A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung


  • Diese Dauer-Aufgaben sind einfach zum aufleveln da.
    Ohne Level-Cap wäre es ja schon suboptimal wenn KEINE Missionen mehr da wären.

  • A N Z E I G E
  • Assassins Creed Chronicles: Russia


    Wo India & China noch vor Farbenpracht nur so strotzten, war Russia nur düster & grau. Allerdings hat es hervorragend ins Setting von Moskau & St.Petersburg gepasst. Der Schwierigkeitsgrad wurde hier nochmal deutlich angehoben, ohne aber wirklich unfair zu sein. Hier & da brauchte es ein paar Anläufe, aber es wäre ja auch langweilig, wenn man alles beim ersten Run schafft.


    Zum Abschluss kann ich sagen, dass die Chronicles Reihe jeder Fan von Assassins Creed mal gespielt haben sollte.


    7,5/10

  • Nachdem ich vor kurzem mein Ticket gelöst habe und vollends auf den XCOM Hypetrain aufgesprungen bin habe ich meine Ferien dazu genutzt um sowohl XCOM: Enemy Unknown und XCOM2 durchzuzocken. Und ich habe keine Minute davon bereut.
    Es sind durch und durch tolle Games mit dem klassichen Firaxis Effekt, bei dem man sicht denkt "Komm, noch eine Runde/Mission" und man plötzlich merkt, dass es 5 Uhr früh ist.


    XCOM2 ist logischerweise das deutlich ausgereiftere Game, mit unzähligen Anpassungsmöglichkeiten für die Soldaten und einem weit besseren Gameplay. Die Mission sind alle schön geskriptet und ich habe als Anfänger ein angenehmes aber auch forderndes Spieleerlebnis auf der Commander Schwierigkeitsstufe gehabt, habe allerdings ab und an neu geladen, der Ironman Run folgt dann später.


    Einziger Kritikpunkt (an beiden Teilen) ist die inverse Schwierigkeitskurve. Wenn man seine hochrangige Truppe halbwegs zusammenhalten kann, machen die ganzen zur Verfügung stehenden Skills das Mid- und Lategame viel einfacher als den Anfang, wo teilweise schon Gegner mit Mindcontrol (erste Mission!) warten und eigentlich jeder Schuss sitzen muss.


    Wertung würde ich grob angeben mit 7/10 für EU und 8,5/10 für den zweiten Teil.


  • Wie lange gehen denn diese Chronicles-Ableger? Also reine Spielzeit meine ich....

  • Zitat

    Original geschrieben von Frank Buschmann:
    Wie lange gehen denn diese Chronicles-Ableger? Also reine Spielzeit meine ich....

    Hab da nicht auf die Uhr geschaut, aber ich würde mal so zwischen 5 und 7 Stunden schätzen.

  • Dragon's Dogma - Dark Arisen (PC)


    60 fps. Rest wie gehabt. Bitterblack Island macht das Spiel zum Traum.


    10/10

  • @RAINer


    Oh, so habe ich das noch gar nicht gesehen. dann muss ich die wohl akzeptieren ^^

  • Firewatch


    Wusste erst überhaupt nicht worum es geht, aber das war zur Abwechslung auch mal ganz nett. Die 2 Protagonisten harmonieren mit der Zeit immer besser & es sorgt dafür, dass man sich da draußen nicht so ganz alleine fühlt. Es gab immer wieder ein paar coole Schockmomente, in Form von Gegnern, die einem aufzulauern scheinern. Nichtsdestotrotz endlich mal ein Spiel, wo man sich auch mal gemütlich zurücklehnen kann, um die wunderschöne Aussicht bzw. Grafik zu genießen. Für die in Anführungszeichen nur knapp 5 Stunden, hat man wirklich ein feines Game geschaffen.


    8/10

  • A N Z E I G E
  • Deadpool (Xbox One)


    Lt. Statistik habe ich für das Spiel rund 6 Stunden und 45 Minuten gebraucht, um die Story abzuschließen. Ist in Ordnung, geht sicherlich besser, aber durch das Gameplay, welches nicht so viel Abwechslung bietet, ist das schon in Ordnung.


    Das Spiel lebt jedenfalls durch und durch vom Humor. Spielerisch ist es Hack and Slay, Schusswaffengebrauch ist auch möglich. Dazu gibt es etliche Aufstufungen für Waffen und Deadpool selbst. Man sammelt beim Töten der Gegner immer Punkte, die man dort investieren kann. Hin und wieder gibt es Stealth-Passagen, die allerdings - zumindest bei mir - selten ruhig verlaufen, da man doch irgendwann auffliegt. Sei es nun, weil man selbst nicht aufmerksam genug ist, oder weil einem ein unnötiger Kameraschwenk das Schleichen verhagelt. ^^


    Grafisch ist die Xbox One Version gegenüber der Xbox 360 Version aufgehübscht worden. Probleme gab es jedoch bei der Portierung, es kommt immer mal wieder vor, dass das Bild für eine Sekunde stehen bleibt. Sollte eigentlich nicht sein und hätte längst mit einem Patch behoben werden müssen, doch in der Hinsicht tut sich da leider gar nichts. Ich weiß nicht, ob es dieses Problem auch beim Remaster auf der PS4 oder bei der "alten" Version gab. Es nervt schon, da man immer denkt das Spiel sei abgeschmiert, aber dann geht es doch weiter. Abzüge in der Technik-Note hier. Ansonsten hat man eigentlich nur hin und wieder mit schlechter Kamera zu kämpfen, aber damit kommt man klar, wenn man sich einmal damit arrangiert hat und weiß, wann man wie am besten selbst eingreift.


    Alles in allem halt irgendwo ein typischer Lizenz-Titel. Hätte es den Deadpool-Humor nicht, wäre es wohl durchgefallen, da es wenig Abwechslung im Gameplay an sich gibt. Dafür bietet es aber eben den Humor und hat auch viele abwechslungsreiche Settings, schräge Ideen, herrliche Selbstironie, allerlei Anspielungen und Parodien bekannter Games oder Filme, überzogen in Szene gesetzte Gewalt und ist durch die Spielzeit auch gerade dann zu Ende, wo man doch genug vom immer gleichen Geschnetzel bekommen würde.


    Den Kauf für rund 30€ habe ich jetzt nicht bereut, für Vollpreis wäre ich aber wohl eher enttäuscht gewesen. So war es - gerade jetzt, wo es den Kinofilm gibt - ein weiterer lustiger Abstecher in die schräge Welt des Deadpool. Doch man hätte das Potential des Charakters auch noch mehr nutzen können. Erinnert so ein wenig an das Spiel zu Captain America, das auch weit davon entfernt war "Lizenz-Schrott" zu sein, wie es ihn früher zuhauf gab, aber eben auch noch Potential für mehr hatte. Ohne den Humor und die schrägen Ideen sicherlich "biederer Durchschnitt" mit 5/10, aber da kann man durchaus mal aufwerten, da Story und Humor ja nunmal auch dazu gehört.


    7/10

  • Durchgespielt ist eigentlich das falsche Wort, denn das geht bei dem Spiel quasi gar nicht. Es ist ein Endlosmodus, bei dem man höchstens irgendwann Game Over gehen kann. Aber der Reihe nach:




    Comic Book Hero: The Greatest Cape


    Kennt ihr die Wrestlingligen-Simulatoren EWR & TEW? Gut, dann kennt ihr schon mal die Person hinter dem Spiel. Auch CBH ist textbasierend mit ein paar Bildchen, die ihr den Charaktern zuordnen könnt, nur das es hier natürlich nicht um Wrestling geht, sondern um Comichelden. Ihr seid der Author und erschafft zunächst mal einen solchen (Anti-)Helden, den ihr anschließend spielt. Dazu habt ihr die Wahl entweder einen der vorhandenen Helden zu übernehmen, oder einen völlig neuen zu generieren, frei von Hand oder nach Vorlage: Als Mutant geboren? Alien aus einer anderen Welt? Zeitreisender? Gefallener Gott? Radioaktiver Unfall? Supersoldat eines Militärprogramms? Gelangweilter Playboy mit zuviel Geld? Irgendwer hat jemanden getötet und ihr schwört jetzt Rache? Alles ist möglich und je nach Wahl erhaltet ihr andere Attribute und Fähigkeiten zum Einstieg.


    Das Spiel ist anschließend ziemlich frei: Ihr könnt trainieren. Ihr könnt in den Straßen [allein oder gemeinsam mit anderen Helden] patrouilliere und schauen was passiert. Ihr könnt euch mit euch bekannte Helden treffen, Allianzen bilden, flirten/daten oder Informationen austauschen. Ihr könnt euch einer Vereinigung/Gruppierung anschließen und zu deren HQ reisen, um dort zusammen zu trainieren, freundschaftliche Trainingskämpfe abzuhalten oder auf Missionen [Teamkämpfe gegen andere Gruppen] zu gehen. Ihr könnt selbst aktiv werden und versuchen gezielt eure Feinde aufzuspüren, um sie dingfest zu machen oder zu verhören. Erhaltet ihr von Freunden oder Feinden - nachdem ihr sie herausgeprügelt habt - einen Tipp wann jemand was geplant hat, könnt ihr dies verhindern indem ihr an dem entsprechenden Tag am entsprechenden Ort patrouillieren geht und die Gangster und Superschurken auf frischer Tat erwischt. Dann kommt es zum rundenbasierenden Kampf [Würfelsystem] bei dem ihr eure Fähigkeiten einsetzen könnt. Manche benötigen dafür Energiepunkte, mit denen ihr u.U. haushalten müsst. Kommt auf eure Kräfte an. Das Kampfsystem ist ziemlich komplex, von der Haltung [Offen, Aggressiv, in Deckung, Run & Cover..] über das Element der Attacke, die Unterscheidung zwischen Waffen, Körper- und Gedankenkraft oder Mystische Zauberkunst hin zum Art des Schadens [Impact, Explosion, Throw, Grabble, Piercing, Stun - natürlich auch kombiniert], ob Nahkampf oder Distanz hin zu den Kräften, ihr müsst euch entsprechend auf den Gegner und eure Verbündete einstellen. Es gibt Kräfte, die eure dämpfen/annulieren oder verstärken. Einen Flieger werdet ihr nicht mit einem Erdbeben schädigen. Gegen undurchdringbare Haut helfen keine Stichattacken. Ein Waffenexperte hat als solcher nur Vorteile, wenn er auch eine Waffe nutzt und nicht mit Feuerbällen um sich schmeißt etc..


    Seid ihr Siegreich wandern die Gegner entweder in den Knast, ins Irrenhaus oder entkommen. Verliert ihr, leidet darunter nicht nur euer Ruf und euer Punktekonto. Ihr selbst oder eure Kollegen können auch schon mal dabei sterben oder sich am Ende selbst opfern [könnt ihr unter Optionen einstellen, ob und wie oft das passiert. Genau wie die Wahrscheinlichkeit, wie endgültig so ein Tod ist. Kennt man ja aus den Comics. Plötzlich ist er wieder da, reanimiert oder war gar nicht wirklich tot, weil nur ein Doppelgänger oder Klon drauf ging oder er in irgend einer fremden Dimension verschollen ist. Habt ihr darauf keinen Bock, könnt ihr aber auch Permanent einstellen und tot ist dann wirklich tot.] Und sind die Auflagen gut, steigt ihr im Rang auf, was es euch schließlich erlaubt neue und mächtigere Gegner anzuvisieren, denn ein Minor League Held wird sich kaum mit einem Galactus messen können.


    Eure Kräfte wählt ihr Anfangs selbst. Später "kauft" und levelt ihr sie. Ihr dürft sie auch frei benennen und den "Energy Impact" als Kame-Hame-Ha betiteln, oder so. Ab und an bekommt ihr außerdem die Möglichkeit in einem besonderen Ereignis neue Eigenschaften zu erlangen. Bspw. könnt ihr an einem Experiment teilnehmen welches euch eine neue Kraft verspricht, allerdings auch schief gehen und euch kurzfristig oder permanent schaden kann. Für Training, gewonnene Kämpfe und erledigte Missionen erhaltet ihr Punkte, die ihr sammeln und anschließend hierfür investieren könnt. Tragt sie aber nicht zu lange mit euch herum, denn ihr könnt eure Punkte durch Niederlagen und Fehlschläge auch wieder verlieren. Oder ihr nehmt die Punkte und gründet für 10.000 euer eigenes Team, mit Blackjack und ******. Oder den Helden, die ihr wollt: Ihr müsst sie nur fragen, ob sie mitmachen wollen. Je nach Level [1-10], Einstellung [Hero, Anti-Hero, Wildcard, Villian], ihre sonstigen Verpflichtungen und dem Verhältnis zu euch werden sie unter bestimmten Bedingungen annehmen [Junior, Senior oder Leader-Position, Part-Time oder Vollzeit] oder ablehnen.


    Habt ihr eine Geheimidentität könnt ihr die schützen oder euren Kollegen mitteilen. Oder ganz darauf verzichten und offen durch die Welt laufen. All das beeinflusst euren Geisteszustand, der von mehreren Werten beeinflusst wird. Der größte Faktor ist hierbei Stress, der vor allem durch Niederlagen oder Todesfällen im Bekanntenkreis ansteigt. Abbauen könnt ihr diesen, indem ihr ausruht, euer Sozialleben pflegt und auch eine glückliche Liebes-Beziehung mit einem Kollegen oder Zivilisten verbessert euren Wert. Seit ihr ein "Held" könnt ihr euch auch ehrenamtlich betätigen und gemeinnützige Arbeit vollbringen. Als Anti-Held geht das allerdings nicht. Genau wie ihr nur als Zivilist untertauchen könnt, wenn ihr eine Geheimidentität habt. Sinkt euer psychologischer Wert dagegen auf 0% seid ihr gebrochen und müsst eure Karriere beenden. Das ist, neben dem eigenen Tod im Kampf, die zweite Möglichkeit für ein Game Over.


    In euer Stadt ist nichts los, alle Bösewichte im Knast und die Kumpels verreist? Ihr könnt auch in andere Städte, Welten, Dimensionen oder gar Zeitebenen reisen. Die dafür benötigten Superkräfte vorausgesetzt. Ihr wollt ins All oder auf fremde Planeten? Dann müsst ihr entweder ein Raumschiff besitzen oder die Fähigkeit haben selbst im All fliegen zu können. Ihr wollt an einen Ort am Meeresboden? Dann müsst ihr unter Wasser atmen können. In die Zukunft oder die Vergangenheit kommt ihr nur als Zeitreisender. Ihr wollt Zugang auf den Campus der Universität der Mutanten? Tja, dann müsst ihr auch ein Mutant sein.


    Ähnlich wie TEW lebt auch dieses Spiel von den Mods. Der Standard-Kram ist ja ganz nett, aber viel interessanter ist es natürlich wenn man nach Gotham reisen und dort mit Batman patroullieren kann, um den Joker das Handwerk zu legen. Oder direkt selbst Batman spielen. Oder als bzw. mit Buffy auf Vampirjagt zu gehen. Ihr könnt in euer Spiel hauen was ihr wollt. DC, Marvel oder auch Beides sammt Buffyverse, Star Wars, World of Warcraft und eure eigenen irgendwann mal entworfenen Typen, die ihr im Editor nachbaut. Packt rein, was geht, wie es euch gefällt: Mit Batman und Spider-Man zusammen ein Team gründen? Warum nicht. Mit einem Ninja Turtle den X-Men beitreten? Warum nicht. Die Aufnahmebedingung "Mutant" erfüllen sie. Mit Son Goku im Weltall Darth Vader verprügeln oder als Blade in Sunnydale Buffy heiraten und gemeinsam auf Vampirjagt gehen? Klar. Oder ihr haltet das alles strikt getrennt und verbietet es im Spiel, dass bspw. Charakter von Außerhalb an einen bestimmten Ort reißen können, indem ihr es als eigene Dimension abschirmt. Es ist euer Universum. Ihr selbst bestimmt die Regeln. Ihr "schreibt" quasi den Comic und könnt durch den mächtigen Editor auch quasi alles einstellen, beeinflussen und umschreiben.


    Negativ ist: Irgendwann sind die Abläufe relativ gleich und auch wenn ihr viel Auswahl habt, am Ende ist es hauptsächlich eine große mathematische Kalkulation im Hintergrund. Das Spiel ist, wie gesagt, textbasieren. Ihr lauft da nicht selbst herum, vieles muss sich einfach in euren Köpfen abspielen. Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache und erklärt wohl auch die mässige Bewertung auf Steam [zumal das Basisspiel ohne Mods wirklich nicht der Rede wert ist mit den Random-Kostümierten Gurken]. Selbst Gespräche finden nicht wirklich statt, euch wird einfach nur mitgeteilt was dabei rauskommt und wie dies nun das Verhältnis zu dem Charakter beeinflusst. Aber ich denke wer TEW kennt, weiß was ihn hier erwartet.


    Anyway, wennn ihr Bock drauf habt: Das Spiel gibt es entweder auf Steam oder von der Greydogsoftware.com-Homepage für aktuell 19,99 €. Ich persönlich spiele gerade meinen zweiten Helden mit rund 35 Stunden auf dem Konto, was mich das Geld jetzt nicht gerade bereuen lässt.

  • The Witcher 2


    Ich denke, das Game werden viele hier gezockt haben, weshalb ich gar nicht all zu viele Worte verlieren möchte. Es war das erste Spiel dieser Reihe und wohl auch dieser Art für mich. Es hat mich in so ziemlich allen Belangen überzeugt und ich bin absolut begeistert. Tolle Story, tolle Atmosphäre und toller Sound! Die etwas hakelige Steuerung hatte mich zu Beginn etwas gestört und auch mit dem auf dem ersten Blick überfüllten Menü kam ich als Neuling lange nicht richtig klar, doch nach und nach habe auch ich mich dort reingefuchst. Ein paar Dinge wie einige Tränke oder generell die Alchemie fand ich teilweise überflüssig, da ich sie nicht gebraucht hatte, aber das nur am Rande. Habe es erstmal auf einem niedrigen Schwierigkeitsgrad durchgespielt und versuche jetzt, die letzten Erfolge auf "Dunkel" zu holen. Mal schauen was mich da erwartet oder ob ich es am Ende lieber sein lasse. Das Spiel hat mich auf jeden Fall total überzeugt und auch davon, mir demnächst den 3. Teil der Reihe zu kaufen.


    Da ich schon große Vorfreude auf The Witcher 3 habe und noch etwas Spielraum haben möchte, würde ich 8,5/10 vergeben.

  • Fallout 4 (Xbox One)


    Nach knapp 69 Stunden Spieldauer nun mit der Hauptstory durch.


    Setting und Fallout-Universum sind einfach genau mein Ding. Besonders gefällt mir, dass es hier kein klares "Gut & Böse" gibt, sondern jede Fraktion einen vor moralisch fragwürdigen Entscheidungen stellt, so dass man es selbst mit dem eigenen Gewissen vereinbaren muss, was man für das geringste Übel hält.
    Langweilig wurde es eigentlich nie, es gab immer was zu tun oder zu entdecken. Zwar gleichen sich Orte & Questziele oft und die Haupt-und Nebenmissionen sind längst nicht so detailliert ausgeschmückt wie etwa in The Witcher 3, aber nichtsdestotrotz machte auch diesmal der Ausflug ins Ödland wieder jede Menge Spaß.
    Lediglich die etwas unsaubere Technik, sowie Bugs & Glitches, verhindern eine höhere Wertung.


    9/10

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