A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • Sind wir hier auf dem Cyboard oder bei einem Videospielmagazin? ;)
    Erst ab 98 von 100 ist ein Spiel gut, alles drunter scheisse.
    Am Besten noch "Das Spiel bekommt eine zu niedrige Wertung" obwohl es ja eigentlich kein "Jawohl, die stimmen mir zu, dass ich das toll finde!" Wunschkonzert ist, sondern eine Hilfe, ob man sich das Spiel holen soll oder nicht.


    Und manchmal macht ein Spiel an sich keine Fehler, ist aber trotzdem nur okay ;)

  • A N Z E I G E
  • Am Wochenende habe ich Hitman - Absolution beendet:
    Man ist mal einen etwas anderen Weg gegangen als in den alten Hitman-Spielen. Hier gibt es eher eine "altmodische Storyline" bei der die Gebiete aufgeteilt wurden.
    Mir hat es ziemlich viel Spaß gemacht. Die ganzen Möglichkeiten die man hat eine Zielperson auszuschalten sind schon echt cool. Ich mag es wenn mir ein Spiel die Wahl lässt. Ob nun der Silent-Killer oder der Rambo-Typ. Hier kann man sich wieder herrlich austoben. Und vor allem bringt das einen großen Wiederspielwert da man einfach gleich mehrere Dinge mal ausprobieren möchte. Grafisch ist der Titel auch in Ordnung. Und das Spiel hat auch eine gesunde Spielzeit. Ich kann es jedenfalls weiterempfehlen :)

  • The Vanishing of Ethan Carter (PC)


    In diesem Spiel der polnischen Indieentwickler The Astronauts schlüpft man in die Rolle eines Detektives der einen Brief von dem Jungen Ethan bekommt. Dabei verfügt man über die übersinnliche Fähigkeit Szenarien aus Gegenständen und Orten zu rekonstruieren und um den Fall zu Lösen verschlägt es einen in das abgelegene Red Greek Valley, der vermeintlichen Heimat des Absenders. Das Spiel lässt sich relativ schwer kategorisieren, im Grunde ist es ein Open World Adventure aus der Egoperspektive, wobei die Map überschaubar ist.
    Das größte Plus an dem Titel ist eindeutig die Präsentation: Die Optik des Games ist atemberaubend! Abgesehen von den Charaktermodellen (welche in Ordnung sind) wirkt vieles nahezu fotorealistisch. Das liegt an der verwendeten Technik statische Objekte aus vielzähligen Perspektiven zu fotografieren und als Texturen im Spiel zu verwenden. Folglich erwischt man sich nicht selten dabei, wie man sabbernd die Spielwelt und beeindruckendne Lichteffekte begafft oder nochmal eine Extrarunde durch den Wald spaziert. Das ist gleichzeitig auch fast das Spielprinzip, denn der Fokus liegt darauf zu Erkunden, Dinge zu finden und Rätsel zu lösen welche die Story vorantreiben. Es ist also auch durchaus möglich, dass man Dinge einfach verpasst. Die Geschichte an sich ist vieleicht keine Offenbarung, aber definitv ein einzigartiges und bis zum Ende fesselndes (Spiel)Erlebnis, welches mit einer gute Synchronisation und filmreifen Soundtrack aufwartet. Ich will gar nicht zu viel spoilern, aber wenn man mystische/fantastische Geschichten etwas mag, sollte man das auf jeden Fall mal antesten.
    Die fehlende Abwechslung im Gameplay, da man ja eigentlich nur von A nach B läuft um Point-and-Click-artige Rätsel zu lösen, kann man durchaus kritisieren und auch, dass für den Spieler quasi keine Gefahr besteht. Weiterhin gibt es vereinzelte Ruckler wohl auch auf High-End-Rechnern. Das fällt aber gar nicht so sehr ins Gewicht, da es wirklich atmosphärisch und spannend ist. Leider ist es mit 4 - 5 Stunden echt kurz und man will eigentlich gar nicht, dass es aufhört. Auch ist der Wiederspielwert sehr gering, aber für unter 20 € ist das noch okay.


    Meine Bewertung: 7/10

  • The Last of Us - Remastered


    Gerade die Schlusssequenz gesehen und was soll ich sagen, tolles Spiel. Die Grafik und Atmosphäre waren einfach bombig und haben es geschafft mich selbst fühlen zu lassen, in welcher Situation die beiden Protagonisten da eigentlich stecken.
    Über das Gameplay kann ich auch kein schlechtes Wort verlieren. Die komplette Ausrüstung war logisch eingebettet, Upgrades mussten wohlüberlegt ausgewählt werden, ohne dass man einfach nur warten musste, da sowieso alles auf das Maximum zu bringen ist und auch generell die Steuerung fand ich gelungen.
    Die Charaktere waren ebenfalls gelungen, mit kleiner Ausnahme von Ellie vielleicht, die mir dann doch ein paar Mal richtig auf die Nerven ging und teilweise mit ihrem Gehabe einfach nicht ins Szenario passte. Wenn ich mich durch ein Land kämpfe, in dem unter jedem Stein ein Feind lauern kann, versuche ich beispielsweise nicht ständig da rumzupfeifen.
    Joel dagegen war einfach großartig und glaubwürdig. Ich habe dabei auch gar nichts über das Ende auszusetzen, denn schon von Beginn an wurde eigentlich klar, dass es sich bei Joel nicht um den netten Mann von nebenan handelte, sondern um jemanden, der in dieser Ausnahmesituation auch einige schlechte Dinge getan hat, um sein Überleben zu sicher. Er ist durch die Hölle gegangen, um die vermeintliche Rettung der Menschheit ans Ziel zu bringen, aber als er dazu am Ende auch noch komplett auf das Einzige, das ihm im Leben noch etwas bedeutete, verzichten sollte, hat er sich eben dagegen und für das Seelenheil entschieden. Das war für mich ein gelungener Grauton.


    Was mich ein bisschen gestört hat, war aber, wie buggy das Spiel manchmal war. Ich hatte beispielsweise mehr als einmal die Situation, dass ich durch einen Abschnitt gelaufen bin, ohne, dass ich auf einen Gegner getroffen bin und mich als ich dann meinen Spielstand nochmal lud, um die Umgebung mehr zu forschen, einer ganzen Schar von Gegnern gegenübersah.
    Ganz schlimm war das unter der Brücke in Salt Lake City, wo durch die ganzen Waffen, Munition und Flaschen/Backsteine einfach nur klar war, dass da eigentlich etwas sein müsste.


    Alles in allem trotzdem ein überaus gelungenes Spiel. 9,5 von 10 Punkten.

  • Metro 2033 Redux


    Sehr schöner SP-Shooter. Grafisch zwar jetzt keine Bombe, aber dafür sind die einzelnen Levels/Abschnitte schön designed und bringen eine schaurig gruselige Atmosphäre mit sich. Steuerung fand ich sehr gut. Der Schwierigkeitsgrad war mir auf NORMAL schon manchmal etwas zu krass, gerade, wenn man z.B mal falsch kalkuliert hat, was die Gasmasken angeht. Da musste man wie blöde durchs Level rennen in der Hoffnung noch etwas abzugrasen. Hab dann aber nen schönen Glitch/Bug entdeckt, wie man das problemlos umgehen kann.


    Die Story hat auch gut gepasst, hätte mir aber gerne noch ein paar mehr Zwischensequenzen angetan, die fand ich gerieten etwas zu wenig.


    Ansonsten Top Spiel, werde mir auf jeden Fall noch Last Light geben, hoffe, dass das ähnlich gut ist.


    8/10


  • Du darfst aber auch nicht vergessen, dass Ellie in dieser schrecklichen Umgebung geboren und aufgewachsen ist. Da vergisst man sicher manchmal, in was für einer Gefahr man sich eigentlich befindet, da es für sie einfach Alltag ist.


    Ansonsten geh ich mit dir Konform. Das Spiel ist einfach der Hammer. Selbst der online Modus ist richtig gut gestaltet.

  • New Super Mario Bros Wii und Donkey Kong Country Returns (Wii)


    Da beides Plattformer von legendären Spielereihen sind, bietet es sich an, beide gleichzeitig zu bewerten.
    Das Gameplay und der Sound sind bei beiden herausragend. In Sachen Schwierigkeitsgrad unterscheiden sich beide jedoch: NSMBW bleibt relativ einfach, mit Ausnahme der Star Coins, die teilweise schwer versteckt sind. Jedoch ist mir die Steuerung manchmal etwas schwamming, weil Mario "rutscht", man gewöhnt sich aber dran. In Sachen Hitdetection ist NSMBW IMO etwas unsauber, was bei mir häufig zu Ragequits geführt hat ^^
    8,5/10


    DKCR ist fordernder, fast schon unfair. Es bleibt aber "magisch", weil man immer wieder motiviert wird, es nochmals zu versuchen, diese verdammten K-Lvele oder Puzzleteile zu schaffen bzw. zu suchen. Viele tolle Ideen runden das gelungene Spiel ab.
    Ein würdiger Nachfolger für die legendäre DKC-Reihe auf dem SNES
    9/10


    Ich freue mich auf Tropical Freeze :)

  • The Wolf among us - S01E02 - Smoke & Mirrors


    Ist es nur mein subjektiver Eindruck oder war diese Episode deutlich kürzer als der Auftakt?


    Nichtsdestotrotz starkes Storytelling und man kann sich nun auch mit den Charakteren arrangieren, die einem ja ggf. in Episode 1 noch fremd waren. Spannender spielbarer Krimi für Erwachsene, dessen Twist am Ende ich allerdings diesmal irgendwie erahnt habe.



    Die Vorschau auf Episode 3 macht jedoch wieder Lust auf mehr. :)


    8/10

  • Metro 2033 (PS4)


    Der erste Teil der Metro-Reihe. Anfangs fand ich das Spiel noch ganz interessant, allerdings entwickelte sich die Story irgendwie nicht wirklich und war irgendwann einfach nur noch öde. Die Waffenauswahl war auch eher dürftig und das System mit den Kugeln als Währung fand ich auch irgendwie komisch. Dafür war die Atmosphäre wirklich gut und es kam sogar so etwas wie Panik auf, grade als ich in der Bibliothek war und absolut gar keine Munition mehr hatte und auf diese Bibliothek-Monster aufpassen musste. Das Ende war irgendwie etwas nichtssagend. Da hätte ich mir eine bessere "Auflösung" gewünscht. Werde gleich mal mit Last Light anfangen, vielleicht kann mich das etwas mehr begeistern.


    5/10

  • A N Z E I G E
  • Hitman - Absolution (PC)


    Nach dem Review von Wicked Ninja ist mir aufgefallen, dass ich als großer Fan der Hitman-Serie doch seit einiger Zeit etwas nachzuholen hatte.
    Absolution ist definitiv ein gutes Spiel, keine Frage. Es sieht hübsch aus, trägt die serientypische, leicht comichafte Handschrift und versucht alte Stärken der Reihe auszubauen ohne als warmer Aufguss durchzugehen. Man hat sich also viel Gedanken gemacht einen frischen Wind einzubringen und versucht vorallem 47 durch die ungewohnt cineastische Story und Präsentation menschlich mehr Tiefe zu geben. Soundtrack & Lokalisierung gehen völlig in Ordnung.
    So recht hochloben will ich den Titel aber nicht. Mit dem Fokus auf der annehmbaren Story, welche zwar relativ halbgar gestrickt wird, habe ich in erster Linie kein Problem, aber das Spiel rutscht einfach zu oft in die Actionfilm/Game-Sparte ab welche gepaart mit einem fast schon zu coolen 47 in dem Franchise einfach nicht wirklich authentisch wirkt. Da fehlen irgendwie nur noch eine stylische Sonnenbrille und lockere Oneliner. Das Setting, die oft recht kurzen und schlauchigen Levelabschnitte und dass man ständig auf der Flucht ist trägt zu diesem faden Beigeschmack bei. Weniger Lautloser Auftragskiller, mehr Splinter Cell oder so: 47 lässt sich geschmeidig wie ein glatzköpfiger Sam Fisher durch die Level manövrieren. Wenn da nicht Hitman drauf stünde, würde mich das nichtmal jucken, so wirkt das irgendwie befremdlich.
    Gameplaytechnisch gibt es mit dem Instinkt-Feature eine akzeptable Modifizierung um von der klassischen Karte wegzukommen. Das fördert den Spielfluss, ist aber vorallem in Hinblick auf die Sichtweite und Zeitmanipulation etwas zu imba. Ein viel größeres Manko jedoch ist, dass das Verkleiden relativ unnötig geworden ist, bzw. man sowieso auch gefühlt über die halbe Karte viel zu schnell von "Kollegen" enttarnt wird. Das führt nicht umbedingt zu Frust, aber auffällig häufig zu untypischen Trial&Error-Passagen. Das ist sehr schade. Weiterhin finde ich den Aufträgemodus etwas sinnlos und habe im Gegensatz zu den vorherigen Teilen nicht umbedingt Lust auf ein zeitnahes & erneutes (Durch-)Spielen.
    Lange Rede, kurzer Sinn: Hitman - Absolution ist ein gutes Actionspiel, was jedoch etwas die Athmosphäre und den eigentlichen Charme der Reihe vermissen lässt. Wenn man darüber hinwegsieht, hat man hier knapp 20h fesselnden Spielspaß.


    Meine Bewertung: 7.5/10

  • New'n'Tasty - Oddworld: Abe's Oddysee
    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich dieses Game auf der Psone nie gezockt habe. Rückblickend bin ich nun allerdings doch ganz froh. So hatte ich viel Spaß mit einem für mich neuen Spiel.


    Die Neuerungen zum Originalspiel beinhalten v.a die schicke Grafik, sowie ein Quicksave-Feature ohne das der Schwierigkeitsgrad teilweise ins bodenlose schießen würde. Sind wirklich einige verflucht knifflige Stellen dabei. Und ich denke jeder kennt das von früher, wenn man das eine Hindernis gepackt hat und kurz darauf noch vor dem Checkpoint draufgeht. Solange man also hier an das Quicksave denkt, dass mit einem einfach klick auf das Touchpad zum Sichern sowie langes Drücken zum Laden des Spielstands gut platziert wurde, werden einem hier viele Frustmomente erspart, die man in der Ursprungsfassung wohl noch hatte.


    Das Gameplay hat mir sehr zugesagt, auch wenn es gerade anfangs doch sehr komplex erscheint, was sich dann aber recht schnell legt. Steuerung ist jetzt nicht ganz so präzise, reagiert teilweise auch etwas träg, aber da es eigentlich kaum Stellen gibt, an denen es mal eng zur Sache geht, ist das überhaupt kein Problem.


    Die Story ist simpel und dennoch gut. Unser Arbeitgeber schreibt rote Zahlen und braucht ein neues Produkt. Das sollen wir, die Mudokons werden. Abe bekommt auf seiner abendlichen Putztour mit was die "Oberen" planen und macht sich auf den Weg alle zu retten und selbst zu entkommen. Abe ist ein unheimlich sympathischer, tolpatschiger Hauptcharakter und das Game hat einen tollen Humor gepaart mit ein klein wenig Sozialkritik, die heute noch genausoviel Gültigkeit hat, wie damals.


    Wenn man ohne Retten der Mudokons durchsprintet, ist das Spiel bereits in gut 3-4 Stunden machbar. Wer das jedoch nicht möchte und lieber seine Artgenossen rettet, der sollte mit 6-7 Stunden durchkommen. Umfang ist also nicht atemberaubend, für 10,- EUR, die ich für das Game im Angebot gezahlt hab, jedoch völlig okay. Ich hab das Game außerdem zweimal durchgespielt, da ich beide Endsequenzen sehen wollte. Wird sicher auch anderen so gehen.


    Alles in allem ein sehr kurzweiliges Spiel, das -der Quicksave-Funktion zum Trotz- immernoch Raum für Frustmomente bietet, aber ich denke, dass sich das im Vergleich zur PSone Fassung doch in Grenzen hält. Wer das Spiel von früher kennt und gerne mal wieder zocken würde kann guten Gewissens zugreifen. Wer auf Platformer steht, ebenfalls.


    7,5/10


  • Metro Redux: Last Light


    Natürlich war im Redux Paket für die PS4 auch der Last Light-Teil dabei, der wurde nach dem grandiosen 2033 auch gleich eingeworfen. Dieser Teil war auch sehr stark. Das Leveldesign war meines Erachtens nochmal eine ganze Etage stärker als im Vorgänger.


    Auch die Story ist irgendwie großartig gemacht. Man übertreibt es eigentlich zu keiner Zeit, aber es bleibt dennoch immer spannend. Leider habe ich das schlechte Ende bekommen. Ich glaube, es ist generell schwer, das gute Ende zu erreichen, wüsste auch nicht, was ich da hätte anders machen müssen, aber naja.


    Was mir an dem Spiel ausserordentlich gut gefallen hat, ist die Steuerung und das Menü. Man braucht insgesamt zwei Minuten zum Eingewöhnen und kann das komplette Spiel mit einer so einfachen Bedienbarkeit & Steuerungspielen. Sowas macht echt Spaß.


    Ist hier eigentlich ein weiterer Teil geplant??? Wäre für mich ein Pflichtkauf. Schöner SP Shooter, der eine gute Länge meiner Meinung nach hat und sehr viel Spaß gemacht hat. Eine gute Mischung aus Stealth und Action. Grafisch maximal durchschnittlich, aber ist für mich Nebensache.


    9/10

  • Metro: Last Light


    Hat mir auf jeden Fall besser gefallen als der erste Teil. Story hat mich mehr mitgerissen und hatte auch einen ganz netten Twist zum Ende hin. Auch die Stealth-Aspekte fande ich kamen viel besser zur Geltung als noch im ersten Teil. Viel mehr Waffen konnte ich jetzt nicht entdecken, aber allgemein gab es mehr Abwechslung im Spiel.


    Was mir nicht so gut gefiel, auch wenn es komisch klingt, war die Tatsache, das sich das Spiel zum Ende hin irgendwie ziemlich zog. Keine Ahnung ob das Absicht war und man Spannung entwickeln wollte, aber bei mir kam davon nichts an. Ich war schon fast froh, als ich dann endlich durch war.


    Mein Fazit: Guter Shooter mit einer wirklich sehr guten Atmosphäre. Story ist jetzt nichts, was mich vom Hocker reisst, aber gepaart mit der guten Atmosphäre hat das Spiel was.


    7/10

  • Als Kenner der Metro-Romane, rollen sich bei mir jedesmal die Fußnägel hoch wenn hier über die Story gesprochen wird.
    Zumindest Metro 2033 sollte man sich unbedingt mal in literarischer Form zu Gemüte führen, da das Game nichtmal ein Viertel der Vorlage wiedergeben kann, von der Atmosphäre ganz zu schweigen. Naja, aber wenn man es ohne Vorkenntnisse spielt, ist das Kind wohl eh schon in den Brunnen gefallen. - Schade.
    Metro 2034 und die weiteren Spin-Offs kann man allerdings getrost ignorieren, da war Dmitri Glukhovski wohl nur noch auf den schnellen Rubel aus.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!