A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • Halo 4


    9 / 10


    Einziges Manko bei mir ist das ich die Kampagne etwas zu kurz fand. Ansonsten alles auf höchstem Niveau und definitiv empfehlenswert. Auch Abnutzungserscheinungen machen sich bei mir nicht breit. Der Spaß an der Halo Serie ist nach wie vor gegeben und so wird der Master Chief auch in Halo 5 auf der X Box One bei mir Einzug finden.


    Sonic & SEGA All Stars Racing Transformed


    10/10


    Im Bereich Fun Racer komme ich hier auf die Höchstpunktzahl. Das Spiel ist vor allem Koop mit 4 Leuten ein ungemeiner Spaß. Selbst den Karriere Mode kann man mit mehreren Leuten zocken. Die Strecken und Fahrer sind großartig. Vor allem die Strecken haben es mir angetan. Der Wechsel zwischen Boden, Luft und Wasser und die zusätzlichen Veränderungen die die Strecken im Laufe des Rennes nehmen machen es sehr abwechslungsreich. Schade nur das der Soundtrack nicht mehr so wie bei Teil 1 gegeben ist! Sonic & SEGA All Stars Racing Transformed ist dann aber jetzt der beste Fun Racer den ich je gespielt habe. Bye bye, Mario!

  • A N Z E I G E
  • The Witcher: Enhanced Edition


    Endlich. Das ist ja auch son dunkles Kapitel meiner "Schülerphase" wo ich noch Spiele illegal holte, es dann nicht mehr ging, ich schon recht weit war(gut Anfang drittes Kapitel) und es dann halt nie wieder anfangen wollte. Gerechte Strafe das ich lange Zeit son verdammter Arsch war. Letztes Jahr im Summer Sale glaube für nen Euro endlich rechtmäßig erworben, mit den Sequel dann auch dazu und halt...dann nie gespielt weil ich irgendwie dann doch nicht mehr durch wollte.
    Weiß eigentlich nicht warum, dass Spiel ist genau wie ich es möchte. Eine großartige Geschichte, mit interessanten Charakteren, wenigen/aber entscheidenen Entscheidungen, Emotionen, großartigen Setting, Möglichkeiten zum Mitdenken und auch zum scheitern...Aber boah an manchen Stellen hasste ich das Spiel so extrem. Ich mag dieses Kampfsystem immernoch überhaupt nicht und so manche Quest oder Dungeon gehen einfach immer diesen einen Schritt zu lang. Wo man erst richtig drin ist und dann doch irgendwann denkt "Okay jetzt ist langsam gut ich will weiterkommen!" Ich hasse diesen Sumpf in Kapitel 2 und 3. Ich hasse ihn so sehr. Obwohl ich nie umkam oder nah dran war im Sumpf. Aber ich hasse ihn. Ich hasste sogar den Epilog, der sich einfach solange zieht.......obwohl er so wunderbar interessant ist. Auch wenn einen langsam dämmert wer nun wirklich dahinter steckt oder stecken könnte...es ist brillant. Aber das Spiel hat schon genug Macken, dass es für mich doch Abzüge gibt und ich eher nicht glaube das ich es so schnell nomma durchspielen werde.


    Aber es machte süchtig und ich spielte es in 3 Tagen einfach durch. Und ich will fast sofort mit den zweiten Teil anfangen. Verdammt, zum Glück existiert der schon. Gleich den Steamdownload starten. Freu mich.
    Hm, ich hab die Bücher ja auch auf meinen Kindle...sollte ich dann irgendwann AUCH mal lesen. Warum schiebe ich eigentlich solche Dinge ewig vor mich her?


    8/10

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  • Rochard (PC Version)
    War letzte Woche im Humble Bundle Weekly Sale und hat mir enorm viel Spaß gemacht. Falls nicht bekannt: Rochard ist ein Puzzle-Platformer, der sich bei diversen anderen Spielen bedient (Half-Life 2 (GRAVITY GUN) und Super Metroid zum Beispiel.)


    Wer Spaß an sowas hat, der sollte definitiv mal nen Blick riskieren. Hat alles was man für den Preis erwarten kann: Hübsche Grafik, präzise Steuerung, klasse Sprachausgabe, prima Humor und feiner Soundtrack (Soundtrack von Poets of the Fall).


    4/5



    Shank
    Aktuell mit "Shank 2" und "Eets" im Humble Weekly Sale. Sehr nettes Beat 'em up mit hübscher Comicgrafik und herrlich übertriebener Comicgewalt. Weil ich Depp mir immer noch nicht nen PC-Adapter für meinen XBOX-Controller gekauft hab spielt sich das mit Tastatur zwar etwas frickelig, mit angepasster Steuerung gehts aber. War auf jeden Fall für nen Nachmittag sehr spaßig und aktuell kann man dafür ja zahlen, was man mag...


    3/5

  • State of Decay (Xbox 360)


    Tja, das Spiel ist definitiv nix für Grafik-Fetischisten und AAA-Liebhaber. Aber selbst wer wenig Wert auf Graphik legt und auch den ein oder anderen Bug verschmerzen kann (nach 2 Patches sind die schlimmsten Fehler immerhin behoben), dem macht State of Decay den Einstieg nicht leicht.


    Man wird einfach so in ein technisch dreiviertelgares Spiel geworfen (die Framerate ist nicht wirklich stabil, es gibt aufpoppende Steine wie in San Adreas zuhauf, und Zombies springen gerne durch Wände), und ein bisschen Zombieklatschen und Gegenstände sammeln ist in der ersten halben Stunde nicht allzu fordernd.


    Doch wenn man in der ersten Basis angekommen ist, die ersten Ressourcen sammelt, verschiedene Mitglieder auflevelt und so langsam die Tiefen des Gameplays bemerkt, dann wird State of Decay ein richtig gutes Spiel! Man kann schleichen und Zombies ablenken, während man Ressourcen sammelt, man kann rumballern oder verschiedene Nahkampftaktiken (je nach "Klasse" des Charakters) ausprobieren. Oder man fährt alles mit einem Auto platt. Die große Welt ist ein schöner Sandkasten, der zum postapokalyptischen Experimentieren einlädt.


    Der erste Clou an State of Decay ist, dass alle Ressourcen (inklusive Autos) begrenzt sind. Man kann zu Beginn zu viel machen und steht dann dumm da (ist mir im ersten Durchgang passiert). Der zweite ist Permadeath: Es gibt nur einen Spielstand, der dann sofort überschrieben wird. Und wer keine Waffen oder ein Auto als Backup parat hat, wird schnell in Stücke gerissen. Durch diese beiden Faktoren kommt immer Spannung auf, denn man weiß nie, was einen im nächsten Haus erwartet.


    Die Story an sich ist extrem dünn und kaum erwähnenswert; gerade die letzte Mission ist auch ungemein enttäuschend. Aber eigentlich ist das egal, denn State of Decay lebt von den Geschichten, die man selbst mit seinen Überlebenden erlebt; man wird von einer Zombiehorde im Haus angegriffen und springt durch ein Fenster aus der oberen Etage; man rettet einen Freund, nur um dann von 2 Ferals (flinke, große Spezialzombies) zerrissen zu werden; oder man lockt eine Horde mit einem Wecker neben einen Propangastank, der dann mit einem gezielten Schuss die Zombies ins endgültige Jenseits befördert. Dumm nur, dass das eine zweite Horde mitbekommt ...


    Wie soll man nun ein Spiel bewerten, das einerseits in Sachen Technik und Story nicht überzeugt, aber in Sachen Spielspaß die Höchstpunktzahl verdient?
    Gute Frage. Je nach Geschmack ist von 6/10 bis 10/10 alles drin - als Sandbox-Fan und Vertreter von Gameplay > Graphik gebe ich 9/10.

  • Metro: Last Light


    Lange ist es her, dass ich einen Shooter mit einer derart dichten, für das Setting nahezu perfekten Atmosphäre gespielt habe. Diese ist noch ein ganzes Stück intensiver als im ersten Teil, was vielleicht auch daran liegt, dass das Spiel diesmal abwechslungsreicher ist.


    Während man in Teil im Grunde die ganze Zeit nur in der Metro unterwegs war und es nur sehr wenige und sehr kurze Außenlevel gab, ist diesmal der Anteil dieser doch deutlich höher und sie sind nicht nur dazu da, um ein wenig die zerstörte Außenwelt zu zeigen, sondern machen auch wirklich Sinn. Hat man wirklich klasse eingearbeitet in die Gesamtstory.


    Vom Gameplay her ist Metro: Last Light ein 0815-Shooter mit vielen Schleichelementen. Im Grunde kann man jeden Level, der nicht auf Konfrontation aus ist, leise zu Ende bringen und muss dabei nichtmals unbedingt Gegner töten, sondern umgeht diese entweder oder schaltet sie nur lebend aus. Leider ist die KI der Gegner nicht gerade sehr toll, sodass es oftmals zu kuriosen Szenen kommt. Es ist nicht ganz dunkel in Räumen, die Uhr zeigt aber an, dass man unsichtbar ist und dann ist dem eben auch so. Man kann stellenweise wirklich Millimeter an den KI-Soldaten vorbei laufen und diese bemerken einen nicht. Das war in Teil 1 noch ganz anders, wo die KI doch arg aufmerksam und aggressiv war. Ist schon ein Minuspunkt, kann man nicht ausblenden.


    Etwas deplatziert im Spiel wirken die 3x auftretenden "großen" Endgegner. Zum Einen sind diese sehr einfach zu besiegen, zum Anderen wirken sie halt irgendwie aufgezwungen und nur als "Mittel zum Zweck". Sie sind zwar in den Kontext eingebunden, aber ein Spiel, das sonst nicht auf irgendwelche Bossfights setzt, hatte diese eigentlich auch nicht nötig, da sie ihm keinen wirklichen Mehrwert geben.


    Grafisch bin ich wirklich beeindruckt, was die Entwickler hier noch aus der Generation herausgeholt haben. Vor allem die Wettereffekte in den Außenlevels sind richtig, richtig stark umgesetzt. Innerhalb der Metro ist es natürlich sehr düster, aber die ganzen Licht- und Schattenspiele sind grafisch herausragend. Die Charaktermodelle sind abgesehen von einigen nicht so gut modellierten Gesichtern auch super. Zudem läuft das Spiel nahezu die gesamte Zeit über sehr flüssig. Ein paar Abstriche muss man höchstens bei den Animationen der Mutanten machen, die stellenweise etwas abgehackt und nicht flüssig wirken.


    Alles in allem lege ich jedem Shooter-Fan Metro: Last Light ans Herz. Schön auch mal wieder ein Singleplayer-Spiel in dem Genre zu bekommen, dass sich einer intensiven Story annimmt und sich nicht so spielt wie schon 100 mal vorher erlebt. Wenn man über die KI-Schwächen hinwegsehen kann und sich mit der Story auseinandersetzt, bietet sich dem Spieler hier wirklich ein 1a Spiel. Ich würde aber jedem raten Teil 1 und 2 zu spielen, da die Story direkt ineinander übergeht und sonst wohl für Verwirrung sorgt. Und da es eben in dem Titel vor allem um die Story geht, wäre es sehr schade diese nicht zu verstehen.


    Gameplay: 7,5/10 - Aufwertung durch die Atmosphäre und Story: 9/10

  • The Walking Dead - A Telltale Games Series


    Wie im entsprechenden Thread schon geschrieben: Dieses Spiel hat mich unglaublich emotional mitgenommen. Wenn ich schon dachte "Das war krass!" setzt einfach nochmal einen drauf, unglaublich.


    Meine Entscheidungen:


    Episode 1:



    Episode 2:



    Episode 3:



    Episode 4:



    Episode 5:



    Ein unglaublich tolles, cineastisches, herzzerreissendes Spiel. Ganz, ganz klasse Arbeit von Telltale :thumbup: :)


    11/10

  • Ist ja witzig, habe jetzt am Wochenende endlich auch in gut 14 Spielstunden


    The Walking Dead incl. 400 Days


    durchgespielt. Ich denke, es ist alles gesagt zu dem Spiel. Nahezu perfekt, hoch emotional, einfach ein Meisterwerk!


    10/10



    Und dann war da noch...


    Die 1.000 Tode des Nathan Drake
    oder: Uncharted - Drakes Schicksal (PS3)


    Die Idee vom Spiel hat mir gefallen, ich mag ja so Indiana Jones-mäßige Settings. Gut, die Grafik ist aus heutiger Sicht nicht mehr so toll, aber zweckmäßig und einige Landschaftsaufnahmen sehen immer noch toll aus.
    Ganz und gar nicht toll war für mich leider das Gameplay. Ich weiß auch garnicht, was schlimmer für mich war. Die Shootouts oder die Jump'n'run Passagen. Ich bin halt auch einfach nicht der Geschickteste am Pad - ein Grund, warum ich schon immer lieber am PC gezockt habe, da komme ich besser klar. :nene:
    Beim schießen hat mich genervt, wie viele Kugeln die Gegner teilweise fressen und wie wenig Drake abkann. Teilweise fand ich es auch schlicht unfair, wenn Gegnerhorden von allen Seiten und auch noch von oben (oder unten) auf einen einprasseln und dann auch noch mit Präzisionsknarren rumsnipern.
    Bei den Kletterpassagen fand ich die Steuerung oft zu schwammmig. Wie oft ist der Dussel da im Spiel einfach in den Tod gesprungen, obwohl er richtig zu seinem Ziel ausgerichtet war. :rolleyes:


    Ich fand das Spiel zum Ende hin auch ein wenig zu lang. Vor allem die Untoten hätten für mich nicht sein müssen. Wie oft ich allein wegen denen drauf gegangen bin....:D Tja und der finale Showdown war dann einfach nur zum Kotzen. Sorry. Diese miesen Quicktime Events. Und dann wieder die schwammige Steuerung. Allein der Endboss hat mich 32x gekillt. Ich habe mitgezählt! <X Es hätte nur noch eine Winzigkeit gefehlt, und ich hätte meinen Controller so lange auf die Erde gefeuert, bis er zu Silikonstaub zerbröselt wäre.


    Ich glaube, wenn so etwas passiert, dann macht ein Spiel irgend was falsch. Oder aber ich habe was falsch verstanden und das Spiel richtet sich an erfahrenere Konsolieros. Insgesamt sicher kein Totalausfall, aber auf Grund der gennanten Kritikpunkte war ich einfach nur froh, dass es endlich vorbei war. Leider habe ich hier auch noch Teil 2 rumliegen, was ich irgendwann mal für nen 10er vom Grabbeltisch mitgenommen habe.


    Insgesamt gibt es von mir 4/10 altertümlichen Ikonen.

  • Darf man fragen auf welchem Schwierigkeitsgrad du gespielt hast?

  • Klar darfst Du. Aber die Antwort wird Dir nicht gefallen - oder vielleicht doch. Wie auch immer, lacht ruhig, aber ich habe auf einfach gespielt. ^^


    Übrigens gestern kurz noch in Uncharted 2 reingeguckt und bei der Eröffnungsszene mit dem Zug gleich wieder 3x drauf gegangen. ^^ Auch auf einfach. :P

  • A N Z E I G E
  • Dann liegt es wohl wirklich eher an dir als am Spiel. Wobei ich sonst deine Meinung zur Steuerung und dem Durchhaltevermögen der Gegner teile. Auf Extrem Schwierig habe ich das Spiel auch noch nicht durchgespielt, aus diesen Gründen. Da hatte ich in Kapitel 4 keinen Nerv mehr für.

  • Wenn du auf einfach schon solche Probleme hattest, würde ich gerne mal zuschauen, wenn du´s auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad probierst ^^
    Fand die nicht so schwer, habe alle drei früher oder später platiniert gekriegt.


    Ich glaube, die Reihe ist wirklich nix für dich.

  • Wenn Du sehen willst, wie ich meine PS3 vor Wut total auseinander nehme, dann lass mich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zocken, ja. ^^


    Sicher liegt es an mir, ich bin halt einfach, sagen wir mal, ungeschickt am Controller. Ich hab ein leichtes Handicap mit meiner Feinmotorik und ich denke, in solchen Situationen macht es sich dann bemerkbar. Bei anderen Spielen ist es ja nicht so schlimm. WWE 13 z.B. kann ich problemlos daddeln. Oder die FIFA Reihe. Wenn ich auch kein großer Ballkünstler sondern eher ein rustikaler Spielertyp bin. ^^

  • Zitat

    Original geschrieben von Arvin Sloane:
    ....Oder die FIFA Reihe. Wenn ich auch kein großer Ballkünstler sondern eher ein rustikaler Spielertyp bin. ^^


    Ach, solange du gewinnst ist doch alles gut ;)

  • Far Cry 3 (XBOX 360)


    Teil 1 war damals eine Grafikpracht - Teil 2 hat mich absolut enttäuscht. Teil 3 habe ich mir nun erst ca. 1/2 Jahr nach Release zugelegt, da einfach zu viele Spiele hier noch liegen und ich wollte es eigentlich gar nicht anfangen - hatte dann aber mit einem Kumpel den Coop begonne und war da von der Grafik enttäuscht. Wollte mich also nur kurz vergewissen, ob das im Einzelspielermodus auch so ist - zum Glück nicht. Da hatte es mich dann aber schon gefesselt.
    Für mich ist es recht unvergleichlich, wie man hier an die Story ran geführt wird. Super Optik, eine tolle Umgebung - und das Camp der Piraten. Vaas wirkt von Anfang an schon so dermassen verrückt, so wahnsinnig, das schaffen viele Spiele nicht. Und er wird noch besser ;)
    Für den SP Modus kann ich einfach nur eine 10 von 10 geben. Die Insel ist eine Pracht, der Sound ist genial, das Ballern kommt nicht zu kurz, aber auch Skills sind wichtig. Sehr klasse das Loot System, dass man sich wirklich alles sammeln kann (bzw. muss), um gut gerüstet zu sein.
    Ich will nicht noch näher ins Detail gehen, um manchen, die es noch spielen wollen, nichts vorher zu erzählen.
    Die 30 Stunden Spielzeit haben sich wirklich gelohnt, für mich eines der Top 5 Spiele dieser Generation.


    Zum Coop und MP fasse ich mich kurz: Coop gibt es wenigstens mal, mit Kumpels gute Unterhaltung. MP... ja, brauch ich nicht, da gibts besseres.


    Im Vergleich zu Bioshock Infinite vielleicht nicht so überraschend am Ende - dafür aber auch nicht so voll mit Logiklöchern.

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