Ach Kinder...... ja, das hier ist zwar ein Diskussionsforum, aber muss auch nicht immer jeden Scheiß haarklein totdiskutieren, sondern auch einfach mal etwas im Raum stehen lassen können.
Amen!
Ach Kinder...... ja, das hier ist zwar ein Diskussionsforum, aber muss auch nicht immer jeden Scheiß haarklein totdiskutieren, sondern auch einfach mal etwas im Raum stehen lassen können.
Amen!
Wenn du nichts zum Thema beizutragen hast, dann lass es doch gleich bleiben, The Trainster. Du sagst es doch selbst, es ist ein Diskussionsforum. Wenn für dich dieses oder jenes Thema nur "Scheiß" ist, dann poste doch gar nichts dazu. Wenn Diskussionen deinem Empfinden nach nicht erwünscht sind, melde die Beiträge und lass die Moderation entscheiden. Es ist ja schon schade, wenn User wie dcmaniac "keine Lust" auf eine Diskussion haben, noch ärmer ist es wenn jemand - also du - daherkommt und die Diskussion als solche kritisierst.
Aber gut, es war ein Versuch eine Diskussion zu starten. Hat leider nicht geklappt, zurück zum Trott "es ist toll, weil toll".
Das Thema ansich ist zwar kein Scheiß, aber die Art und Weise wie es zerrissen wird.
Man muss halt auch einfach mal akzeptieren können, dass nicht jeder sich so viele Gedanken macht wie man selbst, ähnlich wie es Der Regler weiter oben schon schrieb.
"Es ist toll, weil toll." - Ja, dann ist es halt so. Wo liegt das Problem?
Wer noch ein bisschen was zur Story / zum Ende von Bioshock Infinite lesen mag:
- The One Twist You Might Have Missed Completely
- 8 Notions To Explain The Ending
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Frank Buschmann:
[b]Splinter Cell: Blacklist
... Das einzige was ich ein bisschen zu bemängeln habe ist der Schwierigkeitsgrad. Wer mit Splinter Cell vertraut ist, wird sich auf dem Schwierigkeitsgrad Normal schon etwas unterfordert fühlen wie ich.
Alles in allem eine sehr gelungene Rückkehr von Sam Fisher, die ich ehrlich gesagt so gar nicht erwartet hätte.
9/10 [/B]
Dann spiel doch auf schwer!
ZitatOriginal geschrieben von Hulk Smash:
Dann spiel doch auf schwer!
Werd ich auch tun, nur anfangs spiele ich jedes Spiel erstmal nur auf "Normal"
ZitatOriginal geschrieben von The Trainster:
Das Thema ansich ist zwar kein Scheiß, aber die Art und Weise wie es zerrissen wird.
Man muss halt auch einfach mal akzeptieren können, dass nicht jeder sich so viele Gedanken macht wie man selbst, ähnlich wie es Der Regler weiter oben schon schrieb.
"Es ist toll, weil toll." - Ja, dann ist es halt so. Wo liegt das Problem?
Zumal die Diskussion schon im Bioshock Thread geführt wurde,warum hier alles zuspammen?
Ich weiß es ist eine blöde frage aber würdet ihr sagen Bioshock hat eher ein Happy ende oder eher nicht ? Ich will mir das alles nicht durchlesen weil ich es noch zu ende spielen muss aber das würde mich Interessieren.
ZitatOriginal geschrieben von Frank Buschmann:
ZitatOriginal geschrieben von Hulk Smash:
Dann spiel doch auf schwer!
Werd ich auch tun, nur anfangs spiele ich jedes Spiel erstmal nur auf "Normal"
Ist auf Perfektionist nicht sonderlich schwerer. Es kommen keine Gegner hinzu oder so. Aber macht trotzdem Spaß, besonders wenn man die Level aus dem ersten Durchgang noch so gut kennt und dann wirklich wie der Oberboss da durchhuscht, selbst ohne "Markieren und Ausschalten" und Sonar (der Radar reicht vollkommen aus...hätten die den bei Perfektionist auch rausgenommen, wärs sicherlich richtig knackig geworden).
Generell ist Blacklist ein richtig geiles Spiel. Fand Conviction schon geil und bin froh, dass sie noch ein zweites Splinter Cell dieser Art gemacht haben (fand die alten auch gut, aber davon gab es mit 4 Teilen auch genug).
Wirklich jedes Level ist ein einziger Schleichspielplatz, da haben sie sich echt mühe gegeben. Klar, es gibt auch zwei unnötige Dinge, wie die Briggs-Abschnitte aus der ersten Person und die Abschnitte, wo man von einer Drohne aus irgendwas abknallen muss. Das sind aber nichtmal 1% vom Spiel und der Rest sind wirklich zu 100% genial gestaltete und angenehm (nicht zu große) offene Maps mit zig Möglichkeiten, die dazu auch noch schick und abwechslungsreich gestaltet sind.
Auf die Koop-Missionen kannst du dich noch freuen Frank Buschmann. Die Briggs-Missionen (die einzigen Koop-Missionen, die man nicht auch allein zocken kann) sind besonders gut, quasi wie weitere Hauptmissionen. Und die Grim- und Kobin-Missionen, sind zwar klein, aber sehr sehr fein gestaltet. Mein Liebling generell die Grim-Missionen....unbedingt solo probieren! Die Charlie-Missionen arten immer in Geballere aus, da müssen Wellen ausgeharrt werden...Geschmackssache also. Die würd ich mit einem Partner angehen...macht allein keinen Spaß.
Aber wirklich!... richtig cooles Game! Besonders PS3ler sollten mal einen Blick riskieren, weil ihnen Splinter Cell: Conviction entgangen ist.
ZitatOriginal geschrieben von legacy1909:
Ich weiß es ist eine blöde frage aber würdet ihr sagen Bioshock hat eher ein Happy ende oder eher nicht ? Ich will mir das alles nicht durchlesen weil ich es noch zu ende spielen muss aber das würde mich Interessieren.
Ja und Nein!:D
ZitatOriginal geschrieben von dcmaniac:
ZitatOriginal geschrieben von legacy1909:
Ich weiß es ist eine blöde frage aber würdet ihr sagen Bioshock hat eher ein Happy ende oder eher nicht ? Ich will mir das alles nicht durchlesen weil ich es noch zu ende spielen muss aber das würde mich Interessieren.
Ja und Nein!:D
Für mich ist es Ja......ein Happy End.
....lass dich nicht spoilern Legacy...
Für mich ist zum Schluss nur Comstock ertränkt worden. Unser Booker wurde zurück in sein Universum gebeamt, weil er ja nie von den Zwillingen aus diesem Geholt wurde.
Für mich löst sich die Geschichte auch nicht in Belanglosigkeit auf. Man hat als Spieler durch die eigenen Handlungen mehrmals Elizabeth befreit und sie schlussendlich zum Ort der Taufe, also dem Ort der Entstehung Comstocks gebracht und somit sämtliche Comstock-Universen vernichtet. Somit zwar auch alles was man im Spiel erlebt hat, aber man hat es doch trotzdem erlebt.
Ich fand das auch ziemlich nett gemacht mit den ganzen Universen. Die zig Elizabeths kann man sich vorstellen wie Akiba, Jimmy Placid und Dcmaniac die, jeder für sich, ihr Spiel etwas anders gespielt haben . Und auch dass es immer einen Comstock geben wird mit den Verweisen auf Rapture fand ich gut. Wenn ein Booker später also Alkoholiker wird oder nicht, wird sich ein Hitler entwickeln oder eben nicht.....vielleicht kommt bald ein Bioshock mit Nazi-Setting.
ZitatOriginal geschrieben von Jimmy Placid:
[B]Ja und Nein!:D
Für mich ist es Ja......ein Happy End.
....lass dich nicht spoilern Legacy...
Für mich ist zum Schluss nur Comstock ertränkt worden. Unser Booker wurde zurück in sein Universum gebeamt, weil er ja nie von den Zwillingen aus diesem Geholt wurde.
Für mich löst sich die Geschichte auch nicht in Belanglosigkeit auf. Man hat als Spieler durch die eigenen Handlungen mehrmals Elizabeth befreit und sie schlussendlich zum Ort der Taufe, also dem Ort der Entstehung Comstocks gebracht und somit sämtliche Comstock-Universen vernichtet. Somit zwar auch alles was man im Spiel erlebt hat, aber man hat es doch trotzdem erlebt.
Ich fand das auch ziemlich nett gemacht mit den ganzen Universen. Die zig Elizabeths kann man sich vorstellen wie Akiba, Jimmy Placid und Dcmaniac die, jeder für sich, ihr Spiel etwas anders gespielt haben . Und auch dass es immer einen Comstock geben wird mit den Verweisen auf Rapture fand ich gut. Wenn ein Booker später also Alkoholiker wird oder nicht, wird sich ein Hitler entwickeln oder eben nicht.....vielleicht kommt bald ein Bioshock mit Nazi-Setting.
[/B][/QUOTE]
Danke für den Tipp und lasse ich nicht mir reicht dein ja
Splinter Cell Blacklist
Ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen. Ein sehr gutes Spiel, welches vieles der Fehler von Conviction ausbügelt. Die leise Heransgehensmethode wird nun wieder eindeutig vom Leveldesign unterstützt und der Benutzung von Skripten unterstützt, auch wenn manchmal das "Deus-Ex-Luftschachtphänomen", bei denen Kanten und Rohre offensichtlich so platziert wurden, dass man sie zum Umschleichen benutzen kann. Es nimmt allerdings nie die Ausmaße von Deus Ex an. Auch habe ich das Gefühl, dass man vom Schwierigkeitsgrad her wieder angezogen hat, was den Schleichansatz weiter unterstützt.
Was ich allerdings spielmechanisch und spannungstechnisch vermisse ist die totale Unerkennbarkeit von Sam im Schatten. Ich habe in früheren Teilen die Momente geliebt, wenn der Gegner sich ahnungslos praktisch an Sams Nasenspitze vorbeidrückt während man im letzten Rest Schatten kauert. Sicher ist das realistischer und die KI ist auch besser geworden, allerdings leuchtet Sam im Dunkeln sowieso wie ein Weihnachtsbaum. Deswegen denke ich, dass es kein Beinbruch gewesen wäre Sam diese absolute Unsichtbarkeit wiederzugeben.
Von den Nebenmissionen habe ich nur die von Grim und eine von Charlie angespielt. Grims sind allerdings sehr gelungen, da sie genau auf den Kern des Spiels, das Schleichen, abzielen. Charlies Nebenmission sind wie bereits erwähnt ziemlich nutzlos, da irgendwann einfach zu viele Leute der Karte zum effektiven Schleichen sind. In den genuss von Coop werde ich wohl nicht kommen, da ich keine Freunde habe, die das Spiel zocken.
Kritikpunkte habe ich aber auch. Michael Ironside fehlt einfach. Sein Organ ist einfach zu einzigartig um es ersetzten zu können. Außerdem sehe ich auf Grund des Alters des Grafikgerüstes nicht wirklich den Sinn hinter den ganzen Aufwand, der für das Face-Capturing betrieben wurde, da die Engine anscheinend eh nicht in der Lage ist die ganzen Details darzustellen. Auch gab es wieder ein paar Abschnitte, die mir zu sehr auf Action getrimmt waren und bei denen man nicht um das Ausschalten von Gegnern herum kam. Auch wenn ich diese unnötig finde, waren sie zumindest kurz. Des weitern hat mich genervt, dass man nicht mehr frei springen konnte, sondern nur noch an vordefinierten Stellen. (War das bei Conviction auch schon so?) Mir ging es ein paar Mal so, dass ich über knie- bis hüftehohe Objekte nicht drübergekommen bin, da mir das Spiel par tout kein prompt gegen wollte.
Das Spiel ist ein rundum gelungener Re-Re-Boot der Serie, der vieles wiedergutmacht, dass Conviction eingerissen hat. 9/10 für den Solo-Teil.
Tales of Xillia (PS3)
mit knapp 80 Stunden platiniert. Ziemlich zweischneidiges Schwert - zum einen ein flüssigeres Kampfsystem als in Graces, auf der anderen Seite ist mir die Story bzw die Charaktere einen Tick zu trist (Graces hatte da doch wesentlich mehr Herz in der Sache - wobei da ja das Hauptthema nun mal Freundschaft war - in Xillia wars doch mehr Umwelt/Politik). Xillia also eine ganze Kante ernster, insbesondere schön, das alle "Bösen" aus ihrer Sicht richtig handelten, um eine erfolgreiche Zukunft zu gewährleisten - selten so ein gut durchdachtes Storytelling gesehn.
Insgesamt war der Content (Story, Umfang, Suchtfaktor) doch um einiges geringer als Graces - auch die Trophäen nicht wirklich eine Herausforderung (Graces mit den 60-Sec.-Erfolgen und die Schwierigkeits-Erfolge waren auch ganz schön happig- in Xillia wars doch mehr Sammelarbeit).
Um ehrlich zu sein, fand ich das Lithium-Kugel-System und das Shop-Leveln mehr schlecht als Recht von Final Fantasy geklaut - schade, das man von den innovativen Titel-System und dem Eleth-Mixer aus Graces weggegangen ist Naja,der 2. Teil kommt nächstes Jahr nach Europa - ist eh schon gekauft. Dazu nochmal HD-Versionen von den beiden Symphonia-Teilen, und auf dem 3DS hab ich Abyss auch noch - neben Phantasia auf dem Smartphone. Also die Tales-Serie hat in meiner Beliebtheitsskala die Final Fantasy-Serie mittlerweile gut überholt
9/10
Tomb Raider
Das Spiel macht deutlich, dass man nicht gleich bei jeder Ankündigung eines Reboots in Panik verfallen muss, weil irgendwelche "neumodischen Entwickler" keine Ideen mehr haben und die Klassiker versauen. Tomb Raider ist eine sehr gelungene Neu-Interpretation der Geschichte rund um Lara Croft und hat mit den alten Spielen nichts zu tun. Man startet hier quasi mit der jungen Lara Croft in ein komplett neues Abenteuer.
Vom Gameplay her hat das Spiel mit den alten Titeln auch nicht mehr viel gemeinsam. Im Grunde spielt man hier einen "0815" 3rd Person Shooter, der Abenteuer- und Kletteranteil ist zwar immer noch vorhanden, zum Großteil schießt man sich aber doch über die Insel. Einziges Problem dabei ist, dass die zu Beginn noch sehr verunsicherte Lara viel zu schnell zu einer Killermaschine mutiert, die keine Skrupel mehr beim Töten hat. Das gleiche hatte man ja schon in FarCry 3, hier hätte man ggf. einwirken können indem man die Zielkünste nicht nur dem Spieler überlässt, sondern einfach auch mal 100%ige Treffer daneben gehen. Sollte zwar keine Überhand nehmen, hätte das Spiel aber vielleicht etwas herausfordernder und den Wandel durch Lernfaktor glaubwürdiger gemacht. Anmerken möchte ich zudem noch, dass die Gegner stellenweise VIEL zu schlechte Schützen sind und der Bogen von Lara einfach viel zu stark ist.
Besonders beeindruckt war ich von der grafischen Umsetzung des Spiels. Trotz vieler erstklassiger Effekte und super Inszenierung gibt es keinerlei Slowdowns, das Spiel läuft butterweich und sieht dabei immer gut aus. Auf der derzeitigen Konsolengeneration sicherlich einer der Vorzeigetitel, auch wenn das Spiel da nicht oft genannt wird.
Ja, die Story... das ist natürlich Geschmacksache, aber ohne spoilern zu wollen kann ich sagen, dass ich es gut finde, dass man hier auch etwas übernatürlich geblieben ist, denn das machte Tomb Raider ja irgendwo immer aus.
Alles in allem hat mir das Spiel wirklich sehr gut gefallen. Hier und da etwas bessere Erzählweise, bessere KI und es wäre eines DER Spiele der Generation geworden. Dass man die Serie jetzt etwas erwachsener und klar ab 18 inszeniert hat, tat ihr jedenfalls gut ohne zuviel Brutalität einzubauen. So müssen Reboots aussehen ohne die alten Spiele "schlecht zu machen".
8,5/10
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