    Da wusste ich ja nicht, dass z.B die Geschichte vom Anfang einfach ignoriert wird, oder das die Sidequests aus grinden bestehen.
    Habe mich vielleicht schlecht ausgedrückt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!