A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von #TrainSTAR:
    Als Kenner der Metro-Romane, rollen sich bei mir jedesmal die Fußnägel hoch wenn hier über die Story gesprochen wird.
    Zumindest Metro 2033 sollte man sich unbedingt mal in literarischer Form zu Gemüte führen, da das Game nichtmal ein Viertel der Vorlage wiedergeben kann, von der Atmosphäre ganz zu schweigen. Naja, aber wenn man es ohne Vorkenntnisse spielt, ist das Kind wohl eh schon in den Brunnen gefallen. - Schade.
    Metro 2034 und die weiteren Spin-Offs kann man allerdings getrost ignorieren, da war Dmitri Glukhovski wohl nur noch auf den schnellen Rubel aus.


    Lohnt sich echt? Hatte mir schon überlegt die Bücher zu holen, weil mir die Spiele schon von der Story her gut gefallen haben. Wenn das aber nur ein Teil des Ganzen wars, würde mich das Buch vermutlich auch noch mal sehr jucken. :)

  • The Wolf among us - S01E03 - A Crooked Mile


    Meiner Meinung nach die bisher beste Episode des Spiel. Spannende Entwicklungen. Mir gefällt einfach das auf Krimi für Erwachsene gemachte Setting und je tiefer man in die Geschehnisse eintaucht, desto gespannter ist man auch wie es weitergehen soll.



    9/10

  • The Evil Within


    Mit diesem Spiel hebt Shinji Mikami das Genre Survival Horror auf eine völlig neue Ebene. Die Kapitel sind abwechslungsreich & toll inziniert. Der Sound lässt einem das Blut in den adern gefrieren. Die Endgegner sind einfach nur krank. Generell war das Spiel mit zunehmender Dauer ein einziger Mindfuck.


    9/10

  • The Evil Within (PS4)


    Soeben auch das Spiel beendet und ich habe eher gemischte Gefühle. Allgemein fand ich das Spiel gut bis streckenweise sehr gut.


    Atmosphäre, Schwierigkeitsgrad und Geschichte haben soweit gepasst. Die Atmosphäre bringt die gewollte Art Horror gut rüber. Das Spiel ist dreckig und trieft nur so von Gewalt. Es ist nicht meine Art "Horror", aber so wie es umgesetzt wurde schon okay. Den Schwierigkeitsgrad empfand ich als sehr fair. Wenn man mit Bedacht vorgegangen ist und sich seine Umgebung angeschaut hat, dann gab es auch nie einen Mangel an Munition. Gegen Ende wurde es vielleicht sogar etwas zu leicht, da die Waffen extrem stark waren und gerade in den letzten beiden Kapiteln die Checkpoints sehr großzügig verteilt wurden. Wenn ich mal gestorben bin lag es in erster Linie daran, dass ich nicht auf meine Umgebung geachtet habe, was mitunter aber auch an der eher ungeschickten Kameraführung lag.


    Dennoch gab es zwischendrin immer mal wieder stellen, die ich überhaupt nicht gut fand. Kapitel 6 und vor allem Kapitel 11 fand ich sehr schlecht im Design. So offensichtliche unsichtbare Wände und unsterbliche Gegner, weil das Leveldesign es so vorschreibt finde ich nicht zeitgemäß. Auch die eigene Hitbox, besonders wenn Gegner nach einem greifen, fand ich nicht immer nachvollziehbar.


    Ich werde wohl aber auf jeden Fall noch einmal durch das Spiel marschieren, denn The Evil Within ist das, was Resident Evil hätte sein sollen.

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  • Forza Horizon 2 (Xbox One)


    Ist bei so einem Spiel natürlich schwierig zu sagen, dass man wirklich durch ist, aber ich habe jetzt das Festival einmal gespielt und bin Horizon Champion, sodass ich mir einfach mal ein "durchgespielt" Urteil erlaube.


    Forza Horizon auf der Xbox 360 empfand ich als ziemlichen Überraschungshit. Als es angekündigt wurde als "hipper Arcaderacer" mit der realistischen Physik- und Fahrengine der Forza Motorsport Reihe war ich zuerst skeptisch, ob das mit diesem "pseudo-coolen" Festivalsetting wirklich gut umgesetzt werden kann. Aber es klappte erstaunlich gut, das Spiel machte einen Heidenspaß und so freute ich mich dann auch sehr auf den Nachfolger auf der Xbox One.


    Das Setting wechselt aus dem US-Bundesstaat Colorado in die Grenzregion Italien / Frankreich an die malerische Küste und auch viel ins Landesinnere. Obwohl ich oft gelesen habe, dass Teil 1 landschaftlich abwechslungsreicher gewesen wäre, gefällt mir die neue Landschaft in Teil 2 viel besser. Das liegt natürlich auch vor allem daran, dass sie viel freier befahrbar ist, was natürlich auch die Power der Xbox One möglich macht. Die Xbox 360 Fassung des Spiels ist ja diesbezüglich deutlich eingeschränkt.


    Das stimmungsvolle Intro macht jedenfalls direkt Lust auf mehr. Hat man das 1. Rennen hinter sich, wo man die Aufgabe hat einen Lamborghini zum Festival zu bringen, steigt man auch direkt in die Meisterschaften ein. Man hat eine sehr große Auswahl und dabei auch viel Abwechslung. Die Meisterschaften fahren sich sehr verschieden und die Gegner werden diesmal auch nicht anhand der Autoklasse bestimmt, sondern passen sich an den Spieler an. Fährt man z.B. mit einem Klasse B Fahrzeug in einer Meisterschaft mit, sind die Gegner auf etwa demselben Niveau und fahren einem nicht mit Klasse S Wagen weg nur weil die Meisterschaft das so vorgibt. Das finde ich klasse gelöst. Zudem sind die Gegner eben auch nicht nur einfache KI-Fahrer, sondern die Drivatare von echten Spielern, die es bereits bei Forza Motorsport 5 gab und die die Rennen abwechslungsreicher machen.


    Richtig angenehm fand ich, dass die Rennen allesamt relativ kurz gehalten sind, je nach Wagenklasse ist man pro Rennen 5 bis maximal 10 Minuten unterwegs. Das macht das Spiel auch für Gelegenheitsspieler interessant, wenn man zwischendurch einfach mal eine aus 4 Rennen bestehende Meisterschaft fahren kann und damit in unter 30 Minuten durch ist. Nichtsdestotrotz wäre es vielleicht ganz cool gewesen das Spiel in 3 Kategorien Kurz-, Mittel- und Langstreckenrennen aufzuteilen, sodass man nicht nur diese kurzen Rennen hat. Ohne spoilern zu wollen: das Finalrennen dauert nämlich je nach Rennklasse ca. 20 Minuten und das ist dann schon arg ungewohnt.


    Die Meisterschaften sind wie bereits gesagt sehr vielseitig und man hat dabei sogar auf die Wagenarten geachtet. Fährt man z.B. in Luxussportwagen hat man weit weniger Querfeldein-Rennen als wenn man die Rally- oder Offroad-Klasse wählt. Die neu eingeführten Querfeldein-Rennen machen riesigen Spaß auch wenn man teilweise die Streckenführung etwas erraten muss und mehrfach die Rückspultaste nutzt. ^^ Die aus Teil 1 bekannten Showrennen, wo man z.B. gegen ein Flugzeug antritt, gibt es auch wieder. Deren Anzahl ist mit 5 allerdings meiner Meinung nach deutlich zu knapp bemessen.


    Wie ihr lesen könnt habe ich in Sachen Gameplay wirklich nichts auszusetzen. Kommen wir zur Präsentation und die ist vom Setting her auch wieder 1a, alles wirkt aufeinander abgestimmt, sei es nun die Musik, die Landschaft, die Erzählweise - da hat man sich richtig Mühe gegeben. Dennoch habe ich hier einen vergleichsweise großen Minuspunkt: man hat zu Beginn des Spiels ein verdammt starkes Intro - das bleibt allerdings das wirklich einzige "echte" Video im Spiel, sieht man mal von sehr kurzen Zwischensequenzen ab. Da hätte man echt mehr rausholen können. Gerade weil es zu Beginn den Anschein macht als setze man das Festival eben neben den Rennen auch durch solche Videos in Szene und dann kommt da einfach nichts mehr. Sehr schade. Darauf aufbauend hätte ich mir z.B. auch gewünscht, dass man die Wahl zwischen mehreren Fahrern hat, ggf. auch weibliche Personen, anstatt dass einem ein Fahrermodell einfach zugeteilt wird, was immer gleich aussieht. Leider fehlen durch den Einbau der Drivatare auch die witzigen Rivalitäten des ersten Teils. Das kann man aber verschmerzen.


    Zu guter Letzt widme ich mich noch der Grafik und die ist bei Forza Horizon 2 wirklich bärenstark. Besonders die Wettereffekte können hier punkten und sehen richtig geil aus, auch die Lichteffekte bieten einiges. Die Landschaft wirkt insgesamt stellenweise trotz superber Grafik etwas steril. Etwas mehr Belebung neben deutlich mehr zivilen Autos als im Vorgänger sowie vielen anderen Drivataren nicht geschadet. Ist sicherlich Meckerei auf hohem Niveau, aber Flugzeuge, Züge, Helikopter oder so wären noch ganz cool gewesen.


    Alles in allem ist Forza Horizon 2 ein Rennspielerlebnis, was man gespielt haben sollte, wenn man Fan von Rennspielen ist. Der hippe, arcadige Spielstil gepaart mit der Physik aus Forza Motorsport 5 und einer superben Grafik ist kurzweilig und Italien / Frankreich ist definitiv für jeden Xbox One Besitzer eine Reise wert. Lange nicht mehr so einen Spaß mit einem Rennspiel gehabt. Doch bei allem Lob gibt es eben immernoch Luft nach oben. Wenn man sich den Kritikpunkten annimmt, freue ich mich jetzt schon auf einen Nachfolger in ein paar Jahren. ;)


    9/10

  • Lords of the Fallen (PS4)


    Tjoa, das war hübscher Einheitsbrei.


    Lords of the Fallen versucht seinem Vorbild, den Souls-Spielen, nachzueifern und dabei die Zugänglichkeit einfacher zu gestalten. Das gelingt auch, allerdings gehen die Entwickler einen Schritt zu viel für mein Empfinden. Bis auf den "Anbeter"-Boss und dem Endboss lag jeder andere beim ersten Versuch, die beiden großen Gegner bei denen ich gestorben bin hatten jeweils eine Fähigkeit die sofort tötet, wenn man nicht eben weiß was man zu machen hat.


    Was mir aber sehr gefallen hat, war das Gefühl für die Waffen im Kampf. Man selbst trägt mitunter sehr massige Rüstungen und große Waffen und das spiegelt sich auch in der eigenen Geschwindigkeit wieder. Ebenso fand ich das Design der Rüstungen sehr cool. Sehr übertriebene Fantasy mit allerlei Verzierungen. Von Anfang an hat das Spiel schon so einen gewissen Stil - man startet z.B. nicht in Lumpen, sondern in einer von drei sehr ansehnlichen Rüstungen. Je nachdem für welche Klasse man sich zu Beginn entschieden hat.


    Leider hören da die wirklich positiven Dinge auf. Sachen wie Geschichte, Erzählung, Nebenquests, Charaktere und Dialoge sind allesamt der pure Schnitt der Einfallslosigkeit. Besonders die letzten beiden Punkte sind stümperhaft. Technisch reiht sich das Spiel auch da ein. Grafisch ansehnlich gibt es leider öfter ziemliches Tearing.


    Dennoch hatte ich mit dem Titel ziemlich viel Spaß, denn der Kampf in den hübschen Rüstungen mit den dicken Waffen trägt das Spiel, wenn er auch noch so simpel ist.

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  • Evil Within (PS4)


    So,
    endlich durchgespielt und die anfängliche Begeisterung war im letzten Drittel mehr als weg.
    Zum Ende sogar ziemlich froh das es zuende war und das ist kein gutes Zeichen.Spiel fängt klasse an und ist da auch wirklich gruselig aber gerade die letzten Kapitel mutieren leider zur puren Ballerorgie wo der einzige Horror der Munitionsmangel ist.
    Hätte mir wesentlich mehr von versprochen zumal einge Ideen sehr wenig genutzt werden(verstecken in Schränken und Co.).
    Dazu auch eine ziemlich wirre Story,unspannend aufgelöst und ein Hauptcharakter der einen ziemlich egal ist.
    Für mich leider nur ein RE4 Abklatsch den man mal spielen kann aber nicht muss.


    6/10

  • Ein paar Loot-Bewertungen:


    Diablo 3 Ultimate Evil Edition (PS4)
    Nachdem man ja mit Schwachsinn wie dem Auktionshaus und always-on (zumindest auf Konsolen) aufgeräumt hat, musste ich nur noch bis zur Ultimate Evil Edition warten - und das Warten hat sich gelohnt. Klar, die Story ist egal, aber in Sachen Gameplay macht das Spiel schon gewaltig Spaß. Ich bin mit meiner Zauberin auf Level 70, die anderen sind maximal 15 - ich habe also noch einiges an Arbeit vor mir.
    Der Umfang stimmt, die Action stimmt, Looten ist mittlerweile fast perfekt einzig der RPG-Anteil ist kaum noch vorhanden. Warum kann ich nicht schon vor Level 70 Stats verteilen? Warum nicht mehrere Punkte in einen Skill stecken? Das Runensystem ist okay, aber irgendwie werde ich damit nicht wirklich warm. Da wäre mehr drin gewesen.
    Trotzdem verdient Diablo 3 noch solide 9/10



    Destiny (PS4)
    Na ja. Erstmal: Wirklich next gen ist nix an dem Spiel. Alles schon mal gesehen, schon mal gespielt, schon mal gehört.
    Hinzu kommt, dass die Story eine Frechheit ist (Diablo wirkt wie ein Bioware-Spiel im Vergleich zu Destiny), die kargen Hintergrundinfos bekommt man nur als Karten - außerhalb des Spiels - und der Umfang ist auch mehr als nur beschränkt - hat man die Story durch, spielt man ewig den MP oder die immergleichen Strikes.
    Zudem ist das end game auf pures Grinden angelegt - und eine gehörige Portion Glück. Wenn man wochenlang nur Rotz bekommt, während man Vanguard auf Level 2 bringen will, und zig verschiedene Währungen sammeln muss, dann schwindet meine Langzeitmotivation bedenklich. In Sachen Loot ist Destiny ganz klar mies ausbalanciert (ich habe imemr den Eindruck, dass Bungie die Mikrotransaktionen schlicht vergessen hat).


    Aber - großes ABER - Destiny bietet fast schon perfektes Gameplay. Flüssig, simpel und dennoch fordernd, relativ wenige Bugs und auch meistens stabil, hier hat Bungie sehr solide Arbeit geleistet. Mal eine Mission zu machen, mal die recht großen offenen Umgebungen erforschen und verborgene Höhlen durchkämmen, und schon sind wieder Stunden vergangen.


    Wie soll man das nun bewerten? Keine Ahnung. Die dahingerotzte Story und das überzogene Grinden sind für mich persönlich schon Minuspunkte, aber allzu hart sollte man diese Punkte bei einem Loot-Shooter auch nicht bewerten. Zwischen 6 und 9 Punkten ist eigentlich alles drin. Ich entscheide mich mal für die vielen Stunden Spielspaß.
    8/10

  • Zitat

    Original geschrieben von Skyclad:
    Destiny (PS4)


    Zudem ist das end game auf pures Grinden angelegt - und eine gehörige Portion Glück.


    Punkt 1, ja. Punkt 2, kein Stück. Ansonsten "solide 9/10" liest sich irgendwie merkwürdig. ^^

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Charmadin:
    Punkt 1, ja. Punkt 2, kein Stück. Ansonsten "solide 9/10" liest sich irgendwie merkwürdig. ^^


    Sorry, um von Level 21 auf 22 zu kommen, habe ich Wochen gebraucht. Warum? Weil ich nie anständige Rüstungen gefunden habe, bis dann - in einem Level 20-Strike, nicht Level 22 - die erhoffte Rüstung gedroppt ist. Das war purer Zufall.


    Solide 9 ... joa, klingt in der Tat merkwürdig. War wohl mit Hinblick auf den vorherigen Abschnitt geschrieben.

  • Zitat

    Original geschrieben von Skyclad:
    Sorry, um von Level 21 auf 22 zu kommen, habe ich Wochen gebraucht. Warum? Weil ich nie anständige Rüstungen gefunden habe, bis dann - in einem Level 20-Strike, nicht Level 22 - die erhoffte Rüstung gedroppt ist. Das war purer Zufall.


    Ich bin auf Stufe 28 gekommen, ohne ein einziges gefundenes, nützliches legendäres Engramm für Rüstungen. Die kamen erst als ich sie nicht mehr brauchte und das bisher auch nicht mehr als drei Mal. Es hat nichts mit Glück zu tun auf die höheren Level zu gelangen. Es ist einfach nur ein Grind.

  • Call Of Duty Adwanced Warfare


    Es ist mal wieder so weit das neue Call Of Duty ist da. Anfangs doch sehr skeptisch gewesen wegen dem ganzen rumgehüpfe da ich sowas bisher nochnie kannte. Vorweg muss ich sagen es ist nach BO2 , Ghosts erst mein Drittes CoD.
    Nun denn, da mir Destiny viel zu langatmig ist habe ich mir doch zum release CoD:AW gekauft und ich bereue es absolut nicht!


    Ich bin sehr stark überrascht vom Singleplayer der wirklich sehr stark meiner Meinung nach war. Auch das SoundDesign hat mich definitiv überzeugt auch wenn das andere im CoD Thread nicht nachvollziehen können ^^
    Aber wenn ihr gegen Ende auf der Golden Gate steht und euer Heimkino einmal aufdreht dann wisst ihr wieso ich der Meinung bin. Gänsehaut pur :) Will jetzt nicht schwer ins Detail zur Story gehen um nicht zu Spoilern ich kann nur sagen es lohnt.
    Steuerrung ist halt CoD und die exos sind sehr gut integriert und machen spaß.
    Ich würde mal behaupte das ich die Story von CoD:AW irgendwann nocheinmal spielen werde.


    Zum Multiplayer gibts ja eigentlich nicht viel zu sagen ist halt typisch CoD dem einen gefällts dem anderen nicht. MIr dafür Sehr.


    Meine Reihenfolge :


    1.Adwanced Warfare
    2.Black Ops 2
    3.(eigentlich 1000.) Ghosts


    Ich gebe Adwanced Warfare 8.5/10 Punkten da einfach alles sehr rund wirkt und mich richtig gut unterhalten hat und es weiterhin wird

  • The Wolf among us - S01E04 - In Sheep's Clothing


    Episode 3 war bis dahin die beste, doch dann kam Episode 4, die noch mal einen kleinen Ticken mehr Spannung und Charakterentwicklung präsentieren konnte. Viel besser kann man ein Finale eigentlich nicht einläuten. Richtig gut gemacht, vor allem - wie so oft bei Telltale - natürlich mit einem 1a Cliffhanger.



    9,5/10

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